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Bitte um Hilfe bei Laborergebnis
#1

Hallo alle zusammen,

ich bin neu hier, mein Name ist Gabi, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Österreich.

Seit längerem habe ich diverse Beschwerden, die Ursache dafür scheint für die Ärzte unklar und wohl auch unwichtig zu sein... Schon seit ca 11 Jahren habe ich Histaminintoleranz, die sich bei mir durch Nesselausschlag, Herzklopfen, Herzstolpern, unregelmäßigen Puls, Kreislaufprobleme und Schwindelgefühl zeigt. Durch konsequente Diät hatte ich das aber über Jahre hinweg im Griff. Vor einem dreiviertel Jahr fingen meine Beschwerden wieder an, völlig überraschend und ziemlich stark - zuerst Herzklopfen (stark erhöhter Ruhepuls), der ein paar Tage später auf sehr unregelmäßigen Puls und Kreislaufprobleme umschwenkte. Wurde natürlich auf ein Histaminproblem geschoben, obwohl ich ratlos war, was ich denn falsches gegessen haben sollte, da ich nichts anders machte als sonst. Gleichzeitig hatte ich eine seit Wochen nicht ausheilende Infektion mit Husten usw - ich habs eher darauf geschoben, da bei Entzündungen auch vermehrt Histamin ausgeschüttet wird. Das war also meine anfängliche Erklärung... nur wurden die Probleme nicht besser. Nach Monaten endlich den Termin zum Herzultraschall - Herz sei gesund, weitere Untersuchungen unnötig, meinte der Arzt. Den Eindruck hatte ich nicht, denn ich hatte weiterhin sehr unregelmäßigen Puls. Irgendwann habe ich dann auf einer Zweitmeinung bestanden, inklusive Langzeit- und Belastungs-Ekg. Dabei kam dann raus, dass mein Herz an und für sich zwar gesund sein, allerdings im Langzeit-Ekg einige Stolperer und auch "Pausen" aufgezeichnet wurden - eine Reizleitungsstörung laut Arzt, derzeit ungefährlich, Kontrolle in einem Jahr, außer ich würde vorher umkippen, dann sofort Kontrolle. Naja, sehr beruhigend. *lach* Einen Zusammenhang mit meiner schon bekannten Histaminintoleranz sah er nicht, woher das sonst plötzlich kommt, konnter er auch nicht beantworten.

Vor etwa zwei Wochen hatte ich dann wieder einige Tage starkes Herzklopfen, hohen, sehr unregelmäßigen Puls. Also zum Hausarzt, der wieder Blut abgenommen hat und auf meine Bitte hin auch auf Borreliose testen ließ. Blutbild ist soweit okay, Eisenspeicher eher zu niedrig, laut Arzt aber nicht so, dass die Probleme davon kommen könnten. Eisentabletten vertrage ich histaminbedingt nicht, ich soll mich erstmal recht eisenhaltig ernähren. Vitamin D ist okay, das wurde auch getestet. Heute kam dann das Borreliose-Testergebnis, und wir sind so schlau wie zuvor.

Ich schreibs euch mal auf, kann es leider nicht einscannen:
Borrelien Lineblot IgG: negativ
Vls E B.afzelii: negativ
Vls E B bugdorferi: negativ
VlsE B. garnii: negativ
Lipid B.azelii: negativ
Lipid B.burdorferi: negativ
p83 B.afzelii: negativ
p42 B garnii: POSITIV
p39 B.garnii: negativ
OspC B.garnii: negativ
p58: negativ
p21: negativ
p20: negativ
p19: negativ
p18: negativ

Borrelien Lineblot IgM: grenzwertig
VlsE B.burgdorferi: negativ
p41 B.afzelii: POSITIV
p39 B.afzelii: negativ
OspC B.afzelii: schwach positiv
OspC B burgdorferi: schwach positiv
OspC B burgdorferi: negativ

Beurteilung: Interpretation nur in Kenntnis von Klinik und Anamnese möglich. Zustand nach Erregerkontakt mit Borrelia burgdorferi sensu lato nicht auszuschließen. Serologische Verlaufskontrolle in zwei Wochen empfohlen.

