Hallo alle,
ich hab da mal 'ne Unwissendenfrage. Und zwar hatte ich ja im September eine Antibiotikabehandlung wegen Wanderröte. Am 15.11. habe ich einen Hausarzttermin für die wohl standardmäßige Labornachuntersuchung, die aber meinem derzeitigen Wissensstand nach nicht zuverlässig ist. Wie der Test heißt, weiß ich nicht, da ich vergessen habe, nach dem Namen des Tests zu fragen. Es dürfte sich aber um die üblichen Verdächtigen handeln.
Jetzt hab ich mir überlegt, daß es vielleicht eine gute Idee wäre, die Laborwerte zu verbessern, beispielsweise durch Saunagänge vor der Untersuchung, um eventuell zurückgebliebene Erreger zu aktivieren, sodaß die Laborwerte dadurch im Falle einer Restinfektion zuverlässiger positiv werden. Natürlich nur dann. Wenn nichts übriggeblieben ist, soll der Test auch bitteschön negativ ausfallen.
Gibt es hier einschlägige Empfehlungen? Kennt sich damit jemand aus, ob es da effiziente und empfehlenswerte Dinge gibt, die man tun bzw. vermeiden sollte, um die Testergebnisse zuverlässiger zu machen?
Ich bin gerade heute dran erinnert worden, das mal hier nachzufragen, da ich seit Langem wieder kurzzeitige Tachykardien hatte (bei mir Puls von ca. 200/min). Wenn man im Netz nach Tachykardien forscht, findet man eigentlich keine Hinweise auf Borreliosezusammenhang. Das findet man nur, wenn man nach Borreliose forscht. Daher ist ein Zusammenhang aus meiner Sicht nicht zwingend, aber eben möglich.
Mit neugierigem Gruß
codefish
ich hab da mal 'ne Unwissendenfrage. Und zwar hatte ich ja im September eine Antibiotikabehandlung wegen Wanderröte. Am 15.11. habe ich einen Hausarzttermin für die wohl standardmäßige Labornachuntersuchung, die aber meinem derzeitigen Wissensstand nach nicht zuverlässig ist. Wie der Test heißt, weiß ich nicht, da ich vergessen habe, nach dem Namen des Tests zu fragen. Es dürfte sich aber um die üblichen Verdächtigen handeln.
Jetzt hab ich mir überlegt, daß es vielleicht eine gute Idee wäre, die Laborwerte zu verbessern, beispielsweise durch Saunagänge vor der Untersuchung, um eventuell zurückgebliebene Erreger zu aktivieren, sodaß die Laborwerte dadurch im Falle einer Restinfektion zuverlässiger positiv werden. Natürlich nur dann. Wenn nichts übriggeblieben ist, soll der Test auch bitteschön negativ ausfallen.
Gibt es hier einschlägige Empfehlungen? Kennt sich damit jemand aus, ob es da effiziente und empfehlenswerte Dinge gibt, die man tun bzw. vermeiden sollte, um die Testergebnisse zuverlässiger zu machen?
Ich bin gerade heute dran erinnert worden, das mal hier nachzufragen, da ich seit Langem wieder kurzzeitige Tachykardien hatte (bei mir Puls von ca. 200/min). Wenn man im Netz nach Tachykardien forscht, findet man eigentlich keine Hinweise auf Borreliosezusammenhang. Das findet man nur, wenn man nach Borreliose forscht. Daher ist ein Zusammenhang aus meiner Sicht nicht zwingend, aber eben möglich.
Mit neugierigem Gruß
codefish