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Borreliose beim Kind, was ist meine Aufgabe?
#1

HalloBiggrin
Wahrscheinlich wurde das alles schon zigmal erklärt, habe nun einiges gelesen, aber noch nichts was mir direkt weiterhilft.

Also, ich fang mal von vorn an.
Sohnemann wird von zecken geliebt und oft gebissen. Nun war es Ende 2014, Anfang 2015 so, das er vor allem nachts immer mal wieder über beinschmerzen klagte. Bis zum Sommer nahm das immer mehr zu, so das auch tagsüber Beschwerden waren. Da es zu Beginn nicht täglich war, dachten wir an wachstumsschmerzen. Erst als wir zum drittenmal beim Arzt waren wurde Blut abgenommen. Herauskam eine abklingende oder noch aktive Borreliose. Er bekam 14 Tage Antibiotikum.
Ahnungslos wie ich bin frage ich ob man hinterher die Blutwerte nochmal kontrollie, aber das sei wohl nicht üblich. Kurz vor Ende der antibiotikagabe hatte er einen erneuten zeckenbiss.
Die Symptomatik wurde ach sehr viel besser, er war einig Monate komplett beschwerdefrei.

Dann etwa Oktober 2015 ging es los, das er immer wieder über Knieschmerzen klagte. Vor allem beim Treppensteigen, schnellem laufen, hüpfen. Wir dachten erst an Überlastung, aber auch diesmal nahmen die Beschwerden zu, also zum Arzt. Diesmal ein anderer wegen Urlaub. Der machte eine norfalleinweisung fürs Krankenhaus, Verdacht auf aktive Knieborreliose. Dort alles so beschrieben. Er wurde sehr gut durchgecheckt, sie sahen, das er Probleme hat, aber schlossen Borreliose aus. Sie haben ihm Blut abgenommen und ich beim diese Werte.:
Borrellien IgG Screen 14,6U/ml (positiv>11.0)
.................quantitativ 19,2U/ml (grenzwertig 10-20)
..............IgM Screen 7,6Uml (grenzwertig 6-11)
...................quantitativ 23,3U/ml (positiv >20)

Lymphozytose leicht von 50,9%, alle anderen werte sollen im altersnormbereich liegen. Wir reden hier übrigens über einen sechsjährigen;)

Mit der Aussage, entweder einer nicht mehr ganz frischen oder aktiven Borreliose die behandlungsbedürftig ist, allerdings auch passend zu einer ausgeheilten beorellieninfektion mit antikörperresistenz.
Die Kinderärztin meinte, die Werte sind fast genauso wie damals, sie würde jetzt nichts unternehmen.
Wenn aber die Werte wie damals sind und da bekam er Ab.....bräuchte er dann nicht wieder welchen, hat das damals überhaupt gewirkt?
Auf was muss ich achten? Grundsätzlich ist er fit. Er hat sein dieser Schmerzen absolutes sportverbot, was die Beschwerden deutlich verbessert hat, wird aktuell orthopädisch durchgecheckt, da scheint was zu sein, sie müssen sich nur erst einigen was. Der eine sah was am Schamberg, der andere im Hüftgelenk.
Aber ch grüble wegen der Blutwerte. Darf/kann ich die beruhigt so hinnehmen?
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#2

Vielen Dank an alle, die sich die Mühe machen, mir zu antworten :)

Ich Wesel mich mal durch das Forum, hier gibt's einiges zu lernen wie mir scheint;)
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#3

Hallo W-Tüte...
Sei erstmal recht Herzlich Willkommen. Die Borreliose ist sehr umfangreich und eine noch größere,meist negative Wundertüte.
Sie ist eine Multiorganerkrankungßinfektion.
Die Werte und das von Dir eingestellte werden andere besser+überhaupt sinnvoller dir rüber bringen können.
Knieborreliose les ich zum allererstenmal,wobei auch das Knie nicht ausgespart sein kann-innerhalb einer Borreliose.
Das Thema einschlafen lassen täte ich nicht-gerade Kinder haben die besten Chancen,einem möglichem Desaster dieser Infektion zu entgehen.
Diese Infektion kann jahre schlummern,bis das sie ausbricht in all ihren Widerwärtigkeiten.Alles gute und gutes weiterkommen. - anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: urmel57 , Amrei
#4

Vielen dank für deine Antwort!
Mir fehlt eindeutig genug wissen über Borreliose. Ich habe tausend fragen, die mir das www hoffentlich beantwortet.
Aber es ist ein wenig schwierig gute Informationen von Panikmache zu unterscheiden.

