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Cannabis als Entzündungshemmung
#21

Und getrickst wird da auch schon wieder. Jetzt werden halt im Schnellverfahren die Krankenkassen gezwungen, die synthetischen isolierten Wirkstoffe zu bezahlen, damit ist der Eigenanbau wieder nicht möglich.
Was das an Mehrkosten für die Kassen bedeutet, kann man vermutlich noch nichtmal abschätzen.

Dass einzelne, isolierte Wirkstoffe nie das Wirkspektrum der unzähligen kombinierten Wirkstoffe der Pflanze erreichen, ist aber schon mehrfach bewiesen worden. Naja, war ja zu erwarten
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#22

(16.12.2012, 07:23)Extremcouching schrieb:  
(15.12.2012, 23:22)DerMarc schrieb:  Ich habe schon mal ein wenig dazu gegoogelt, aber keine wirklich gesicherten Aussagen für oder wider im Zusammenhang mit Borreliose gefunden.

Kann ich mir vorstellen, wo es doch bei uns "pfui" ist. Da wird sicherlich so einiges im Keim erstickt in userem Sauberland. *schuldigung* Blush

LG Couch

Nicht nur in "Sauberland" wird viel vertuscht bzw gar verteufelt aus finanziellen Gründen, es verdienen jede Menge Menschen am Verbot und das obwohl:

Cannabis ist harmlos, Cannabis ist sicher, Cannabis ist gutartig.

S.143#2
Die hinterhältigen unehrenhaften Machenschaften sind bei den Ärzten, Universitätsprofessoren, Autoren, von der Regierung ernannten Drogen "Beratern", Juristen, et al, zu beobachten, deren wirkliche Absicht es ist, für die Erhaltung der Prohibition belohnt zu werden, und die vorgeben einer partiellen "Legalisierung" und "Ausnahme" von der Prohibition, wie etwa "nur für Erwachsene legalisieren','Entkriminalisierung' und der "medizinische Verwendung" zuzustimmen. Die Bezeichnung "verdeckte" Prohibitionisten bietet sich für diese Personen an: verdeckte Prohibitionisten sind sehr gut bezahlte Interessensvertreter der Regierung und der Wirtschaft, die einen unvergleichlichen finanziellen Gewinn aus der Prohibition schöpfen. Die hochkarätigen verdeckten Prohibitionisten haben nicht einen einzigen Augenblick den empirischen Forschungen über die aktuelle Verwendung von Cannabis gewidmet, sie beeinflussen aber die Cannabis Konsumenten mittels Irreführung durch die scheinbaren "Experten" Beurteilungen der vorgeblichen "Risiken" und den angeblichen "Schäden".

... die jetzt in dir aufkeimende Wut solltest du positiv nutzen und mal deinen Arzt danach abklopfen, falls er ablehnt weisst du Bescheid. Such dir einen Anderen. Viel Glück und dieses Jahr kannst du die politischen Lügner abwählen !

Exclamation THE REPORT. CANNABIS: THE FACTS, HUMAN RIGHTS AND THE LAW
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#23

(16.12.2012, 14:42)Jonas schrieb:  Ich denke, dass viele mal in ihrer Jugend Cannabis probiert haben.
Viele werden daher auch wissen, dass ein cannabisrausch eine panikattacke auslösen kann, also auch negatuv aufs Nervensystem/Gehirn schlagen kann.

Ich denke deswegen, dass man bei neurologischen Symptomen sehr vorsichtig sein sollte, da im schlimmsten fall ja auch eine symptomverschlimmerung mit unabsehbaren folgen eintreten kann.

Diese sogenannte Erstverschlimmerung bei der Behandlung der Borreliose mit medizinischen Cannabiskraut ist auf die medizinischen Wirkungen des Cannabiskrautes zurueckzufuehren, lest mal diese alte Studie genau durch, vielleicht fällt dann ja der Groschen bei so manchem von euch:

http://www.chanvre-info.ch/info/de/IMG/p...ikEN-2.pdf

Tongue

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#24

(16.12.2012, 16:03)Leonie Tomate schrieb:  Du hast recht, Jonas!
Cannabis ist nicht harmlos. Es steht in Verdacht, bei Menschen mit entsprechender Disposition, die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch von insbesondere hebephrener Schizophrenie zu begünstigen. Sprich: Psychotischer Erkrankungen in Jugendalter. Die übrigens oft eine ausgesprochen schlechte Prognose haben.

Zudem können alle psychotrop wirkenden Stoffe (in jedem Alter) sogenannte drogeninduzierte Psychosen auslösen.
Das kann allerdings auch bei der Einnahme von einer Vielzahl von Medikamenten passieren. Antibiotika sind in dieser Hinsicht auch nicht ganz ungefährlich.

Was die Angelegenheit bei dem Konsum von Cannabis (zu medizinischen Zwecken) noch verkompliziert ist, dass der Anteil von THC nicht abschätzbar ist und zum Teil starken Schwankungen unterliegt.
Haschisch beim "Dealer an der Ecke" gekauft, ist nun mal nicht standardisiert.

