17.02.2017, 10:29
Liebe Foristen,
ich habe gestern die Auswertung meiner Werte vom Spezialisten erhalten. Der CD57 und die NK Zellen (107; 210 - 740) sind deutlich vermindert. Darüber hianus habe ich einen recht hohen ANA-Wert (Antinuekläre Antikörper 1:320; <1:100) mit homogen granulärem Fluoreszenzmuster.
Weiter sind die CD8 Lymph. vermindert. Immunkompetenz ist mäßig reduziert, Immunaktivierung erhöht zytotoxisch und die Immuntoleranz reduziert.
Im LTT und auch sonst keine Hinweise auf Borrelien.
Außerdem hat der Arzt wohl eine Bioenergetische Biagnostik gemacht, wo eine Erregerbelastung mit Borrelien positiv war, darüber hianus die Herpesviren, Quecksilberbelastung, der Vitalstoffbedarf erhöht sowie Immunschwäche und Übersäuerung vorliegen würden.
Er geht nun von einer hohen Wahrscheinlichkeit aus, dass ich eine chronische Borreliose habe.
Sein Vorschlag zur Behandlung: zunächst Chelat-Therapie zur Ausleitung des Quecksilbers (damit die Borrelien keine Biofilme mehr bilden müssen), dann Phytotherapie zur Stärkung des Immunsystems, kombiniert mit Vitalstoffen. Antibiotika würde er in meinem Fall nicht verschreiben. Da sehe ich jetzt gerade auch keine Notwendigkeit.
Ich kann das leider nur begrenzt einschätzen, vermute aber schon länger ne Borreliose zu haben, da ich immer wieder Phasen mit seltsamen Symptomen (s. z.B. Vorstellung) habe. Zur Zeit geht es mir, neben eingeschränkter Belastbarkeit im Vergleich zu früher, mal wieder recht gut. In jedem Fall würde ich gern etwas für mich tun. Wenn ich aber sehe, wie umstritten Chelat-Therapie ist und ich mir vorstelle 8-12x für 4 Stunden Infusion so weit zu fahren, zweifle ich jedoch sehr, ich muss ja auch arbeiten...
Was sagt ihr zu interpretation und Behandlungsplan?
ich habe gestern die Auswertung meiner Werte vom Spezialisten erhalten. Der CD57 und die NK Zellen (107; 210 - 740) sind deutlich vermindert. Darüber hianus habe ich einen recht hohen ANA-Wert (Antinuekläre Antikörper 1:320; <1:100) mit homogen granulärem Fluoreszenzmuster.
Weiter sind die CD8 Lymph. vermindert. Immunkompetenz ist mäßig reduziert, Immunaktivierung erhöht zytotoxisch und die Immuntoleranz reduziert.
Im LTT und auch sonst keine Hinweise auf Borrelien.
Außerdem hat der Arzt wohl eine Bioenergetische Biagnostik gemacht, wo eine Erregerbelastung mit Borrelien positiv war, darüber hianus die Herpesviren, Quecksilberbelastung, der Vitalstoffbedarf erhöht sowie Immunschwäche und Übersäuerung vorliegen würden.
Er geht nun von einer hohen Wahrscheinlichkeit aus, dass ich eine chronische Borreliose habe.
Sein Vorschlag zur Behandlung: zunächst Chelat-Therapie zur Ausleitung des Quecksilbers (damit die Borrelien keine Biofilme mehr bilden müssen), dann Phytotherapie zur Stärkung des Immunsystems, kombiniert mit Vitalstoffen. Antibiotika würde er in meinem Fall nicht verschreiben. Da sehe ich jetzt gerade auch keine Notwendigkeit.
Ich kann das leider nur begrenzt einschätzen, vermute aber schon länger ne Borreliose zu haben, da ich immer wieder Phasen mit seltsamen Symptomen (s. z.B. Vorstellung) habe. Zur Zeit geht es mir, neben eingeschränkter Belastbarkeit im Vergleich zu früher, mal wieder recht gut. In jedem Fall würde ich gern etwas für mich tun. Wenn ich aber sehe, wie umstritten Chelat-Therapie ist und ich mir vorstelle 8-12x für 4 Stunden Infusion so weit zu fahren, zweifle ich jedoch sehr, ich muss ja auch arbeiten...
Was sagt ihr zu interpretation und Behandlungsplan?