Mein Hausarzt hat mir nun gesagt, dass das wenn überhaupt eher auf eine frische Infektion hindeutet. Er hat sogar Rücksprache mit dem Labor gehalten, die einen Zusammenhang mit meinen Beschwerden eher für unwahrscheinlich halten. Ich soll nun nächste Woche nochmals zur Blutabnahme kommen, dann sehen wir weiter.

Ich bin nun ratlos. Borreliose oder doch nicht? Wie interpretiert ihr die Ergebnisse?
Wenn ich mir diverse mögliche Beschwerden von Borreliose so durchlese, könnte so einiges auf mich zutreffen - alle Symptome könnten aber auch andere Ursachen haben... Wenn mein Hausarzt also der Meinung ist, eine Behandlung ist nicht nötig, kann ich dann darauf vertrauen, oder muss ich das Thema weiterverfolgen?

Sorry für den ewiglangen Roman - ich hoffe einfach, ihr könnt mir weiterhelfen, vielleicht ein paar Tips geben, Denkanstöße, Erfahrungen,...

Liebe Grüße aus Oberösterreich,
Gabi
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Thanks given by:
#2

Hallo,

herzlich Willkommen hier bei uns. Darf ich mal fragen, welche Symptome Du ausser Deinen Herzproblemen noch hast? Gelenkschmerzen? Schmerzen? Nackensteifigkeit? erhöhte Temperatur? Mattigkeit? Nachtschweiss? schnelle Schweissausbrüche?... wenn es nur das Herz ist und Du ansonsten pumperlgesund bist, dann wird es schwieriger die Sache einzugrenzen..

lg luddi

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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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Thanks given by: borrärger , Niki
#3

danke für deine Antwort! Meine "Problemchen", abgesehen vom Herz:

- immer wieder mal Magenschmerzen - richtige Krämpfe, die nach ein paar Tagen wie weggeblasen sind. Doc meint, ich soll bei Bedarf mal Säurehemmer nehmen. Da nach ein paar Tagen aber immer wieder wochenlang Ruhe ist, habe ich das nicht gemacht. Das könnte natürlich auch von Stress, Histamin oder sonstwas kommen.

- quasi durchgehend müde, obwohl ich früher trotz drei Kindern und entsprechendem Schlafmangel recht fit war. Auch das könnte theoretisch ein Histamin-Symptom sein oder an meinem Eisenwert liegen. Gibt aber auch Tage, da bin ich kaum müde.

- ich fühl mich wenig belastbar - auch das könnte alles oder nichts sein.

- wechselnde Schmerzen und Rücken- bzw Muskelbeschwerden. Angefangen damit, dass vor einem knappen Jahr (schätz ich mal) plötzlich mein Unterschenkel arg weh tat. Nachdems nicht besser wurde, wurde sogar eine Thrombos ausgeschlossen - waren wohl nur Muskelverspannungen, die irgendwann wieder weggingen. Seither immer wieder mal Schmerzen im oberen Rücken und zwischen den Rippen, oft zwischendurch auch woanders. Mache gerade Physiotherapie, mal sehen, obs was bringt. Der Rücken ist aber so und so ein Schwachstelle bei mir - hatte seit meiner Teenagerzeit Problem mit Globus-Gefühl, dass schlussendlich tatsächlich von Rückenproblemen ausging. All das ist nie unerträglich stark, eher ein leichter schmerz, aber schon so, dass man ihn nicht vergessen kann.