Um so wichtiger wäre es aus meiner Sicht, eine medizinisch kontrollierte und begleitete Anwendung zu erleichtern.

Es ist halt wie immer: Nicht nur schwarz und nicht nur weiß.
Stoffe die wirken, haben immer auch unerwünschte Nebenwirkungen.


Liebe Grüße

Leonie

... also wirklich, da sind ja schon wieder diese unhaltbaren Vorwürfe, längst widerlegt durch empirische Langzeitstudien.

Cannabis ist harmlos, Cannabis ist sicher, Cannabis ist gutartig.

S.20#3.
Die offiziellen Empirischen Studien, welche die tatsächliche Verwendung von Cannabis untersuchten und analysierten, lassen folgende Schlüsse zu:
1) die Verwendung von Cannabis hat keinerlei negativen Auswirkungen auf die psychische oder physische Gesundheit: Cannabis ist harmlos;
2) die Verwendung von Cannabis verursacht keinerlei Beeinträchtigung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten: Cannabis ist sicher;
3) Moderne Medizinische Fallstudien belegen das Cannabis zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat: Cannabis ist gutartig.

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#25

(17.12.2012, 12:19)Amrei schrieb:  ... auch wenn Cannabis als "Droge" umstritten ist, dann müßte es Alkohol auch sein, wenn er in zu großem Maße getrunken wird, und der auch abhängig machen kann. Der ist aber erlaubt.
Deshalb könnte man hier lange streiten, es ist eine ethische Frage.
Ich denke, wenn ein Mensch über Jahre chronische Schmerzen hat und alles andere kaum oder nicht mehr hilft, bzw. die üblichen Schmerzmittel die Nieren und die Leber kaputt machen, dann wäre Cannabis immer noch das kleinere Übel, wenn man es überhaupt so bezeichnen kann.

Die Arzneimittelhersteller würden ein großes Geschrei beginnen, wenn auf einmal die gängigen Schmerzmittel kaum noch verschrieben würden.
Aber auch auf Schmerztabletten mit Coffein kann man "süchtig" werden.

Meiner Meinung nach sind wir in dieser Beziehung in Deutschland noch sehr rückständig. Hatte ich ja auch schon mal geschrieben.
Es müßte offener damit umgegangen werden, natürlich am besten über den Arzt.
Kontrolliert trägt man mit Sicherheit keinen Schaden davon, im Gegensatz zu den sonstigen Schmerzmitteln.
Ich weiß das von Krebspatienten, denen man so die Schmerzen wirklich lindern konnte.

Wir sind aber keine Politiker, daher haben wir diese Fragen leider nicht zu entscheiden.
Wir müssen nur die Folgen tragen, die leider selten im Interesse der betroffenen Patienten ausfallen.
Mißbrauch sollte natürlich unterbleiben, aber eine etwas offenere und großzügigere Umgangsweise mit Schmerzpatienten in dieser Richtung wäre m.M. nach längst dringend erforderlich!

Liebe Grüße

Amrei

S.11#2.
Derzeit wird der Begriff "Droge" verwendet um Cannabis zu beschreiben, das ist nicht nur einfach falsch, nein schlimmer noch, das ist die semantische Missbrauchstaktik und die vorsätzliche Annahme einer gewissenlosen Prohibitionisten-Taktik. Mit diesem hinterhältigen Trick soll das milde, gutartige Cannabis mit potentiell gefährlichen, Suchtmitteln und Drogen - von denen Alkohol eine solche ist - in einen Topf geworfen werden, damit Cannabis als vergleichbar schädlich erscheint. Hingegen die offiziellen empirischen Untersuchungen bestätigen, das dies nicht so ist.

S.143#2
Die hinterhältigen unehrenhaften Machenschaften sind bei den Ärzten, Universitätsprofessoren, Autoren, von der Regierung ernannten Drogen "Beratern", Juristen, et al, zu beobachten, deren wirkliche Absicht es ist, für die Erhaltung der Prohibition belohnt zu werden, und die vorgeben einer partiellen "Legalisierung" und "Ausnahme" von der Prohibition, wie etwa "nur für Erwachsene legalisieren','Entkriminalisierung' und der "medizinische Verwendung" zuzustimmen. Die Bezeichnung "verdeckte" Prohibitionisten bietet sich für diese Personen an: verdeckte Prohibitionisten sind sehr gut bezahlte Interessensvertreter der Regierung und der Wirtschaft, die einen unvergleichlichen finanziellen Gewinn aus der Prohibition schöpfen. Die hochkarätigen verdeckten Prohibitionisten haben nicht einen einzigen Augenblick den empirischen Forschungen über die aktuelle Verwendung von Cannabis gewidmet, sie beeinflussen aber die Cannabis Konsumenten mittels Irreführung durch die scheinbaren "Experten" Beurteilungen der vorgeblichen "Risiken" und den angeblichen "Schäden".

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(30.01.2013, 13:40)Juergen schrieb:  ... also wirklich, da sind ja schon wieder diese unhaltbaren Vorwürfe, längst widerlegt durch empirische Langzeitstudien.

