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Noch keinen Schritt weiter
#1

Hallo liebes Forum
Ich bin bis jetzt keinen Schritt weiter, als nach meiner aller ersten Therapie. Ich gehe wieder mit den einschießenden, stechenden Schmerzen , mit manchmal brennender und einschlafender Haut an den Beinen, Fussohlen stechen und den elenden knackenden Gelenken überall raus. Nun habe ich 30 Tage Ceftriaxon i. V. 2g zu mir genommen, habe auf Zucker verzichtet,keine sauren Lebensmittel verzehrt.
Kurzer Ablauf:
Mitte Juni Infekt-Borreliose mit-1Woche grippeähnlich
-3Tage kein Laufen möglich (Fusssohlen brennen)
-10 Tage dickes Knie
-5Tage dicker Knöchel
-10 Tage scheinbar blockiertes Iliosacral Gelenk
-10 Tage vorgetäuschter Bandscheibenvorfall,in den
letzteren 20Tagen war kein schlafen möglich, wegen der
starken Schmerzen und dem aufgedrehten Gefühl.
Alles hintereinander weg ohne Pause.

Endlich die erste Therapie nach zwei pos. Borr. Test und einer mittlerweile verschwundenen Wanderöte, wo der Kreis mit einem Durchmesser von einem Meter verschwand.
-200mg Doxi (3Wochen)erster und bleibender Fortschritt
-400mg Doxi +1x 500mg Cefuroxim (4Wochen)
-8Tage Pause (Schmerzen wurden stärker)
-200mg Minocyclin einschleichend+Azi 5+3Wochen
-Klinikaufenthalt/Pause /Diagnose Neuroborreliose insgesamt 3 Wochen Pause
Schmerzen wurden stärker.
-10 Tage Minocyclin 150mg zur Überbrückung, Schmerzzustand fast weg
-30 Tage Cefuroxim i. V. 2g täglich, mein Zustand hat sich mittendrin so schön
verschlechtert, ich dachte das waren Herxheimer, aber leider gab es bis jetzt noch
Besserung.
In der Nacht habe ich ganz ganz selten Symtome.

Vielleicht kommen noch Besserungen ?
Vielleicht war noch keine Therapie angemessen?
Vielleicht spielt mein Immunsystem verrückt? Ich hatte schon immer ein sehr schnell Reagierendes Immunsystem, mehr als ein bis zwei Tage war ich noch nie krank. Ich glaube manchmal wirklich, die Erregerlast war zu viel und es schlägt wie wild um sich.
Gibt es so etwas?
Vielleicht fällt einen von euch noch etwas dazu ein?

Differenzialdiagnostisch sind alle kleinen und großen Blutbilder in Ordnung, Vitaminstatus,V. D beide Test, keine Clamydien, keine Toxoplasmose,kein Ebsteinbarr Virus.
In Arbeit ist der Candida Pilz und am Montag wird ein ganz großes Blutbild beim Immonologen gemacht, das Ergebnis dauert dann 3 Wochen.
Nun mache ich erst einmal Pause, und leite Gifte ab, lass mein Körper Ruhe.
Ich habe in einer Woche einen Termin bei... in Pforzheim und bin gespannt auf deren Meinung und den weiteren Ablauf.
Würde mich sehr darüber freuen, wenn euch noch irgend etwas dazu einfällt und mir Tips, Gedanken oder Erfahrungen mitgibt.
Danke fürs durchschauen
Liebe Grüße die RatteIcon_winken3
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Thanks given by: Waldgeist , urmel57 , borrärger
#2

Das hat meiner Meinung nach alles wenig Borreliose zu tun.Das Problem ist ja gerade, dass es keine aktue Erkrankung ist, die unmittelbar nach einer Infektion Probleme verursacht. Die kommen erst viel später.
Und ich hab das nicht durchgerechnet, aber von Juni 2016 bis heute sind ca. 200 Tage vergangen, du hast in dieser Zeit mehr Therapien gemacht als ich in den letzten zwei Jahren.