- immer wieder auch Nackenverspannungen, oft auch gleichzeitig, manchmal auch unabhängig davon ein leichtes Schwindel- oder Benommenheitsgefühl, oder das gefühl, sich schlecht konzentrieren zu können

- nachts werde ich manchmal wach, weil mir knie oder schultergelenk weh tun. immer ein paar tage hintereinander und nicht richtig schlimm, dann ist wieder wochen- oder monatelang ruhe. wenn ich mich strecke und anders hinlege, wirds besser und ich kann wieder einschlafen. ich habs immer auf blöd gelegen geschoben - meint ihr, da steckt mehr dahinter?

- zeitweise eine ganz sonderbare art von kurzatmigkeit. das gefühl, als ob ich irgendwie zu wenig luft bekomme - was aber gar nicht real ist, denn bei anstrengung oder bewegung wirds nicht schlechter, ist auch generell nicht immer gleich. physiotherapeutin meint, es könnte an meiner problemzone im oberen rücken liegen, doc nimmt es nicht ernst, da lungenfunktion usw nie auffällig war. dürfte auch keinen zusammenhang mit dem herzen haben, da ich das auch oft habe, wenn das herz gerade schön regelmäßig schlägt. am niedrigen eisenwert könnte es eventuell auch liegen, auch wenn der arzt meint, bei diesem wert sollten noch keine probleme auftreten.

- erhöhte infektanfälligkeit, oft wochenlang verstopfte nase und/oder leichter husten

mag sein, dass ich etwas vergessen habe. *grübel* wenns gerade nicht akut ist, konzentriert man sich doch mehr auf die aktuellen probleme... jedenfalls, wie du siehst, lauter unspezifische symptome, die so ziemlich alles oder nichts sein könnten. bei mir wird auch gerne vieles aufs histamin geschoben - wobei ich das eigentlich nicht glaube, ich hatte jahrelang durch konsequente diät keine probleme damit, und ich habe auch seit es mir nicht so gut geht nie auch nur die spur eines nesselausschlags gehabt -was bei mir aber immer das erste anzeichen war.

mit schweißausbrüchen oä habe ich aber keine probleme - eher im gegenteil, ich wünsche mir öfter, etwas schnell zu schwitzen, bei mir staut sich die hitze eher im körper.

Hilft dir das weiter? Das sind halt lauter so Dinge, die jeder Arzt mit einem Schulterzucken abtut...
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Thanks given by: borrärger
#4

Hallo,

Danke für die ausführliche Schilderung. Das ist wichtig, denn viele Patienten vergessen oft Symptome, weil sie sich auf eine einziges Symptom konzentrieren und dann wird gerne mal was Falsches diagnostiziert. Deine Beschwerden könnten schon zu einer Borreliose passen. Dein Blutbild ist uneindeutig. Du hast einen grenzwertigen IGM und einen negativen IGG. Isoliert positiven IGM wird gerne mal eine Kreuzreaktion mit einem anderen Erreger nachgesagt. Auf jeden Fall spricht Dein Blutbild eher für eine frische Infektion, falls Deine Beschwerden durch Borreliose kommen. An Deiner Stelle könntest Du jetzt folgendes tun:

1. weitere Diganostik: z.B. LTT oder einen IFT im Chroniker Labor
2. ein Behandlungsversuch
3. zu einem Borreliose Spezi gehen und dich dort erstmal noch mal untersuchen lassen
4. weitere differenzialdiagnostische Abklärung (allerdings wüsste ich jetzt auch nicht, wonach man noch suchen kann?)

lg luddi

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#5

Mir fallen da noch so diverse andere Infektionen ein, die evtl. in eine Ausschlussdiagnostik passen könnten.
Husten/Infekte z.B.: Chlamydien pneumonia, Mykoplasmen pneumonia
Lufthunger: Babesien?
Beim Rest (Symptome) : Bartonella, Yersinien, Ehrlichen
Der Ebstein-Barr-Virus, lohnt evtl. auch zum danach suchen.
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#6

