17.01.2016, 20:02
Hallo Zusammen,
Ich möchte mich mal vorstellen. Ich bin der Philipp und komme aus Vorarlberg in Österreich.
Eigentlich war ich nie wirklich Krank (oder ich habs immer gut überdeckt), doch seit Oktober 2015 hab ich einen wahren Ärztemarathon hinter mir. Bisher alles ohne Befund, aber dazu mehr nach meiner Geschichte die ich euch hier mal zusammengeschrieben habe:
Wie ich zuerst angenommen habe begann alles Mitte Oktober 2015 als ich beim Arbeiten Zuhause plötzlich eine Art schlag Entlang der Schläfengegend (beidseitig) in den Kopf bekam. Als ich mich umdrehte bekam ich das Gefühl als ob mir gleich schwarz vor Augen wird, weshalb ich langsam und Kraftlos in mein Bett lag. Begleitet wurde das Ganze von einem starken Schüttelfrost und einem Kältegefühl von innen heraus.
Die nächsten Tage waren begleitet von leichten Schwindelattacken die vor allem Morgens auftraten und ich fühlte mich ein wenig geschwächt. Hier viel mir auch ein immer stärker werdender Nachtschweiß auf.
Ca. 2 Wochen darauf trat ich eine 3 Tägige Reise nach Wien an. Ab dem zweiten Tag war ich so Kraftlos das ich nur noch im Hotel Schlafen konnte. Bei einem kurzen Aufenthalt in der Stadt wurde mir unklar vor den Augen und alles kam mir unreal vor, begleitet von Starkem Schwindel. Ich spürte ein Brummen/Kribbeln im Kopf. Auf der Heimreise hatte ich einen Komischen Druck auf der Oberseite des Kopfes und der Bereich fühlte sich total Dumpf an.
Darauf wurde mir vom Arzt eine Woche Krankenstand verschrieben, es könne ein Infekt sein. In dieser Woche war ich so kaputt das ich nur Schlafen konnte von morgens bis abends. Jedoch war ich immer gleich kaputt und hatte Schmerzen im Halsbereich. Selbst kurze Aufenthalte draußen waren sehr anstrengend. Auch das Kribbeln im Nackenbereich war immer wieder vorhanden. Dazu kam eine totale Appetitlosigkeit und auch das Schwitzen unter Tags (Achseln) wurde vor allem bei Kälte immer stärker.
In der Nachfolgenden Woche kam es immer wieder zu starkem Herzrasen welches mich Schlussendlich 2 mal ins Krankenhaus brachte, jedoch konnten keine Probleme mit dem Herz festgestellt werden. Diese Herzattacken wurden immer mehr von Panikattacken begleitet, die meiner Meinung darauf beruhten, das ich Angst davor hatte was mit mir los ist. Jedoch Schaffte ich diese zwei Zustände (Angst + Herzrasen) voneinander zu lösen. Ich bekam weiterhin totale Herzattacken, jedoch konnte ich total ruhig bleiben. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch mehrmals ein leicht erhöhter Blutdruck gemessen, welcher mit einer starken Rötung des Gesichts fast täglich aufgetreten ist. Auch viel mir zu dieser Zeit schon auf das meine Augen immer gerötet waren. Zuerst schob ich das auf meine Kontaktlinsen, jedoch auch nach mehrwöchigem Verzicht konnte keine Verbesserung festgestellt werden.
Der Nachtschweiß war zu dieser Zeit schon Extrem, ich hatte des Öfteren für eine kurze Zeit einen Tinnitus, schon 7 Kilo abgenommen und meine Verdauung war sehr Komisch. Der Stuhlgang war nun schon seit Wochen Lehmfarbig und eher Durchfall artig. Ebenfalls hatte ich strake Blähungen und schon 7 kg abgenommen.
Zu dieser Zeit entschied ich mich wieder in den Krankenstand zu gehen. Ich bemerkte ein immer stärker werdendes Kribbeln. Zuerst 1-2 mal im linken Arm später jedoch später nur noch im linken Unterschenkel. Manchmal war es eher ein Kribbeln und manchmal fühlte es sich so an als ob das Bein gleich verkrampfen würde. An einem Tag viel mir ebenfalls auf das mein Gesicht auf der linken Hälfte beim Mundbereich Taub wurde für ca. eine halbe Stunde, ebenfalls konnte ich diese Gefühl bei 2 Zähnen ausmachen. An einem Tag war das Gelenk meines rechten Armes wie Taub und an zwei Tagen waren auf meinem rechten Arm Flecken die sich wie Betäubt anfühlten.