Ich habe Knieborreliose zuvor auch nie erklärt. Der Arzt erklärte mir damals, das es dies hält gibt, äußert sich dann in Knieschmerzen, Rötungen und schwellung des selben. Diese Symptomatik hatte er nicht. Er hatte auch nie nach einem zeckenbiss einen Ring oder eine Rötung, die verliefen immer komplett unauffällig.
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Thanks given by:
#5

Hallo Wundertüte herzlich Willkommen!


14 Tage Antibiotika sind sehr kurz. Du fragst ob das damals überhaupt gewirkt hat.
Ich denke schon, da er ja über Monate keine Symptomatik mehr hatte...
Ist das Knie geschwollen, irgendwelche Hautveränderungen zu sehen?
Wurde eine Probe entnommen und auf Borreliose getestet?
Hat er seit Oktober also wirklich " nur" die Knieprobleme?

Bei den Blutwerten fehlt mir der Bestätigungstest des Elisatests. Wurde der nicht gemacht?
Hast du alle Befunde bekommen?

Wurde er beim Rheumatologen vorgestellt?

Ich würde empfehlen einen LTT zu machen

http://www.imd-berlin.de/spezielle-kompe...elien.html

Kosten sind leider selbst zu tragen, ca. 150€.
Dann nochmal in einem guten Labor ( z.b. im IMD) die Serologie wiederholen incl. Westernblot.
PCR bzgl. des Knies wäre ggf. eine Möglichkeit.
Und dann kommt es ja noch darauf an worauf die Orthopäden sich einigen...

LG Jo

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: urmel57 , Katie Alba , Amrei
#6

Hallo wundertuete,

zunächst zu den Tests. Wurden die Tests denn im selben Labor gemacht? Leichte Schwankungen gibt es immer, ein positiver Test ist aber auch nicht immer gleichzusetzen mit einer aktiven Erkrankung. Die Höhe des Titers sagt aber auch nicht unbedingt was zur Heftigkeit der Erkrankung aus und so wäre so ein Befund nicht automatisch ein Ausschluss von einer Borrelioseerkrankung in Form von Entzündungen in den Gelenken.

Typische Beschwerden bei Borreliose in späteren Manifestationen sind oft Kniebeschwerden, können aber auch wechselnde Schmerzen in den anderen Gelenken sein. Sie sind typisch für ältere Infektionen bei denen nur noch IgG Antikörper nachgewiesen werden.

Ich hänge dir mal an, was die Kinder - und Jugenrheumatologie dazu sagt.

http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...013-01.pdf

Das sind schulmedizinsch anerkannte Leitlinien auf die sich Ärzte berufen können, ohne sich weit aus dem Fenster lehnen zu müssen.

Das wäre schon mal ein erster Anfang für die Ärzte, sich daran zu orientieren. Wenn wirklich eine Infektion im Knie ist, dann wären 30 Tage Therapie darin empfohlen. Wenn unklar ist, was ist, dann würde ich , wenn sich die Beschwerden durch nichts anderes erklären lassen, versuchen so was zu erreichen. Der Direktnachweis des Erregers ist leider nicht immer so sehr genau und kann auch falsch negativ ausfallen.

Es braucht aber eine Orthopäden, der aufgeschlossen ist zu dem Thema. Ich würde das nicht auf sich beruhen lassen oder mich vertrösten lassen, dass 14 Tage mit Antibiotikum ausgereicht hätten.

Da es aber auch Kinder gibt mit Wachstumsschmerzen macht es auf jeden Fall Sinn, in alle Richtungen zu schauen.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Regi , Katie Alba , Amrei
#7

@Wundertüte
Zitat:Aber ch grüble wegen der Blutwerte. Darf/kann ich die beruhigt so hinnehmen?
Nein. Beruhigt würde ich die nicht hinnehmen.
Niemand kann anhand dieser Serologie entscheiden, wie alt die Borreliose-Infektion ist und wie aktiv.
Ob es eine ausgeheilte Borrelieninfektion mit Antikörperpersistenz tatsächlich gibt, ist noch zu beweisen.
Siehe: http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...onarbe.pdf
Wenn Dein Kind keinerlei Symptome mehr hat, dann könntest Du eine abwartende Haltung annehmen und sofort erneut behandeln lassen, wenn Symptome auftreten. Vorher würde ich jedoch einen LTT und einen CD57 machen lassen. Gab es einen Westernblot?
Diese Ergebnisse würde ich als Entscheidungsgrundlage einbeziehen.