Cannabis ist harmlos, Cannabis ist sicher, Cannabis ist gutartig.

Also Jürgen,

dein Engagement für die gute Sache in Ehren, ich finde, du tust ihr keinen allzu großen Gefallen, wenn du in Polemisierung verfällst.

Warum das Thema nicht sachlich abhandeln mit Argumenten und Gegenargumenten, da braucht es doch keine Schlagworte und "Zungenrausstreck-Smilies" Wink

Ich selber habe Cannabis in meinen Jugendjahren (laaaange her Confused) in Dosierungen zu mir genommen, die mir eine handfeste Psychose einbrachten - ich war einer der Fälle mit entsprechender Disposition. Es war keine schöne Zeit Sad
Und als ich es viele Jahre später einmal nur roch, drehte sich wieder alles in meinem Kopf.

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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#27

Hallo Jürgen,

es gehörte bisher "zum guten Ton" und der Kultur in diesem Forum, dass man eigene Meinungen, Überzeugungen und Haltungen, als solche kennzeichnet.
Gerne können auch entsprechende Links eingestellt werden, die die eigene Meinung belegen und untermauern.
Tiefe Überzeugungen und individuelle Erfahrungen werden dadurch, dass man sie phrasenhaft wiederholt und massiv vertritt, noch nicht zu Tatsachen!
Zitat:Cannabis ist harmlos, Cannabis ist sicher, Cannabis ist gutartig.
Was zudem in diesem Forum absolut unerwünscht ist, sind Polemisierungen jeglicher Art.

Es herrscht hier Meinungsfreiheit, aber der "Ton macht die Musik". Und anderen Usern, die eine abweichende Meinung formulieren, per Smilie die Zunge rauszustrecken, ist ein absolutes No Go und es war hier auch bisher nicht üblich.


Wir werden als Moderatoren-Team sehr sorgfältig darauf achten, dass das auch so bleibt.

Wir bitten dich eindringlich um die Einhaltung unserer "Spielregeln".


Viele Grüße

Moderator
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#28

(15.12.2012, 23:22)DerMarc schrieb:  Interessant an seiner Krankheitsgeschichte dürfte aber mehr seine therapiebegleitende Alternativmedikation sein:

Cannabis

Er nimmt das mit einem speziellen medizinischen Verdampfer zu sich, einem Vaporisateur, wenn ich das richtig verstanden habe.

Und er sagt, es hilft ihm sehr gegen die vielen Entzündungsherde in seinem Körper. Anscheinend sogar per Blutbild bei seinem Arzt (der davon weiß) nachgewiesen. Er sagt, hat damit keinerlei Schmerzen mehr und auch sonst ein viel besseres Allgemeinbefinden. Und die stimmungsaufhellende Wirkung helfe ihm bei seinen psychischen Problemen, die aus der Krankheit resultieren.

Gibt es dazu irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen?
Viele Grüße, Marc

Ja die gibt es - CBD ein Inhaltstoff von Cannabis - ein sogenanntens "Cannabinoid" (in dem Fall CBD = Cannabidol) ist 2x so entzündungshemmend wie hydro-kortison!

Das ist wissenschaftlich belegt. Wie es mit THC selbst aussieht - also dem "psychoaktiven" Bestandteil weiß ich nicht. Ich denke es ist die Summe aller Teile die wirkt.

Das gute an CBD ist, dass es NICHT psychoaktiv ist und es mittlerweile (was es in der Natur schon immer gab) Züchtungen gibt (z.b. in Israel und USA) die sehr sehr viel CBD enthalten und sehr wenig THC. Man kann also die Entzündungshemmenden Eigenschaften auch haben ohne high zu werden.

Nebenbei sei bemerkt dass CBD quasi keine letale Dosis hat - es ist unmöglich soviel zu sich zu nehmen. Es ist kein Gift und nicht toxisch. Es wirkt sogar gegen Tumore (ist auch wissenschaftlich belegt) und antibiotisch etc etc

Es gibt also was natürliches was wohlgemerkt 2x entzündungshemmender wirkt als Cortison! (Kortison?)
Das muss man sich mal vor Augen halten und fragen wer davon profitiert dass wir statt dessen giftige Substanzen zu uns nehmen ...
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#29

Ist das krass...
http://www.youtube.com/watch?v=AvtD1zizLng
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#30

Hallo Alex,

das ist interessant, was du schreibst. Hast du dazu auch einen passenden Link, speziell zu den Aussagen zu Wirksamkeit und Toxizität?

Irgenwie halte ich speziell die Aussage zur absoluten Unbedenklichkeit für fraglich. Nur weil es ein Naturstoff ist, trifft das ja nicht automatisch zu.

Für CBD ist zumindest eine sedierende Wirkung bekannt und für ein zugelassenes Präparat, das CBD und THC enthält gibt es eine Reihe Kontraindikationen und auch Wechselwirkungen mit anderen Mitteln.

Ich wäre dir auch sehr verbunden, wenn du mir deine Fundstellen zu den entzündungshemmenden Wirkungen im Vergleich zu Cortisol zeigen könntest.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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