Auch wurde ein Kribbeln im Bereich des Dammes immer Stärker, diese Kribbeln kannte ich jedoch schon, da ich diese schon öfters Spürte, mir jedoch nie etwas Dachte. Dieses Mal kamen jedoch starke Muskelzuckungen (wie pulsieren) im Damm und in der Mitte der Wirbelsäule dazu. Und am letzte Wochenende vor Weihnachten viel mir auf das meine Potenz nachließ und innerhalb einer Woche konnte ich kaum mehr eine Erektion erreichen. Ab hier ist mir der Zusammenhang zu etwas was vor ca. einem Jahr passiert ist. Vor einem Jahr hatte ich Ebenfalls starken Nachtschweiß und ein Erektionsproblem welches ca. 4-5 Monate bestand. Es kam genau wie dieses Mal und ich konnte damals über den ganzen Zeitraum keine Erektion erreichen. Außerdem war ich auch damals stark abgeschlagen machte mir dort aber noch keine so großen Gedanken. Die Erektionsprobleme wurden von einem Arzt als vorübergehend, vielleicht auf stress beruhend erklärt. Da dies sich damals nach 3 Monaten besserte und nach 4 Monaten wieder alles OK war machte ich mir keine Gedanken mehr. Nun kann ich wieder keine Erektion erreichen.
Zu Weihnachten erreichten die Missempfindungen ihren Höhepunkt. Ich trank zu Weihnachten etwas Alkohol (nicht sehr viel) und bemerkte auch schon das ich diesen gar nicht mehr vertragen habe. Am Abend als ich Schlafen wollte begann ein ziehen in meinem linken Oberschenkel (wie verkrampfen), welches immer stärker sich über das ganze Bein ausbreitete. Ich versuchte es so gut es geht zu Ignorieren und als ich Plötzlich aus dem Halbschlaf aufwachte konnte ich das Bein kurzzeitig nicht mehr Bewegen (wie gelähmt) und ich war wieder total verschwitzt.
Nun gingen die Missempfindungen langsam zurück und ich spüre nur noch manchmal im linken Fuß ein Gefühl als ob ich das Blut fließen spüren kann. Jedoch wurden nun meine Schmerzen am Halswirbel immer Schlimmer. Diese waren auch die letzten Wochen manchmal gekommen und wieder gegangen, nun kamen diese aber täglich und stärker und gingen manchmal bis ins Kiefer über. Beim Kauen bemerkte ich ein sehr starkes Knacken am Kiefer und anschließend war es öfters Schmerzhaft, ebenso verspürte ich Wechselnde Zahnnervenschmerzen. Am unangenehmsten jedoch war der immer mit den Rückenschmerzen eintretende Schmerz im Brustbereich. Dies fühlt sich wie ein Brennen unter den Muskeln an. Diesen Schmerz hatte ich für 2 Wochen täglich ca. in der Mitte des Brustkorbes und ganz unten. Auch kam es mir so vor als ob ich im Oberbauch verkrampfte und auch das Atmen war wie abgehackt. Auch mein Stuhlgang war immer noch Lehmfarben und zum Teil nur noch Schaumartig, manchmal kam es mir so vor als ob ich eine unverträglichkeit für manch Lebensmittel entwickelt hätte.
