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Was haltet ihr von diesem Medikamentenplan?
#1

.docx Medikamentenplan.docx Größe: 17,01 KB  Downloads: 156
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#2

Ich finde den Plan richtig gut.
Sieht nach einem Doc aus der sich auskennt

In Jesus Christus ist das wahre Leben!
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Thanks given by: borrärger , Hydrangea , LeChuck
#3

Und jetzt mal ernsthaft?
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#4

(08.09.2016, 09:49)LeChuck schrieb:  Und jetzt mal ernsthaft?

Was stört dich denn an der Therapie? Wenn du mehrere Zyklen damit machst, würde ich statt Metronidazol lieber Tinidazol nehmen. Hat weniger NW und du kannst die komplette Dosis von 1g morgens einnehmen.

Wie lange haste denn die Borreliose schon?
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Thanks given by: borrärger , LeChuck
#5

Mich stört das Morphium und diazepam. Ich dachte du machst einen Witz.
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Thanks given by: borrärger
#6

(08.09.2016, 10:50)LeChuck schrieb:  Mich stört das Morphium und diazepam.

Kannst du die nicht absetzen?
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Thanks given by: borrärger , LeChuck
#7

(08.09.2016, 10:58)KeyLymePie schrieb:  Kannst du die nicht absetzen?

Du weißt doch gar nicht, weshalb er die bekommt. Diazepam kann man jedenfalls nicht so einfach absetzen. Morphium vermutlich auch nicht. Ich denke, da müsste man wirklich eine Entgiftung in einer Klinik durchführen, die Olli ja in seinem jetzigen Zustand sich nicht zutraut. Der Fall ist auch so komplex, dass Olli einen fähigen Arzt vor Ort bräuchte, zu dem er dann auch Vertrauen hat. Bei der jetzigen Ärztin scheint das ja nicht der Fall zu sein. Ich weiß leider auch nicht, wie man da an einen kommen kann.

Mir scheint der Medikamentenplan wesentlich ausgedünnter als vor ein paar Monaten, bezogen auf verschreibungspflichtige Medikamente. Das wäre ja positiv. Vieles sind ja NEMs, das ist schon nicht schlecht, vorausgesetzt die vertragen sich mit den Medikamenten. Das muss aber letztlich der Arzt entscheiden und da kann man ruhig auch mal den Apotheker seines Vertrauens draufschauen lassen. In Procurmin ist z.B. Piperin drin, das die Resorption vieler Medikamente beträchtlich erhöhen kann.

Ob die Antibiotika-Kombi "gut" ist, hängt doch auch vollkommen von der Diagnose ab. Bei Chlamydien wäre das Regime angezeigt (entspricht praktisch dem Wheldon-Protokoll), bei vielen anderen Infektionen sicher auch gut wirksam (theoretisch). Die Kernfrage ist, welche Diagnose wurde gestellt, wie ist sie abgesichert? Handelt es sich um eine Borreliose, welche Koinfektionen sind noch da? Spielen Gifte eine Rolle, Wohnumfeld? Zahnherde? Autoimmune Prozesse? Hormone (z.B. Nebenniereninsuffizienz, Schilddrüse)? Das sollte man alles klären lassen, aber dazu braucht man einen fähigen Arzt.
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#8

Hab mir jetzt nochmal deine Symptomliste durchgelesen. Du hast ja eine hochpositive Borreliose-Serologie. Wahrscheinlich, dass das eine Rolle spielt. Andererseits ist es durchaus möglich, dass du dir durch die vielen OPs (speziell die Gaumen-OP) eine Instabilität C1/C2 eingehandelt hast.

Du hast diese Symptome angegeben:
Zitat:Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht (Bewussseinstrübungen / Synkopen)
ständig erschöpft/regelrecht ausgebrannt
Nackenschmerzen, Schmerzen BWS, Schmerzen rechte Schulter, Schmerzen re. Unterarm
Kiefergelenksprobleme (re), Schweißausbrüche
Bluthochdruck (nicht immer), Herzrasen, hoher Puls, hin- und wieder Herzstechen
Bauch-/Magenschmerzen, Übelkeit
unscharfes, verschwommenes Sehen

Die Symptome sind großteils typisch für eine C1/C2-Instabilität. Ich würde das einen Spezialisten abklären lassen. Bitte mach nicht den Fehler, hier zu einem HP oder 0815 Orthopäden zu gehen, denn sonst bist du vielleicht bald nicht mehr da. Persönlich kann ich einen Arzt in München empfehlen, ansonsten gibt es wohl in Trier noch einen Spezi, bei dem ich aber nicht persönlich war. Kannst du einen zeitlichen Zusammenhang zwischen deinen Beschwerden und einer OP herstellen, oder fällt es eher mit dem Zeckenstich zusammen?
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , LeChuck , Filenada , Heinzi
#9

In Procurmin ist z.B. Piperin drin, das die Resorption vieler Medikamente beträchtlich erhöhen kann.

Ist das gut?
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#10

(08.09.2016, 12:33)Markus schrieb:  Hab mir jetzt nochmal deine Symptomliste durchgelesen. Du hast ja eine hochpositive Borreliose-Serologie. Wahrscheinlich, dass das eine Rolle spielt. Andererseits ist es durchaus möglich, dass du dir durch die vielen OPs (speziell die Gaumen-OP) eine Instabilität C1/C2 eingehandelt hast.

Du hast diese Symptome angegeben:
Zitat:Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht (Bewussseinstrübungen / Synkopen)
ständig erschöpft/regelrecht ausgebrannt
Nackenschmerzen, Schmerzen BWS, Schmerzen rechte Schulter, Schmerzen re. Unterarm
Kiefergelenksprobleme (re), Schweißausbrüche
Bluthochdruck (nicht immer), Herzrasen, hoher Puls, hin- und wieder Herzstechen
Bauch-/Magenschmerzen, Übelkeit
unscharfes, verschwommenes Sehen

Die Symptome sind großteils typisch für eine C1/C2-Instabilität. Ich würde das einen Spezialisten abklären lassen. Bitte mach nicht den Fehler, hier zu einem HP oder 0815 Orthopäden zu gehen, denn sonst bist du vielleicht bald nicht mehr da. Persönlich kann ich einen Arzt in München empfehlen, ansonsten gibt es wohl in Trier noch einen Spezi, bei dem ich aber nicht persönlich war. Kannst du einen zeitlichen Zusammenhang zwischen deinen Beschwerden und einer OP herstellen, oder fällt es eher mit dem Zeckenstich zusammen?

Danke für eure vielen Antworten.

Die Gaumen-OP war 2007. Ich habe also schon viele Jahre mit insb. HWS-Problemen seitdem zu tun.

Was aber jetzt aktuell ist sind die Borre-Symptome.
Was sagt ihr, wie lange soll ich das Metronidazol in der Kombi mit Azi und Mino nehmen? 4 Wochen oder länger? Metro nur 10 Tage? Azi wie lange?

Habe auch LTT Co-Infektionen machen lassen (s. Attachment).    

Ja, genau, ich bin in Kontakt mit einer Entgiftungsklinik um einen Entzug vom Diazepam und Oxycodon zu machen. Jedoch, so sagen es einige Ärzte, sei das in meinem derzeitigen Zustand nicht möglich. Das stresst den Körper noch zusätzlich ganz enorm.

Ich mache jetzt erst mal diese Kombi-AB und ich komme wenigstens wieder aus dem Bett raus. Aber wie lange soll ich das durchziehen, was meint ihr?

LG, Olli.
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist


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