Hallo Gaby,
ich kann dir zu den Laborergebnissen nicht sagen, aber ansonsten klingt deine Geschichte wie meine. Ich habe auch eine HI, aber erst durch die Borreliose. Die Symptome sind schwer auseinander zu halten, denn bei einem richtigen Histaminschub, kann es einem ja auch hundeelend gehen und die Symptome wie Schwindel, Magendarmprobleme.. Können von beidem kommen. Ich weiß von meiner HI erst seit neustem und esse ständig falsche Sachen, weil viele Listen im Internet sich widersprechen. Auch ist es bei mir Zyklusabhängig. Ich für meinen Teil habe keine große Ahnung von den Blutergebnissen und kann dazu auch nicht sagen, aber ich empfehle dir, wenn du dir viele Arztbesuche ersparen willst, einen Spezi aufzusuchen. Bei mir hatten gefühlte 30 Ärzte rückblickend leider null Ahnung von Borreliose und ich habe viele Monate hinter mir, in denen ich hätte schon akkurat behandelt werden können.Und wenn dann rauskommt, das du keine Borre hast, dann hat sich das trotzdem gelohnt. Es kann sein, das Kosten auf dich zukommen. Ich spare heute keinen Cent mehr wenn es um meine Gesundheit geht. Das ist sparen am falschen Ende ( für mich jedenfalls.) Ich kann dir einen guten Arzt empfehlen, falls du in NRW wohnst, ansonsten ist auch nicht jeder Spezi ein guter Spezi. Einer wollte mir mal die Borreliose auspendeln.. Das dazu. Aber du wirst hier viele Infos finden und bist nicht allein :) Was auch immer du hast. Alles Gute Deina
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#7

Vielen Dank für eure Hilfe!

So wie ich euch verstehe, kann ich also davon ausgehen, dass mein Arzt die Laborergebnisse richtig interpretiert? Man liest ja immer wieder, dass Borreliose so schwer nachzuweisen ist und die Tests nicht besonders sicher sind - das hat mich schon ziemlich verunsichert.

Was ich jetzt weiter tun werde: Erstmal bis nächste Woche warten und nochmals Blut abnehmen lassen, um erneut zu testen. Die Zwischenzeit werde ich nutzen, um mich mal ein bisschen zu informieren, ist ja alles Neuland für mich.

LTT und IFT sind alternative Tests für einen Borreliosenachweis, habe ich das richtig verstanden? Kann ich das auch einfach beim Hausarzt durch eine Blutabnahme testen lassen? Und sind diese Tests sicherer/aussagekräftiger, oder einfach als zusätzliche Sicherheit für mich? (ich habe schon gegoogelt, aber wirklich schlau bin ich auf die Schnelle nicht geworden) Oder geht das nur in dem von dir erwähnten Chroniker-Labor? Dann habe ich als Österreicherin vermutlich schlechte Chancen auf so einen Test, oder?

Einen Behandlungsversuch auf gut Glück sehe ich (zumindest in meinem Fall) eher skeptisch. Ich bin aufgrund meiner Histaminintoleranz sehr empfindlich bei Medikamenten, vertrage viele gar nicht und andere nur schlecht, und gerade Antibiotika sind Gift für meine Darmflora und können meinen Histaminsituation sehr verschlechtern. Und da meine Histaminbedingten Nebenwirkungen sich ja auch auf Herz/Kreislauf auswirken und noch viele weitere Wirkungsweisen haben können, könnte ich möglicherweise während der Behandlung gar nicht sagen, ob nur etwas anders/besser oder gar schlechter wird, ob die Behandlung nun erfolgreich ist oder nicht. Ansonsten würde ich das wohl "sicherheitshalber" einfach machen, aber so... Könnt ihr nachvollziehen, was ich meine?