Symptome:
• Frieren
• Schwitzen (vor allem bei Kälte)
• Hitzewallungen
• zeitweise hoher Blutdruck
• sehr starke Müdigkeit
• extremer Nachtschweiß
• Schwindel
• Kopfschmerzen
• Panikattacken
• Taubheitsgefühl (Gesicht, Arm, Bein)
• Augenbrennen
• Muskelzuckungen
• Muskelkrämpfe
• Halsschmerzen
• Nackenschmerzen
• Brennen in der Brust
• Kribbeln am Damm
• Impotenz
• stechen in Hodenbereich
• Gewichtsabnahme
• Herzrasen & starkes Herzklopfen
• Tinnitus
• Kribbeln am Hinterkopf
• Elektrisieren im Kopf
Soweit mal zu meiner Geschichte. Bis jetzt wurde ich auf eine Schilddrüsenüberfunktion getestet - ohne Befund, MRT zwecks Ausschluss MS - ohne Befund. Ebenso ein großes Blutbild das eigentlich recht in Ordnung war. Ebenso wurde auf EBV, Borrelien und Cytomegalie getestet - hier noch die Ergebnisse:
INFEKTIONSSEROLOGISCHER BEFUND
Parameter Unt.Art Ergebnis Wert Einh. Ref.wert
Cytomegalie IgG CLA negativ < 5.00 U/mL
Cytomegalie IgM CLA negativ < 5.00 U/mL
EBV VCA-IgG CLA POSITIV 304 U/mL
Epstein-Barr IgM CLA negativ < 10.0 U/mL
Epstein-Barr NA CLA POSITIV 219 U/mL
Borrelien IgG CLA negativ < 5.000 AU/mL
Borrelien IgM CLA negativ < 2.000 AU/mL
Kommentar:
Derzeit serologisch keine Antikörper gegen Cytomegalie - Virus
nachweisbar. Bei weiterbestehendem, klinischen Verdacht Kontrolle
empfohlen.
Serologisch kein Hinweis auf Frischinfektion mit Epstein-Barr-Virus.
Serologisch Antikörper gegen Borrelia burgdorferi sensu lato nicht
nachweisbar. Bei erst kurzer Dauer der klinischen Symptomatik serologische
Verlaufskontrolle in 3-4 Wochen nach der ersten Blutuntersuchung
empfohlen.
Bin im Moment etwas ratlos und weis noch nicht ganz wie ich weiter vorgehen soll. Im moment scheint es mir wieder ein wenig besser zu gehen, aber seit mir klar ist das diese Schübe bei mir schon längere Zeit vorhanden sind, möchte ich einfach nicht noch mehr Zeit vergeuden.
Was denkt ihr-kann es sich um eine Borreliose handeln? Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich weiter vorgehen könnte?
Naja Ebenso wollte ich mal sagen das ihr hier wirklich ein tolles Forum habt, welches mich schon nur durch das mitlesen die letzten Monate unterstützt hat, weswegen ich heute gleich mal Gespendet habe :)
Ich bedanke mich jetzt schon von ganzem Herzen für alles, und Danke das es soetwas wie diese Forum überhaupt gibt
Ich möchte mich mal vorstellen. Ich bin der Philipp und komme aus Vorarlberg in Österreich.
Eigentlich war ich nie wirklich Krank (oder ich habs immer gut überdeckt), doch seit Oktober 2015 hab ich einen wahren Ärztemarathon hinter mir. Bisher alles ohne Befund, aber dazu mehr nach meiner Geschichte die ich euch hier mal zusammengeschrieben habe:
Wie ich zuerst angenommen habe begann alles Mitte Oktober 2015 als ich beim Arbeiten Zuhause plötzlich eine Art schlag Entlang der Schläfengegend (beidseitig) in den Kopf bekam. Als ich mich umdrehte bekam ich das Gefühl als ob mir gleich schwarz vor Augen wird, weshalb ich langsam und Kraftlos in mein Bett lag. Begleitet wurde das Ganze von einem starken Schüttelfrost und einem Kältegefühl von innen heraus.
Die nächsten Tage waren begleitet von leichten Schwindelattacken die vor allem Morgens auftraten und ich fühlte mich ein wenig geschwächt. Hier viel mir auch ein immer stärker werdender Nachtschweiß auf.
Ca. 2 Wochen darauf trat ich eine 3 Tägige Reise nach Wien an. Ab dem zweiten Tag war ich so Kraftlos das ich nur noch im Hotel Schlafen konnte. Bei einem kurzen Aufenthalt in der Stadt wurde mir unklar vor den Augen und alles kam mir unreal vor, begleitet von Starkem Schwindel. Ich spürte ein Brummen/Kribbeln im Kopf. Auf der Heimreise hatte ich einen Komischen Druck auf der Oberseite des Kopfes und der Bereich fühlte sich total Dumpf an.
Darauf wurde mir vom Arzt eine Woche Krankenstand verschrieben, es könne ein Infekt sein. In dieser Woche war ich so kaputt das ich nur Schlafen konnte von morgens bis abends. Jedoch war ich immer gleich kaputt und hatte Schmerzen im Halsbereich. Selbst kurze Aufenthalte draußen waren sehr anstrengend. Auch das Kribbeln im Nackenbereich war immer wieder vorhanden. Dazu kam eine totale Appetitlosigkeit und auch das Schwitzen unter Tags (Achseln) wurde vor allem bei Kälte immer stärker.