Dann verstehe ich auch nicht genau was für Symptome du hast? Gelenkschmerzen?
Das würde doch eher auf eine Rheumatische Erkrankung deuten oder was läßt dich und dein Arzt so sicher sein, dass du Borreliose hast?

Aber auf jeden Fall kann man bei einer Borreliose sicher nicht von Erregerlast sprechen. Borrelien vermehren sich ja eher langsam und eher schwer. Selbst nach vielen Jahren ohne Behandlung ist der Nachweis unsicher und bei der frühzeitigen und intensiven Behandlung mit AB bei dir, sollten sie sich ja gar nicht vermehren.

Ich würde an deiner Stelle wirklich mal nach anderen Ursachen forschen.
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Thanks given by: Die Ratte , urmel57 , borrärger
#3

Ich kann die Meinung von Mainz06 nicht teilen.
Bei mir traten fast genau die gleichen Symptome nach der Infektion auf, daher ist für mich die Borreliose absolut möglich.
Auch meine Symptome sind auch in der Nacht sehr selten.
LG Suse 007
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#4

Hallo liebe Ratte,

ich schreibe Dir einfach meine Gedanken, Tipps aus eigener Erfahrung kann ich noch nicht qualifiziert geben, da ich selbst noch in Therapie bin (AB und einige NEMs), auch wenn ich schon einige wenige Besserungen erlebt habe:

Es tut mir echt leid, dass Du schon so viele AB Therapien gemacht hast und noch immer Beschwerden da sind. Das Problem ist, dass jeder Mensch einen anderen Blumenstrauß an Beschwerden bei Borre bekommt, es gibt allerdings eine große Schnittmenge. Die hat Fr. Dr. Hopf-Seidel in ihrem Buch m.E. recht gut beschreiben. Dass Du die Dauern Deiner Beschwerde auf Tage festgelegen kannst (z.B. 5T dicke Knöchel) ist erstaunlich. Ich hatte meinen letzten Zeckenstich ungefähr zur gleichen Zeit wie Du, ich habe ihn aber wie einen Mückenstich am Kopf wahrgenommen, der juckte und nicht abheilen wollte. Keine Wanderröte. Direkt danach hatte ich meine üblichen Kopfschmerzen (das war nicht neu), aber das rechte Schultergelenk schmerzte (auch nicht neu, außerdem war da viel Gartenarbeit, wo mich die Zecke gebissen haben muss). Also dachte ich mir, die Schulterschmerzen (wie Schwellung in der Kapsel) gehen wieder weg. Ende September erst, also fast 4 Monate später ging es dann bei mir so richtig los, beginnend mit Schüttelfrost und grippeähnlichen Symptomen. Da waren auch die von Dir beschriebenen Beschwerden dabei, aber das ging dann über Monate, keine Tage. Außerdem waren entsetzliche Kopfschmerzen dabei, die 7x24h anhielten und kein Schmerzmittel egal in welcher Dosis half. Nachts liegen konnte ich nicht, weil die rechte Hüfte im Ruhezustand schmerzte. Ich wusste nicht wohin mit dem rechten Bein und so war an Schlafen nicht zu denken. Später dann kam das Ödem am rechten Fuss, das Brennen im Gesicht u.u.u.

a) Die Beschwerden, die Du nach dem Biss erlebt hast, hattest Du ähnliche Beschwerden schon vor dem Zeckenbiss gehabt, nur weniger schlimm? Hattest Du keine Kopfschmerzen nach dem Biss?

b) Hast Du neben den Antibiosen auch noch andere Mittel genommen, wie z.B. ACC und Artemisin? Das wurde z.B. hier empfohlen http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...eutter.pdf

c) Es gibt noch andere Therapien, vielleicht war noch nicht die richtige für Dich dabei. Es gibt noch so vieles, was man tun kann (Buhner Protokoll, MP, Rizole gamma, kollodiales Silber, SC/Protokoll, Biologo ...).