Wenn mein Kind Knieschmerzen hat, deren Ursache nicht geklärt ist, dann würde ich aufgrund persönlicher Erfahrungen, eher vorsichtig sein und mit einem Borreliosespezialiszen besprechen, ob eine Weiterbehandlung versuchsweise sinnvoll wäre.
LG Niko
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Thanks given by: Katie Alba , Amrei
#8

Hallo Wundertüte

Wenn du dich am Einlesen bist, musst du dich dem Expertenstreit rund um die Borreliose bewusst sein, sonst wirst du ab der widersprüchlichen Infos wahnsinnig. Hier findest du eine grobe Gegenüberstellung:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...-20071.pdf
Lager A entspricht in etwa geltender Lehrmeinung, wie sie allgemein angewandt wird.
Lager B entspricht in etwa den Ansichten unserer Spezis*.
Wer recht hat und wer nicht, kann im Moment nicht abschliessend geklärt werden. Ursache dürfte sein, dass ausser der typischen Wanderröte kein Symptom beweisend ist für einer Borreliose. Kommt hinzu, dass es auf der ganzen Welt keinen Test gibt, der eine aktive Borreliose sicher ausschliessen kann und der sichere Nachweis nur selten gelingt. Somit ist es auch nicht möglich, den Therapieerfolg mit irgendwelchen Tests zu kontrollieren.

Zum hier empfohlenen LTT und CD57 möchte ich anmerken, dass er von geltender Lehrmeinung nicht anerkannt ist. Unsere Spezis setzen ihn oft zusätzlich in der Diagnostik ein. Ein sicherer Beweis oder Ausschluss einer Borreliose ist auch mit diesen Tests nicht möglich. Serologie (gängige Bluttests) und LTT sind indirekte Nachweisverfahren. Das heisst, sie weisen keine Borrelien direkt sondern eine entsprechende Immunreaktion nach. PCR weist Erbgut der Erreger nach und ist somit ein Direktnachweis. Eine positive PCR ist praktisch beweisend. Leider ist die PCR häufig falsch negativ, weil sich tatsächlich Borrelien in der Probe befinden müssen. Am erfolgversprechendsten ist die PCR von Proben aus verdächtigen Hautveränderungen oder Gelenkhaut/Gelenkflüssigkeit von geschwollenen Gelenken. Aber auch bei der PCR aus sichtbaren Symptomen soll es relativ oft falsch negative PCR-Ergebnisse geben (30-50%).

Übrigens: Eine Liquoruntersuchung würde ich meinem Kind im vorliegenden Fall nicht zumuten, da es von den geschilderten Symptomen her keine Hinweise auf Befall des zentralen Nervensystems gibt. Somit ist auch nicht damit zu rechnen, dass im Liquor Auffälligkeiten zu finden sind. Könnte sein, dass eine Lumbalpunktion demnächst im Rahmen der Ratlosigkeit der Ärzte vorgeschlagen wird.

Die Diagnose beruht schlussendlich auf Vorgeschichte, Verlauf, Symptomen, Tests, Ausschluss anderer möglicher Krankheiten und allfälligem Ansprechen auf Antibiotikatherapien.

Wäre es mein Kind, würde ich aufgrund deiner Schilderungen eine weiterhin aktive Borreliose nicht ausschliessen. Dies weil Zeckenstiche in der Vegangenheit bekannt sind, Tests die Möglichkeit einer Borreliose ergeben und Symptome auf Antibiotika ansprachen. Ich würde mich aber auch der Möglichkeit einer anderen möglichen Ursache nicht verschliessen. Kann keine andere Ursache gefunden werden, würde ich meinem Kind mit einer solchen Vorgeschichte auf jeden Fall eine Chance mit einer Therapie geben. Nicht beweisbare psychische Diagnosen als andere Ursache würde ich nicht akzeptieren.

