15.08.2016, 18:00
Hallo Ihr Lieben,
vor 6 Tagen hab ich im Urlaub die Diagnose Borreliose bekommen. Los ging alles mit einer Woche Grippe mit Schüttelfrost, Schwitzen und Gliederschmerzen. Ich denke eine Woche später kam ein Ausschlag hinzu. Der war an den Rändern heißrot und innen blasser, aber kein Zeckenstich o. Ä. Mein Heilpraktiker, bei dem ich 10 Tage vor der Grippe täglich für Infusionen (Entsäuern, Aufbau Immunsystem) war, meinte, beides wären Entgiftungsanzeichen.
Dann konnte ich meinen Ringfinger nicht mehr schmerzfrei bewegen, das Gelenk war schmerzempfindlich. Nach 2 Tagen war das dann wieder weg.
Das platte Gefühl in den Beinen blieb (ich dachte eben, das käme vom Entsäuern) und der Ausschlag wuchs. Als dann der Lympknoten im Hals dick wurde und der Arm zeitweise schmerzte, bin ich im Urlaub zum Doc. "Wanderröte", sagte er. Und dies bestätigte auch ein weiterer Arzt, zu dem ich gegangen bin, weil ichs nicht geglaubt habe. Jetzt nehme ich seit 6 Tagen Doxy 400, aber ich habe gelesen, dass man nach Gewicht dosiert, dann bin ich mit 125 kg aber viel zu weit drunter. Und außerdem soll doch Doxy das Verstecken der Borrelien in Zysten begünstigen, oder?
Bin ich nicht viel zu spät dran mit dem Doxy? Hab ich überhaupt noch Chancen nach 7 Wochen Wanderröte gesund zu werden? Und wie oft kommt eine Neuroborreliose vor?
Ich hoffe morgen einen Termin beim Spezi zu bekommen, aber was, wenn nicht? Wer verschreibt mir dann das Richtige? Und was ist das Richtige? Kann es sein, dass ich wieder gesund werde oder muss ich mich wappnen? Ich kämpfe mit meinem Kind nun 5 Jahre gegen den Krebs (Hirntumor) und hab fürchterliche Angst, dass ich jetzt "schlapp mache".
Liebe Grüße
BriZe
vor 6 Tagen hab ich im Urlaub die Diagnose Borreliose bekommen. Los ging alles mit einer Woche Grippe mit Schüttelfrost, Schwitzen und Gliederschmerzen. Ich denke eine Woche später kam ein Ausschlag hinzu. Der war an den Rändern heißrot und innen blasser, aber kein Zeckenstich o. Ä. Mein Heilpraktiker, bei dem ich 10 Tage vor der Grippe täglich für Infusionen (Entsäuern, Aufbau Immunsystem) war, meinte, beides wären Entgiftungsanzeichen.
Dann konnte ich meinen Ringfinger nicht mehr schmerzfrei bewegen, das Gelenk war schmerzempfindlich. Nach 2 Tagen war das dann wieder weg.
Das platte Gefühl in den Beinen blieb (ich dachte eben, das käme vom Entsäuern) und der Ausschlag wuchs. Als dann der Lympknoten im Hals dick wurde und der Arm zeitweise schmerzte, bin ich im Urlaub zum Doc. "Wanderröte", sagte er. Und dies bestätigte auch ein weiterer Arzt, zu dem ich gegangen bin, weil ichs nicht geglaubt habe. Jetzt nehme ich seit 6 Tagen Doxy 400, aber ich habe gelesen, dass man nach Gewicht dosiert, dann bin ich mit 125 kg aber viel zu weit drunter. Und außerdem soll doch Doxy das Verstecken der Borrelien in Zysten begünstigen, oder?
Bin ich nicht viel zu spät dran mit dem Doxy? Hab ich überhaupt noch Chancen nach 7 Wochen Wanderröte gesund zu werden? Und wie oft kommt eine Neuroborreliose vor?
Ich hoffe morgen einen Termin beim Spezi zu bekommen, aber was, wenn nicht? Wer verschreibt mir dann das Richtige? Und was ist das Richtige? Kann es sein, dass ich wieder gesund werde oder muss ich mich wappnen? Ich kämpfe mit meinem Kind nun 5 Jahre gegen den Krebs (Hirntumor) und hab fürchterliche Angst, dass ich jetzt "schlapp mache".
Liebe Grüße
BriZe