d) zum Immunsystem: was ich aus der Literatur bisher verstand habe ist, dass Menschen mit einem sehr guten Immunsystem diese Krankheit aus eigenen Kräften überstehen können. Wessen Immunsystem schwächer ist und den Erreger nicht von selbst töten kann, bei dem entsteht dann dieses Beschwerdebild mit dem wir uns hier alles rumschlagen Daher lautet in vielen Fällen, die ich bisher las: Körper entgiften (von den Borrelien-Toxinen, weil diese die Schmerzen verursachen) und Immunsystem, Darm und Leber stärken. Ist das Immunsystem stark genug, kommt es mit den Borrelien von alleine klar. Antibiotika zerstört Dir teilweise oder völlig Deine Darmbakterienflora, welches ein Bestandteil u.a. des Immunsystems ist. Daher schreibt Dr. Hopf-Seidel auch, dass man schon während der AB Einnahme Probiotika nehmen soll (zeitversetzt).

e) Ausleiten der Toxine: das steht bei mir auch auf dem Plan, wenn morgen die AB zu Ende ist. Ich nehme schon parallel laufend zur AB Chlorella, aber demnächst kommt dann noch Koriander und Bärlauch dazu. Neben Klinghard fand ich auch diesen interessanten Erfahrungsbericht hier http://www.bewusstsein-leben.de/entgiften.html . Hast Du auch schon während der AB Therapie ausgeleitet? Ansonsten könnten Deine Beschwerden von den angesammelten Toxinen kommen, die jetzt erstmal raus müssen.

Sei lieb gegrüßt,
Boembel
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Thanks given by: Die Ratte , borrärger , Waldgeist
#5

diese Erkrankung ist schon sehr seltsam und bei jeden teils kurios anders bewertet in Erscheinung aber symptomatisch in etwa ähnlich verlaufend. Da das ZNS sowie motorischen Nerven vielmals betroffen auch irritiert werden, wird es nochmals skurriler, da man sich nicht erklären kann an welchem Ende und wo genau der Erreger sein Unwesen treibt und das Verwirrspiel komplettiert. Dazu kommen noch die Nebenwirkung der Medikas und die Reaktionen des eigenen Körpers und anderes. Wenn man alles dies erklären kann, ist es auch leichter behandelbar.... davon sind wir hier alle weit entfernt... weiter dranbleiben ist alles und nach Teillösungen suchen...
@ Ratte finde ich eine gute Idee von dir, erstmal an der Stelle deinem Körper und dir eine Pause zu geben und mal in Ruhe abzuklären und zu erspüren, wo Schädigungen etc. sind und dies im einzelnen nach Dringlichkeit abzuarbeiten. Ich hatte sehr lange Knieschmerzen und kalte Füsse bis über die Kniegelenke sowie Lähmungen/Taubheit im Oberschenkelmuskeln die sich sehr langsam wieder zurückbilden... hoffe auf weitere Besserung auch für dich
LG
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Thanks given by: urmel57 , Boembel , Die Ratte , borrärger , Waldgeist
#6

(01.02.2017, 15:21)Suse 007 schrieb:  Ich kann die Meinung von Mainz06 nicht teilen.
Bei mir traten fast genau die gleichen Symptome nach der Infektion auf, daher ist für mich die Borreliose absolut möglich.
während du mehrfache Antibiosen hattest?

Ich habe versucht aus dem Gesamtbild mir meine Meinung zu bilden. Einzelne Aspekte mögen auf einen Infektion hindeuten. Aber mit der langen AB Behandlung - ohne das sich eine Besserung gezeigt hat - ist im Kontext, das hier von einer unmittelbar zuvor erfolgten Infektion gesprochen wird, sehr ungewöhnlich und lassen vermuten das es sich um etwas anders handelt.