Die Chance auf einer wiederholte AB-Therapie sind bei unseren Spezis am grössten. Für eine Arztempfehlung schreibe einen Beitrag in dieser Rubrik des Forums:
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=15 (Forenregeln oben beachten!)
oder kontaktiere eine Beratungsstelle in deiner Gegend:
http://www.borreliose-nachrichten.de/bor...e-gruppen/
Erledige das so schnell wie möglich, denn die Wartezeiten auf einen Termin können mitunter lang sein, insbesondere für Kassenpatienten. Wenn zwischenzeitlich eine andere Ursache gefunden und deinem Kind geholfen werden kann, kannst du den Termin immer noch absagen.

LG, Regi

*Definition "unsere Spezis": Ärzte verschiedener Fachrichtungen, die überzeugt sind, dass Borrelien schwierig nachzuweisen sind und Antibiotikatherapien überleben können. Arbeiten meist nach den Leitlinien der DBG und/oder ILADS. Im Internet kursieren Listen dieser Spezis, die aber mit Vorsicht zu geniessen sind, weil es offensichtlich darunter welche hat, die die Borreliose als Goldgrube entdeckt haben. Für die ist dann meistens alles Borreliose.

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: urmel57 , mietz , Hanna , Filenada , Greif , Katie Alba , Amrei
#9

Vielen Dank für eure Antworten. Ich fühl mich grad, als würd ich vor einer schwer erklimmmbaren Mauer stehen ;)
Ich werde mir nach und nach eure links anschauen, brauche dazu aber Zeit, die mir berufsbedingt oft fehlt.
Montag will sich erstmal der Orthopäde telefonisch melden, er wollte die Befunde mit Kollegen besprechen um dann weiteres sagen zu können, zudem möchte ich wegen der Blutwerte noch ein Gespräch mit der Kinderärztin.
Ob die beiden bluttests im selben Labor gemacht wurden weiß ich nicht. Der eine war im Krankenhaus und wo die Kinderärztin hinschickt ist mir nicht bekannt.
Einen anderen Grund für die Beschwerden schließe ich nicht aus, schon allein deshalb, weil er beschwerdefrei ist, seit er absolutes sportverbot hat. Zudem haben einige Bewegungsübungen beim Orthopäden gezeigt, das die linke Seite weniger beweglich ist und er sah eine Auffälligkeit am Schambein, könnte dir nur nicht abschließend zuordnen. Aber auch wenn die Knieschmerzen anderweitig erklärt werden können, so bleiben ja immernoch die unklaren Blutwerte.

Habt ihr denn einen guten Tipp, wie ich ihn vor zeckenbissen schützen kann? Geimpft ist er, aber das schützt ja nicht vor einem Biss n sich. Wir wohnen sehr ländlich, zwischen Feldern, wiesen und Wäldchen, er ist viel draußen und scheut sich nicht durch die Büsche zu kriechen um die Welt zu entdecken;). Oft läuft sowas ja über Gerüche, zu kaufen gibt es auch zig Mittel, nur welches ist gut?
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Thanks given by: Regi , urmel57
#10

Zitat:Einen anderen Grund für die Beschwerden schließe ich nicht aus, schon allein deshalb, weil er beschwerdefrei ist, seit er absolutes sportverbot hat.
Könnte eben auch ein Hinweis auf Borreliose sein. Meine Schmerzen (Muskeln, Sehnen, Bänder) werden unter Belastung stärker. Da bin ich nicht die Einzige.

Zeckenschutz sind abschliessende Kleidung. Socken über die Hosenstösse ziehen. Ärmel evtl. an Handgelenken mit Klebeband umwickeln. Bei Kindern, die durchs Gebüsch kriechen besteht halt auch das Risiko, dass die Zecken über den Halsausschnitt an die Haut gelangen oder sie suchen sich eine Bissstelle in den Haaren. Deshalb macht der zusätzliche Einsatz von Sprays meiner Meinung Sinn. Welche da die besten sind, weiss ich nicht. Bekannt ist, das die Wirkung schon nach zwei Stunden nachlassen kann. Bei längerem Aufenthalt in Zeckenzonen müsste die Anwendung deshalb wiederholt werden. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen können diese Mistviecher einen Weg zur Blutmahlzeit finden. Deshalb ist das Absuchen des Körpers nach Zecken und die fachgerechte Entfernung auch wichtig. Absolut sicheren Schutz gibts aber nicht. Die winzigen Zeckennymphen dürften z.B. in den Haaren nur schwer sichtbar sein, können aber auch eine Menge an Gesockse übertragen wie die erwachsenen Zecken.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: Amrei , urmel57


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