Ehemaliges Mitglied
Unregistered
Thanks:
Given thank(s) in post(s)
Ich fand im Forum keinen einzigen Beitrag hierzu.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=39346
Vielleicht hat jemand Informationen ?
Ich schrieb Herrn Prof. Straubinger heute an. Forschungsergebnis/Stand der Forschung.
Etwas fand ich bei der Borreliose SHG-Bergstrasse
Zitat:Tipp, schon etwas älter, kommt von einem Borreliosezentrum aus der Schweiz - nämlich sich eine Salbe besorgen, die den Wirkstoff Tetrazyklin enthält, ein Antibiotikum, das gegen Borrelien genommen wird. Diese gleich auf die Stich- oder Bißstelle auftragen. Leider sind diese Salben verschreibungspflichtig, kleinste Tube ist eine Augensalbe, sollte man vorrätig haben, wenn man weiß, dass Zecken an einen gehen.
Genau auf dieser Grundlage ist jetzt ein neues Salbenmedikament gegen Borrelien in der Tierstudie, siehe http://www.innovations-report.de/suche.h...borreliose Ein Forscherteam um den LMU-Veterinär-Bakteriologen Professor Reinhard Straubinger konnte nun im Tierversuch zeigen, dass ein an der Einstichstelle angebrachtes, flüssiges Gel mit dem Antibiotikum Azithromycin die Infektion im Keim ersticken kann. Mittlerweile wird die lokale Antibiotika-Behandlung gegen Borrelien auch an infizierten Menschen in einer Phase-III-Studie getestet.
Das gleiche Antibiotikum soll es auch als Pflaster zum Draufkleben auf die Stich- oder Bißstelle geben; in Versuchen bei Mäusen wurde es erfolgreich getestet.[quote]
Ehemaliges Mitglied
Unregistered
Thanks:
Given thank(s) in post(s)
Der Prof. reagierte schnell. Danke wenn sie das lesen, Herr Staubinger.
Zitat:grundsätzlich ist diese Prophylaxe anwendbar und wurde auch in den USA von einer zweiten Forschungsgruppe durchaus bestätigt.
Dies ist eine Prophylaxe mit Anspruch auf Erfolg. Sonst würde die Zulassung gar nicht erst beantragt werden können.
Dennoch fordert die Zulassungsstelle der Regierung zusätzliche Daten zur Wirksamkeit.
Und in diesem Stadium befindet sich die Verantwortlichen: zusätzliche Gelder einzutreiben, um weiter Studien zu finanzieren.
Das fette
mit, hat in meiner Mail an den Prof. seinen Ursprung, ich dachte vielleicht so ein Hinweis wie - machen sie es. Aber sie können keinen dafür haftbar machen, falls es nicht klappt.
Ist es zu empfehlenswerten Erkenntnissen gekommen, beim Menschen ?
Ist es eine Prophylaxe, die man empfehlen kann, ohne Anspruch auf Erfolg ?
Was gilt es zu beachten, aus meiner Sicht.
Im Link #1 war mir nicht ganz klar, EU oder USA Forschung ?
https://translate.google.de/translate?hl...rev=search
Google Übersetzung
Zitat: B. burgdorferi sensu stricto bewirkt, dass die Mehrheit der Lyme-Borreliose in Nordamerika; die Krankheit ist nicht auf Menschen beschränkt, sondern wirkt sich Hirsche, Weißfußäffchen Mäuse, und auch Hunde.
Aus:
https://translate.google.de/translate?hl...rev=search
Einige wissen von den Unterschieden.
Zitat:Erreger der Lyme-Borreliose sind die Arten Borrelia burgdorferi sensu stricto, B. garinii, B. afzelii und B. spielmanii.
In den USA ist Borrelia burgdorferi sensu stricto als humanpathogene Art verbreitet;
in Deutschland und weiteren europäischen Staaten sind die anderen Arten verbreiteter, was als Ursache unterschiedlicher Manifestationen in Europa und Amerika diskutiert wird.
Als Oberbegriff für die Erreger, die die Lyme-Borreliose verursachen, wird der Begriff Borrelia burgdorferi sensu lato verwendet.
Des Weiteren gibt es noch weitere Borrelia-Arten, wie unter anderem B. recurrentis und B. hermsii, die Erreger des Rückfallfiebers.
Aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lyme-Borreliose
Zitat:Die häufigste in Deutschland/Europa vorkommende Borrelienart ist Borrelia burgdorferi.
Während in den USA vor allem die Genospezies B. burgdorferi sensu stricto vorkommt,
treten in Europa weitere für den Menschen gefährliche Spezies auf. Dies sind insbesondere B. garinii, B. afzelii, B. valaisiana, B. lusitaniae und B. spielmanii. Ob auch andere Spezies humanpathogen sind, ist noch ungeklärt.
Alle europäischen Borrelien-Genospezies wurden auch in Deutschland in Zecken gefunden. Studien weisen darauf hin, dass die einzelnen Genospezies schwerpunktmäßig für die jeweiligen Krankheitsmanifestationen verantwortlich sein könnten. Allerdings kann jede Spezies vom Grunde her auch jede Krankheitsmanifestation verursachen. Überschneidungen verschiedener Symptome sowie Kombinationen von verschiedenen Krankheitsmanifestationen sind möglich.
Neuere Studien weisen darauf hin, dass die verschiedenen Genospezies offensichtlich unterschiedlich komplement-sensitiv bzw. -resistent sind.
Aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Borrelien
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2016
Thanks: 0
Given 9 thank(s) in 2 post(s)
Hallo Fischera,
habe mich heute angemeldet, da ich dachte, meine Erfahrungen zu dem u.g. Tipp könnten hilfreich sein.
Zitat:
Tipp, schon etwas älter, kommt von einem Borreliosezentrum aus der Schweiz - nämlich sich eine Salbe besorgen, die den Wirkstoff Tetrazyklin enthält, ein Antibiotikum, das gegen Borrelien genommen wird. Diese gleich auf die Stich- oder Bißstelle auftragen. Leider sind diese Salben verschreibungspflichtig, kleinste Tube ist eine Augensalbe, sollte man vorrätig haben, wenn man weiß, dass Zecken an einen gehen.
Da wir direkt am Waldrand in einem Zecken-Hochrisikogebiet mit Katzen und allerlei Getier im Garten wohnen und diese Viecher gerne an mich gehen, habe ich mir Aureomycin angeschafft. Vor ca. 4 Wochen entdeckte ich morgens beim Duschen eine Nymphe, die am Abend zuvor noch nicht dort saß. Ich habe sie sofort entfernt und die Stelle mit Aureomycin behandelt. Es blieb ein dunkel-lila Fleck zurück, ca. 3 Wochen später kam die Wanderröte! Jetzt nehm ich Doxicyclin und die Wanderröte ist immer noch da...
Entweder habe ich was falsch gemacht, oder das Mittel hilft doch nicht (bei jedem).
BG
Zeckenzüchter
Ehemaliges Mitglied
Unregistered
Thanks:
Given thank(s) in post(s)
Aus #4
Zitat:viertel zerbröselten Azi-Tablette mische und auftrage.
Und ich dachte, nur ich wäre so
@ Zeckenzüchter, danke.
Auch aus der Schweiz
http://www.swiss-paediatrics.org/sites/d.../52-53.pdf
Etwas Zeit braucht es schon, schau dich um hier im Forum, auch hier 12. Auswertung.
http://www.borreliose-nachrichten.de/
Was aber immer hilfreich ist nach dem Stich 3 X 1. Tag und dann mind. 1X
Vor jedem neuen Auftragen die alte Substanz runterwischen !
Desinfektionsmittel in OP Qualität !
Ehemaliges Mitglied
Unregistered
Thanks:
Given thank(s) in post(s)
Gern ticks #6, +
(danke für den Hinweis auf die Trägersubstanz, ich machte es anders doch es war eine harte Herausforderung. Jetz sollte es einfacher werden)
Ich benutze 2 Sachen, seit Jahren. Für ein Tuch, um z.B. die diversen Computertastaturen in Büchereien usw.zu desinfizieren, STERILLIUM.
Entzündungen, Zeckenstich ...
KODAN.
https://www.vergleich.org/desinfektionsmittel/
Aber bitte nicht sowas.
http://www.derwesten.de/panorama/keime-d...29107.html
In der Waschmaschiene, es verärgert jeden Naturfreund, die Mittel töten die Bakterien in Kläranlagen und das Übel nimmt seinen Lauf. Über Bäche, Flüsse, Meere ... Nahrungskette.