Es bringt doch nichts alles als "Borreliose" zu titulieren, wenn es deutliche Zeichen gibt, dass es keine ist. Im gegenteil, für die, die am Ende dann wirklich betroffen sind, führen solche spekulative Diagnose dazu, das erst Recht kein Arzt mehr hilft.
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Thanks given by: urmel57 , borrärger , linus
#7

Danke Mainz 06,
du hast recht mit deinen Gedanken. Ich fand es auch schon immer mysteriös und habe es von noch keinen Anderen so gehört, mit den schnell aneinandereihenden Symtomen. Ich habe es auf mein schon immer sehr schnell reagierenden Immunsystem geschoben.Vielleicht hat auch der hohe Teil an Neuro-Beteiligung damit etwas zu tun. Eine Spezialisten meinte mal, mein Immunsystem reagiert allergisch. Ich habe gar keine Allergien.
Meinen Schmerzustand kann ich dir beschreiben.Es sind wechselnde einschießende stechende Schmerzen in den gesamten Beinen und auch in den Fußsohlen.Wie dolle Gliederschmerzen in den Muskeln. Manchmal brennt die Haut.
Nachts bin ich schmerzfrei.Gelenkschmerzen habe ich nicht.
Ich habe schon sehr viele Dinge abklären lassen, was noch fehlt sind Co.Infektionen,das ging bisher noch nicht wegen der kurzen AB-Pausen.
Ich bin auch sehr gespannt auf den Immunologen, das dauert aber noch mind. 3Wochen.
Alle Gelenke knacken,sogar die Finger beim tippen.

Danke Suse
Hast du Lust mal von dir zu erzählen?
Du bist schon länger krank wie ich sehe.

Auch dir danke Bömbel
Ich hatte ziemlich schnell von einer anderen Borreliose Kranke den Hinweis bekommen,alles in einem Tagebuch festzuhalten,daher die genaue Aufzählung.
Ich hatte auf der Haut eine riesige Wanderröte, als wenn ein riesen Medizinball auf dem Schenkel geknallt ist,das wurde zu einem Ring der zum Fußrunter ging und gleichzeitig um die Hüfte rum . Parallel hatte ich diese verdammten Symtome. Bis auf das ich drei Wochen hellwach war,auch wegen der nicht auszuhaltenden brennenden Schmerzen im rechten Bein.
Ich habe ich keinen Kopfanteil, ich denke das liegt daran das ich am Oberschenkel gestochen wurde.
Ich habe einen Borr. Stamm(Bavariens) in mir der Neuroborreliose und immer Wanderröte verursacht.
http://www.maes.de/13%20SONSTIGE/maes.de...ELIOSE.PDF
In dieser PDF steht geschrieben, das Borreliose Kranke ein meist zu stark Reagierendes Immunsystem haben.
Diese Schmerzen die ich jetzt habe, kannte ich zuvor nicht es ist erst mit der Wanderröte entstanden.
Ich habe in der ganzen Therapiezeit 2x Omnibiotik genommen, Mutaflor, Mariendiestel, Artischockenkapseln.Ich habe mir eine kleine Infrarotsauna, und eine Basenfastenkur hinter mir.Ich habe trotzdem einen Candida Abstrich machen lassen.
Ich leite Gifte auch mit Green Detox.Ja, vielleicht sind es noch Giftansammlungen.
Es ist halt sehr schwierig.

Hallo und auch dir danke maurilos, dir beschreibst die komplexität dieser besch...Krankheit sehr gut.
Ja eine Pause ist sehr angesagt, wie lange hat es bei dir gedauert bis es wieder zurückgebidet hat und wurde es zwischen durch mal schlimmer.Ich glaube auch manchmal bei mir ist etwas kaputt gegangen. Vielleicht mache ich mal eine leicht unterstützende Schmerztherapie.

