Ein nettes Hallo in die Runde!
Wir sind eine chronisch kranke Familie aus Berlin und u.a. steht bei uns noch die Abklärung einer Borellien-Infektion als mögliche Ursache an, die wir jetzt gerne angehen möchten.
Wir sind (zufällig) bei einer Ärztin in Behandlung, die auch auf der Liste von Frau Dr. Hopf-Seidel steht, wie wir jetzt, nach erster Beschäftigung mit der Thematik, festgestellt haben.
Sie hat vor einer Weile meinen Mann per LTT-Test via IMD auf Borellien getestet und laut einer Freundin, die im Süden Deutschlands eine Borelliose SGH hat, spricht das Testergebnis sogar für eine immer noch aktive Infektion. Zumindest bestand wohl Kontakt mit allen vier getesteten Stämmen. Allerdings ist daraus keine Behandlung erfolgt und das Ergebnis nicht weiter beachtet worden. Eine eingeholte ärztliche Zweitmeinung (Immunologe, kein Borelliose-Spezi) befand das Ergebnis als unauffällig und sagte, LTT-Tests seien ohne Aussagekraft.
Bislang haben wir jedoch noch keine andere Erklärung für die Neuropathien meines Mannes, die von den Beinen bis ins Gehirn gehen. Und auch mein Kind und ich haben sehr viele Co-Infekte und viele immunologische, gastroentologische, muskuläre und andere Beschwerden.
Ich denke, es sollte also zumindest eine gründliche Abklärung in Richtung Borelliose erfolgen, auch wenn es sicher viele andere mögliche Ursachen für die Symptomatik gibt.
Kann uns hier jemand sagen, ob ein LTT-Test Aussagekraft hat und wie hoch das Ergebnis sein muss, damit es als pathologisch anzusehen ist? Welche weiteren Tests wären wirklich sinnvoll und aussagekräftig? Und wo können wir uns am besten für die weitere Abklärung hinwenden? Allein nach er Liste möchten wir nun nicht mehr gehen, da das ja nun in unserem Fall nicht so viel gebracht hat.
Wir wären wirklich froh, wenn uns jemand ein paar hilfreiche Tipps geben könnte.
Viele liebe Grüße!
Anjo
Wir sind eine chronisch kranke Familie aus Berlin und u.a. steht bei uns noch die Abklärung einer Borellien-Infektion als mögliche Ursache an, die wir jetzt gerne angehen möchten.
Wir sind (zufällig) bei einer Ärztin in Behandlung, die auch auf der Liste von Frau Dr. Hopf-Seidel steht, wie wir jetzt, nach erster Beschäftigung mit der Thematik, festgestellt haben.
Sie hat vor einer Weile meinen Mann per LTT-Test via IMD auf Borellien getestet und laut einer Freundin, die im Süden Deutschlands eine Borelliose SGH hat, spricht das Testergebnis sogar für eine immer noch aktive Infektion. Zumindest bestand wohl Kontakt mit allen vier getesteten Stämmen. Allerdings ist daraus keine Behandlung erfolgt und das Ergebnis nicht weiter beachtet worden. Eine eingeholte ärztliche Zweitmeinung (Immunologe, kein Borelliose-Spezi) befand das Ergebnis als unauffällig und sagte, LTT-Tests seien ohne Aussagekraft.
Bislang haben wir jedoch noch keine andere Erklärung für die Neuropathien meines Mannes, die von den Beinen bis ins Gehirn gehen. Und auch mein Kind und ich haben sehr viele Co-Infekte und viele immunologische, gastroentologische, muskuläre und andere Beschwerden.
Ich denke, es sollte also zumindest eine gründliche Abklärung in Richtung Borelliose erfolgen, auch wenn es sicher viele andere mögliche Ursachen für die Symptomatik gibt.
Kann uns hier jemand sagen, ob ein LTT-Test Aussagekraft hat und wie hoch das Ergebnis sein muss, damit es als pathologisch anzusehen ist? Welche weiteren Tests wären wirklich sinnvoll und aussagekräftig? Und wo können wir uns am besten für die weitere Abklärung hinwenden? Allein nach er Liste möchten wir nun nicht mehr gehen, da das ja nun in unserem Fall nicht so viel gebracht hat.
Wir wären wirklich froh, wenn uns jemand ein paar hilfreiche Tipps geben könnte.
Viele liebe Grüße!
Anjo