14.01.2016, 20:31
Hallo
Wahrscheinlich wurde das alles schon zigmal erklärt, habe nun einiges gelesen, aber noch nichts was mir direkt weiterhilft.
Also, ich fang mal von vorn an.
Sohnemann wird von zecken geliebt und oft gebissen. Nun war es Ende 2014, Anfang 2015 so, das er vor allem nachts immer mal wieder über beinschmerzen klagte. Bis zum Sommer nahm das immer mehr zu, so das auch tagsüber Beschwerden waren. Da es zu Beginn nicht täglich war, dachten wir an wachstumsschmerzen. Erst als wir zum drittenmal beim Arzt waren wurde Blut abgenommen. Herauskam eine abklingende oder noch aktive Borreliose. Er bekam 14 Tage Antibiotikum.
Ahnungslos wie ich bin frage ich ob man hinterher die Blutwerte nochmal kontrollie, aber das sei wohl nicht üblich. Kurz vor Ende der antibiotikagabe hatte er einen erneuten zeckenbiss.
Die Symptomatik wurde ach sehr viel besser, er war einig Monate komplett beschwerdefrei.
Dann etwa Oktober 2015 ging es los, das er immer wieder über Knieschmerzen klagte. Vor allem beim Treppensteigen, schnellem laufen, hüpfen. Wir dachten erst an Überlastung, aber auch diesmal nahmen die Beschwerden zu, also zum Arzt. Diesmal ein anderer wegen Urlaub. Der machte eine norfalleinweisung fürs Krankenhaus, Verdacht auf aktive Knieborreliose. Dort alles so beschrieben. Er wurde sehr gut durchgecheckt, sie sahen, das er Probleme hat, aber schlossen Borreliose aus. Sie haben ihm Blut abgenommen und ich beim diese Werte.:
Borrellien IgG Screen 14,6U/ml (positiv>11.0)
.................quantitativ 19,2U/ml (grenzwertig 10-20)
..............IgM Screen 7,6Uml (grenzwertig 6-11)
...................quantitativ 23,3U/ml (positiv >20)
Lymphozytose leicht von 50,9%, alle anderen werte sollen im altersnormbereich liegen. Wir reden hier übrigens über einen sechsjährigen;)
Mit der Aussage, entweder einer nicht mehr ganz frischen oder aktiven Borreliose die behandlungsbedürftig ist, allerdings auch passend zu einer ausgeheilten beorellieninfektion mit antikörperresistenz.
Die Kinderärztin meinte, die Werte sind fast genauso wie damals, sie würde jetzt nichts unternehmen.
Wenn aber die Werte wie damals sind und da bekam er Ab.....bräuchte er dann nicht wieder welchen, hat das damals überhaupt gewirkt?
Auf was muss ich achten? Grundsätzlich ist er fit. Er hat sein dieser Schmerzen absolutes sportverbot, was die Beschwerden deutlich verbessert hat, wird aktuell orthopädisch durchgecheckt, da scheint was zu sein, sie müssen sich nur erst einigen was. Der eine sah was am Schamberg, der andere im Hüftgelenk.
Aber ch grüble wegen der Blutwerte. Darf/kann ich die beruhigt so hinnehmen?

Wahrscheinlich wurde das alles schon zigmal erklärt, habe nun einiges gelesen, aber noch nichts was mir direkt weiterhilft.
Also, ich fang mal von vorn an.
Sohnemann wird von zecken geliebt und oft gebissen. Nun war es Ende 2014, Anfang 2015 so, das er vor allem nachts immer mal wieder über beinschmerzen klagte. Bis zum Sommer nahm das immer mehr zu, so das auch tagsüber Beschwerden waren. Da es zu Beginn nicht täglich war, dachten wir an wachstumsschmerzen. Erst als wir zum drittenmal beim Arzt waren wurde Blut abgenommen. Herauskam eine abklingende oder noch aktive Borreliose. Er bekam 14 Tage Antibiotikum.
Ahnungslos wie ich bin frage ich ob man hinterher die Blutwerte nochmal kontrollie, aber das sei wohl nicht üblich. Kurz vor Ende der antibiotikagabe hatte er einen erneuten zeckenbiss.
Die Symptomatik wurde ach sehr viel besser, er war einig Monate komplett beschwerdefrei.
Dann etwa Oktober 2015 ging es los, das er immer wieder über Knieschmerzen klagte. Vor allem beim Treppensteigen, schnellem laufen, hüpfen. Wir dachten erst an Überlastung, aber auch diesmal nahmen die Beschwerden zu, also zum Arzt. Diesmal ein anderer wegen Urlaub. Der machte eine norfalleinweisung fürs Krankenhaus, Verdacht auf aktive Knieborreliose. Dort alles so beschrieben. Er wurde sehr gut durchgecheckt, sie sahen, das er Probleme hat, aber schlossen Borreliose aus. Sie haben ihm Blut abgenommen und ich beim diese Werte.:
Borrellien IgG Screen 14,6U/ml (positiv>11.0)
.................quantitativ 19,2U/ml (grenzwertig 10-20)
..............IgM Screen 7,6Uml (grenzwertig 6-11)
...................quantitativ 23,3U/ml (positiv >20)
Lymphozytose leicht von 50,9%, alle anderen werte sollen im altersnormbereich liegen. Wir reden hier übrigens über einen sechsjährigen;)
Mit der Aussage, entweder einer nicht mehr ganz frischen oder aktiven Borreliose die behandlungsbedürftig ist, allerdings auch passend zu einer ausgeheilten beorellieninfektion mit antikörperresistenz.
Die Kinderärztin meinte, die Werte sind fast genauso wie damals, sie würde jetzt nichts unternehmen.
Wenn aber die Werte wie damals sind und da bekam er Ab.....bräuchte er dann nicht wieder welchen, hat das damals überhaupt gewirkt?
Auf was muss ich achten? Grundsätzlich ist er fit. Er hat sein dieser Schmerzen absolutes sportverbot, was die Beschwerden deutlich verbessert hat, wird aktuell orthopädisch durchgecheckt, da scheint was zu sein, sie müssen sich nur erst einigen was. Der eine sah was am Schamberg, der andere im Hüftgelenk.
Aber ch grüble wegen der Blutwerte. Darf/kann ich die beruhigt so hinnehmen?