20.10.2015, 19:49
Erstmal danke @Valtuille, ich hatte mich verschrieben: Der Facharzt hatte auch "Stadium III" und nicht "II" diagnostiziert.
In dem Befund steht auch, dass meiner damaligen Infektion besondere Bedeutung zukommen würde und man von einer persistierenden Borreliose ausgehen können. Diese wurde damals zweimal mittels der Gabe von AB (wie lange und wieviel weiß ich leider nicht mehr) behandelt, wobei zwischen den beiden ABs ein zeitlicher Abstand von ca. zwei bis drei Wochen gelegen und man die Borreliose auch erst in einem Krankenhaus diagnostiziert hatte, als es fast schon zu spät war (lag damals auf der Intensivstation).
Ich würde mich auch freuen, ob jemand etwas zu der Quantität dieser LTT-Werte etwas sagen könnte, da ich dazu auf diversen Internet-Seiten keine wirklich stichhaltigen oder nachvollziehbaren Aussagen finden konnte.
Ganz oben bei dem Laborbefund der allgemeinen Infektionsambulanz sind noch jeweils zwei Werte angegeben, die fett markiert sind und jeweils als "GFR nach MDRD-Formel" sowie als "GFR nach CKD-EPI-Formel" bezeichnet werden und beide leicht unterhöht sind: Jeweils 78.57 und 84.03 ml/min/1,73 bei einem Referenzwert von ">90". Mir wurde gesagt, mein Immunsystem sei "top" (obwohl ich mich nicht im Geringsten so fühle).
Im allgemeinmedizinischen Befundbericht des Facharztes heißt es u. a. "Skoliose der Wirbelsäule, BWS links konvex [...] Leichte prätibiale Ödeme", und im neurologischen Teil ist u. a. die Rede von "Blick nach oben möglicherweise leicht symetrisch limitiert, geschätzt ca. 10 Grad. Beinhalteversuch bds. Schweregefühl [...] Partielle Atrophie rechter Oberschenkel [...] Im rechten Oberschenkel deutliche Fazikulationen"
Ja, das Thema "Vitamin D-Mangel" scheint wirklich ziemlich komplex zu sein, habe mich gerade durch einen längeren Thread über dieses gelesen, und da gehen die Meinungen recht weit auseinander...
In dem Befund steht auch, dass meiner damaligen Infektion besondere Bedeutung zukommen würde und man von einer persistierenden Borreliose ausgehen können. Diese wurde damals zweimal mittels der Gabe von AB (wie lange und wieviel weiß ich leider nicht mehr) behandelt, wobei zwischen den beiden ABs ein zeitlicher Abstand von ca. zwei bis drei Wochen gelegen und man die Borreliose auch erst in einem Krankenhaus diagnostiziert hatte, als es fast schon zu spät war (lag damals auf der Intensivstation).
Ich würde mich auch freuen, ob jemand etwas zu der Quantität dieser LTT-Werte etwas sagen könnte, da ich dazu auf diversen Internet-Seiten keine wirklich stichhaltigen oder nachvollziehbaren Aussagen finden konnte.
Ganz oben bei dem Laborbefund der allgemeinen Infektionsambulanz sind noch jeweils zwei Werte angegeben, die fett markiert sind und jeweils als "GFR nach MDRD-Formel" sowie als "GFR nach CKD-EPI-Formel" bezeichnet werden und beide leicht unterhöht sind: Jeweils 78.57 und 84.03 ml/min/1,73 bei einem Referenzwert von ">90". Mir wurde gesagt, mein Immunsystem sei "top" (obwohl ich mich nicht im Geringsten so fühle).
Im allgemeinmedizinischen Befundbericht des Facharztes heißt es u. a. "Skoliose der Wirbelsäule, BWS links konvex [...] Leichte prätibiale Ödeme", und im neurologischen Teil ist u. a. die Rede von "Blick nach oben möglicherweise leicht symetrisch limitiert, geschätzt ca. 10 Grad. Beinhalteversuch bds. Schweregefühl [...] Partielle Atrophie rechter Oberschenkel [...] Im rechten Oberschenkel deutliche Fazikulationen"
Ja, das Thema "Vitamin D-Mangel" scheint wirklich ziemlich komplex zu sein, habe mich gerade durch einen längeren Thread über dieses gelesen, und da gehen die Meinungen recht weit auseinander...