Ihr habt mir geholfen und ich stehe nicht mehr ganz so hilflos da
Liebe Grüße
Ratte
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Thanks given by: Greif , borrärger , Waldgeist
#8

(31.01.2017, 23:05)Die Ratte schrieb:  Vielleicht fällt einen von euch noch etwas dazu ein?
Differenzialdiagnostisch sind alle kleinen und großen Blutbilder in Ordnung

Hast Du inzwischen (hatte ich Dich vor Monaten inna SHG mal drauf hingewiesen) mal Deinen Vit-B12-Status testen lassen?
Also nicht nur B12 selbst, sondern auch Holotranscobalamin, Methylmalonsäure und Homocystein?

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: borrärger , Die Ratte , Waldgeist
#9

Hi Ratte,

ich hab mich hier etwas zurückgehalten, damit auch Andere etwas sagen, denn meine Meinung kennst Du. Es tut mir furchtbar leid für Dich, daß es schonwieder nicht so richtig klappen will mit Deinen Pausen. Icon_knuddel ich will Dich nicht zu sehr in Richtung Antibiotika schieben, vielleicht gibt es doch Wunder, und nach längerer Pause kann noch eine Besserung eintreten. Hab ich selbst leider noch nie erlebt habe. Oder Du hast ein starkes Immunsystem, was länger braucht.

Co.Infektionen wurden bisher noch nicht getestet. Vielleicht wird das in Pf. gleich mitgemacht, frag doch mal vorher nach ob sowas geht. Muß man muss es bestimmt selber zahlen. Außerdem sind viele Co.Infektionen auch mit den gängigen Ab die Du schon genommen hast, behandelbar. Und ich denke es kommt nicht oft vor, daß sie solche heftigen Probleme bereiten, oft heilen sie sogar ohne Behandlung wieder ab. Ich würde daher nicht extra eine Ab Pause einlegen um Co.Infektionen zu testen. Bei mir ist die Ehrlichiose, so gut man das beweisen kann und konnte, von alleine verschwunden. Wenn sie überhaupt jemals wirklich Probleme bereitet hat.

Ich denke, daß die Borreliose oft der Hauptübetäter ist, daher würde ich massiv bekämpfen. Schließlich hattest Du eine riesige Wanderröte und Ak im Liquor, daher ist es mir nicht ganz klar, warum man zuerts nach tausend anderen Ursachen sucht und nicht an das naheliegendste denkt.
Vielen hier ging es besser mit längeren Ab-Therapien. Ich würde es probieren, denn ein andere Möglichkeit hast Du nicht. Zumindest warte nicht so lange bis alles immer schlimmer wird. Wenn sich etwas bessert bist Du ja vielleicht doch auf dem richtigen Weg, was ich Dir sehr wünsche.

Die gängigen Co. Infektionen ^^hier^^ auf Seite 11.
Und nier noch was zu ^^Co.Infektionen^^
Allerdings hilft das ganze lesen auch nicht wirklich weiter.

Körperteile mit verschiedenen Schwellungen die kommen und gehen, hat eine aus unsere Shg auch. Mal ist es hier dick, mal da. Mal mehr mal weniger. Ich habe sowas nicht. Bei mir ist es immer gleich geschwollen. Ob das nun von einer Co. Infektion kommt oder davon dass Affzelii oder Garnii stärker ist oder an irgendeinem Zusammnspiel liegt, kann man wirklich schwer sagen.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.

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Es ist leicht und bewirkt viel.
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Thanks given by: Katie Alba , Waldgeist
#10

Hallo Filenada, ich hatte den Holotrans bestimmen lassen, mehr hatte meine Ärztin nicht gemacht und dieser war im guten Bereich. Es folgte die Aussage, das man von diesem die weiteren einschätzen kann.
Deshalb habe ich nicht weiter gefragt.
Meinst du es könnte daher kommen?
Wie kommst du darauf?
Gut ,das du mich nochmals daran erinnerst.
Ich sehe manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Liebe Grüße und Danke
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist


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