In der Nachfolgenden Woche kam es immer wieder zu starkem Herzrasen welches mich Schlussendlich 2 mal ins Krankenhaus brachte, jedoch konnten keine Probleme mit dem Herz festgestellt werden. Diese Herzattacken wurden immer mehr von Panikattacken begleitet, die meiner Meinung darauf beruhten, das ich Angst davor hatte was mit mir los ist. Jedoch Schaffte ich diese zwei Zustände (Angst + Herzrasen) voneinander zu lösen. Ich bekam weiterhin totale Herzattacken, jedoch konnte ich total ruhig bleiben. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch mehrmals ein leicht erhöhter Blutdruck gemessen, welcher mit einer starken Rötung des Gesichts fast täglich aufgetreten ist. Auch viel mir zu dieser Zeit schon auf das meine Augen immer gerötet waren. Zuerst schob ich das auf meine Kontaktlinsen, jedoch auch nach mehrwöchigem Verzicht konnte keine Verbesserung festgestellt werden.
Der Nachtschweiß war zu dieser Zeit schon Extrem, ich hatte des Öfteren für eine kurze Zeit einen Tinnitus, schon 7 Kilo abgenommen und meine Verdauung war sehr Komisch. Der Stuhlgang war nun schon seit Wochen Lehmfarbig und eher Durchfall artig. Ebenfalls hatte ich strake Blähungen und schon 7 kg abgenommen.
Zu dieser Zeit entschied ich mich wieder in den Krankenstand zu gehen. Ich bemerkte ein immer stärker werdendes Kribbeln. Zuerst 1-2 mal im linken Arm später jedoch später nur noch im linken Unterschenkel. Manchmal war es eher ein Kribbeln und manchmal fühlte es sich so an als ob das Bein gleich verkrampfen würde. An einem Tag viel mir ebenfalls auf das mein Gesicht auf der linken Hälfte beim Mundbereich Taub wurde für ca. eine halbe Stunde, ebenfalls konnte ich diese Gefühl bei 2 Zähnen ausmachen. An einem Tag war das Gelenk meines rechten Armes wie Taub und an zwei Tagen waren auf meinem rechten Arm Flecken die sich wie Betäubt anfühlten.
Auch wurde ein Kribbeln im Bereich des Dammes immer Stärker, diese Kribbeln kannte ich jedoch schon, da ich diese schon öfters Spürte, mir jedoch nie etwas Dachte. Dieses Mal kamen jedoch starke Muskelzuckungen (wie pulsieren) im Damm und in der Mitte der Wirbelsäule dazu. Und am letzte Wochenende vor Weihnachten viel mir auf das meine Potenz nachließ und innerhalb einer Woche konnte ich kaum mehr eine Erektion erreichen. Ab hier ist mir der Zusammenhang zu etwas was vor ca. einem Jahr passiert ist. Vor einem Jahr hatte ich Ebenfalls starken Nachtschweiß und ein Erektionsproblem welches ca. 4-5 Monate bestand. Es kam genau wie dieses Mal und ich konnte damals über den ganzen Zeitraum keine Erektion erreichen. Außerdem war ich auch damals stark abgeschlagen machte mir dort aber noch keine so großen Gedanken. Die Erektionsprobleme wurden von einem Arzt als vorübergehend, vielleicht auf stress beruhend erklärt. Da dies sich damals nach 3 Monaten besserte und nach 4 Monaten wieder alles OK war machte ich mir keine Gedanken mehr. Nun kann ich wieder keine Erektion erreichen.
Zu Weihnachten erreichten die Missempfindungen ihren Höhepunkt. Ich trank zu Weihnachten etwas Alkohol (nicht sehr viel) und bemerkte auch schon das ich diesen gar nicht mehr vertragen habe. Am Abend als ich Schlafen wollte begann ein ziehen in meinem linken Oberschenkel (wie verkrampfen), welches immer stärker sich über das ganze Bein ausbreitete. Ich versuchte es so gut es geht zu Ignorieren und als ich Plötzlich aus dem Halbschlaf aufwachte konnte ich das Bein kurzzeitig nicht mehr Bewegen (wie gelähmt) und ich war wieder total verschwitzt.