Ein Spezialist - ja, das wäre super. Nur: wo finde ich so einen? Ich bin aus Oberösterreich, Google hat einen in Klagenfurt gefunden, und einen in Wien, bei dem die Bewertungen, die ich dazu gefunden habe, eher sehr negativ sind. Klagenfurt ist halt schon weit weg, das sind mehr als drei Stunden Fahrt, bei wenig Verkehr, einfache Strecke. Nicht so einfach, wenn man kleine Kinder hat.
Kennt vielleicht jemand einen Spezialisten, in meiner Nähe (Oberösterreich/Salzburg)? Wäre dankbar für Tipps!

Ja, wo sonst weitersuchen? Ich könnte theoretisch nochmals sämtliche Ärzte abklappern und mich von Kopf bis Fuß durchchecken lassen, alle möglichen und unmöglichen Entzündungsherde ausschließen lassen - aber das habe ich alles vor Jahren schon mal wegen einer anderen Sache durchgemacht, und so wirklich aufschlussreich war das nicht, weils halt auch sehr auf den Arzt ankommt.

Hydrangea, die anderen möglichen Infektionen, von denen du sprichst, wie lassen sich die nachweisen? Mein Arzt meinte beim normalen Blutbild so nebenbei, dass es keine Anzeichen für Entzündungen im Körper gäbe, ist das irgendwie aussagekräftig? Oder sollte das alles extra getestet werden? Wie - über Blutabnahme? Gibt es dafür sichere Tests? Wegen meinem langdauernden Husten war ich im letzten Jahr auch beim Lungenfacharzt, im Sommer dann nochmals zur Nachkontrolle - hätte der so etwas feststellen können/sollen?

Deinalina, wenn ich einiges selbst zahlen muss, nehme ich das gerne auf mich, wenn ich dafür Licht am Ende des Tunnels sehe. Was deine Histaminintoleranz betrifft, damit kenne ich mich mittlerweile recht gut aus. Wenn du willst, kannst du dich gerne bei mir melden, auch per pn, vielleicht kann ich dir ein paar Tipps geben. Ich weiß noch, wie verwirrt ich am Anfang war, hat lange gedauert, bis ich es im Griff hatte. Ich kenne aber mittlerweile einige, bei denen die Histaminintoleranz noch Monaten oder ein paar Jahren sehr konsequenter Diät wieder besser wurden oder ganz verschwanden, also durchhalten lohnt sich - mit etwas Glück kannst du in ein paar Jahren wieder ganz normal essen. Und wie gesagt - bei Fragen diesbezüglich kannst du dich gerne melden!
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#8

Noch eine Frage: wenn ich nach "Chroniker-Labor" google, finde ich etwas über einen sogenannten B16-Test. Kennt diesen Test jemand, hat hier jemand Erfahrung damit? Ist dieser wirklich aussagekräfiger als andere Tests? Wie sicher ist das Ergebnis mit dieser Testmethode?
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#9

Hallo TGabi,
etwas zum B16
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=7705

Zu einem positiven LTT Ergebnis, gehört ein Arzt der ihn anerkennt und dann auch behandelt.
Schau hier mal in #22/23/26
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...265&page=3
Gruß fischera
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Thanks given by: Hydrangea
#10

Bei Borreliose sind eher selten Entzündungsmarker im Blut erhöht. War bei mir auch nix zu finden, obwohl z.B. Zahnwurzelentzündungen und eine angegriffene Magenschleimhaut, zu der Zeit vorlagen.
Die Co-Infektionen wurden bei mir über einen Borreliose-Arzt untersucht. War eine gewöhnliche Blutabnahme. Sicher aussagekräftig, auch hier, leider Fehlanzeige.
Der Versuch eines Nachweises, finde ich, lohnt trotzdem.
Die Blutprobe sollte möglichst zügig ins Labor. Es gibt leider Labore die miserable Arbeit leisten und aber auch gute...
Würde das beim Hausarzt einfach versuchen. Grad auch wegen der Husterei.
Ein Lungenfacharzt könnte durchaus nach Mykoplasmen usw. suchen. Das müsste eigentlich gehen. Frage ist eher, ob er das macht...
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