Nun gingen die Missempfindungen langsam zurück und ich spüre nur noch manchmal im linken Fuß ein Gefühl als ob ich das Blut fließen spüren kann. Jedoch wurden nun meine Schmerzen am Halswirbel immer Schlimmer. Diese waren auch die letzten Wochen manchmal gekommen und wieder gegangen, nun kamen diese aber täglich und stärker und gingen manchmal bis ins Kiefer über. Beim Kauen bemerkte ich ein sehr starkes Knacken am Kiefer und anschließend war es öfters Schmerzhaft, ebenso verspürte ich Wechselnde Zahnnervenschmerzen. Am unangenehmsten jedoch war der immer mit den Rückenschmerzen eintretende Schmerz im Brustbereich. Dies fühlt sich wie ein Brennen unter den Muskeln an. Diesen Schmerz hatte ich für 2 Wochen täglich ca. in der Mitte des Brustkorbes und ganz unten. Auch kam es mir so vor als ob ich im Oberbauch verkrampfte und auch das Atmen war wie abgehackt. Auch mein Stuhlgang war immer noch Lehmfarben und zum Teil nur noch Schaumartig, manchmal kam es mir so vor als ob ich eine unverträglichkeit für manch Lebensmittel entwickelt hätte.
Symptome:
• Frieren
• Schwitzen (vor allem bei Kälte)
• Hitzewallungen
• zeitweise hoher Blutdruck
• sehr starke Müdigkeit
• extremer Nachtschweiß
• Schwindel
• Kopfschmerzen
• Panikattacken
• Taubheitsgefühl (Gesicht, Arm, Bein)
• Augenbrennen
• Muskelzuckungen
• Muskelkrämpfe
• Halsschmerzen
• Nackenschmerzen
• Brennen in der Brust
• Kribbeln am Damm
• Impotenz
• stechen in Hodenbereich
• Gewichtsabnahme
• Herzrasen & starkes Herzklopfen
• Tinnitus
• Kribbeln am Hinterkopf
• Elektrisieren im Kopf
Soweit mal zu meiner Geschichte. Bis jetzt wurde ich auf eine Schilddrüsenüberfunktion getestet - ohne Befund, MRT zwecks Ausschluss MS - ohne Befund. Ebenso ein großes Blutbild das eigentlich recht in Ordnung war. Ebenso wurde auf EBV, Borrelien und Cytomegalie getestet - hier noch die Ergebnisse:
INFEKTIONSSEROLOGISCHER BEFUND
Parameter Unt.Art Ergebnis Wert Einh. Ref.wert
Cytomegalie IgG CLA negativ < 5.00 U/mL
Cytomegalie IgM CLA negativ < 5.00 U/mL
EBV VCA-IgG CLA POSITIV 304 U/mL
Epstein-Barr IgM CLA negativ < 10.0 U/mL
Epstein-Barr NA CLA POSITIV 219 U/mL
Borrelien IgG CLA negativ < 5.000 AU/mL
Borrelien IgM CLA negativ < 2.000 AU/mL
Kommentar:
Derzeit serologisch keine Antikörper gegen Cytomegalie - Virus
nachweisbar. Bei weiterbestehendem, klinischen Verdacht Kontrolle
empfohlen.
Serologisch kein Hinweis auf Frischinfektion mit Epstein-Barr-Virus.
Serologisch Antikörper gegen Borrelia burgdorferi sensu lato nicht
nachweisbar. Bei erst kurzer Dauer der klinischen Symptomatik serologische
Verlaufskontrolle in 3-4 Wochen nach der ersten Blutuntersuchung
empfohlen.
Bin im Moment etwas ratlos und weis noch nicht ganz wie ich weiter vorgehen soll. Im moment scheint es mir wieder ein wenig besser zu gehen, aber seit mir klar ist das diese Schübe bei mir schon längere Zeit vorhanden sind, möchte ich einfach nicht noch mehr Zeit vergeuden.
Was denkt ihr-kann es sich um eine Borreliose handeln? Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich weiter vorgehen könnte?
Naja Ebenso wollte ich mal sagen das ihr hier wirklich ein tolles Forum habt, welches mich schon nur durch das mitlesen die letzten Monate unterstützt hat, weswegen ich heute gleich mal Gespendet habe :)
Ich bedanke mich jetzt schon von ganzem Herzen für alles, und Danke das es soetwas wie diese Forum überhaupt gibt
