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Cannabis als Entzündungshemmung
#51

Hier eine Linksammlung zum Thema "Entzündgshemmend+Cannabinoide"

leider nur auf Englisch:

http://www.calgarycmmc.com/antiinflammatory.htm

Gruß
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#52

Hallo,

mir kam grade eine Reihe Links entgegen, die ich erstmal ungeordnet und unübersetzt einstelle:



Marijuana Vaporizer Provides Same Level Of THC, Fewer Toxins, Study Shows
ScienceDaily


Beginners Guide to Medical Cannabis – Using a Vaporizer
PCC Berkeley, Patients Care Collective


Endocannabinoids and immune regulation
NCBI


Smoking Marijuana Vs. Vaporizing Marijuana Infographic

.

LG, ticks
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OnLyme-Aktion.org
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#53

Also der ExtremeQ von Arizer soll sehr toll sein ;)
Überhaupt soll das verdampfen eine sehr schmackhafte und angenehme Angelegenheit sein. Völlig kratz- und hustenfrei auf jeden Fall

edit:
Der Artikel vom NCBI ist äusserst interessant! Sehr schwer zu lesen, aber sehr interessant, wenn man sich durchgeackert hat!
Thanks given by:
#54

Na dann werd ich das Gras mal in mein Liquid einlegen und mit meiner Höllenmaschine dampfen Biggrin

[Bild: vivi-nova-tank-clearomizer-v2.jpg]

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#55

Heut muss ich auch mal ein kurzes statement zum Thema Cannabis abgeben.

Also, ich bin eine "ganz ordentliche" Person, habe Abi und dann eine Ausbildung zur Buchhalterin gemacht und fleißig und ordentlich gearbeitet bis zu meiner Frührente.

Ich rauche seit meinem 17. Lebensjahr Cannabis, täglich, und es hat mir in keinster Weise geschadet, aber auch in keinster Weise auf irgendwelche Schmerzen oder Entzündungsvorgänge gewirkt. Dies ist nur mit den synthetisch hergestellten Cannabisprodukten möglich (habe ich jedenfalls gelesen). Ich rauche Cannabis weil ich dadurch etwas Abstand zum Alltag finde, ist tausendmal besser als Alk, und das Konsumieren ist nicht verboten, nur der Erwerb bzw. Verkauf und Anbau.
Wir sind schon vor 30 Jahren auf die Straße gegangen und haben gerufen "legalize it" und der Meinung bin ich mehr denn je.
Und was heißt hier überhaupt Droge? Mich hat das Gras nicht abhängiger gemacht als Andere ein Schockopudding.
Ich hatte auch nie Entzungerscheinungen (z. Bsp. bei Krankenhausaufhalten).
Allerdings soll unbedingt erwähnt werden dass das heutige Gras sehr viel stärker sein soll und daher bei labilen Jugendlichen eine ganz andere Wirkung auslösen soll als zu meiner Zeit.
Kann ich nicht beurteilen, ich rauche mein Gras weiter zur Entspannung, wahrscheinlich bis ins hohe Alter.

LG Suse
Thanks given by: Mainz06
#56

Also der Teil mit "nur synthetisch hergestellte Produkte als Entzündungshemmer" ist falsch. Ansonsten kann man das so unterschreiben ;)
Mein bester Freund raucht seit bald 20 Jahren täglich das Zeuch, und er führt ne Firma mit über 40 Mitarbeitern. Also so schlimm kanns nicht sein ;)
Ist auch seit Anbeginn nie mehr oder weniger geworden, das ist immer ungefähr eine halbe "Zigarette" nach Feierabend.
Ausser beim Grillen am Wochenende, da werden es auch manchmal 2.
Das sieht man dann am glückseligen Lächeln Biggrin
Thanks given by:
#57

Ich denke, dass man nicht generell sagen kann, ob es schadet oder nicht. Das ist ziemlich sicher individuell verschieden. Konnte ich früher 10 Joints am Tag rauchen (Arbeit in einem HardRock-Café), vertrage ich heute nichtmal einen, ohne eine reversible Psychose zu bekommen. Aufgrund des massiven Konsums in jungen Jahren würde ich behaupten, dass es schon sehr meine persönliche Entwicklung gehemmt hat. Die Dosis macht die Droge. Wer gut damit umgehen kann, dem schadet es langfristig sicher eher nicht. Wer viel konsumiert, dem schadet es. Dabei hat wieder jeder sein eigenes Suchtpotenzial und seine eigenen Grenzen bezüglich Dosis.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

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Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#58

(01.04.2013, 10:44)Regi schrieb:  Ich denke, dass man nicht generell sagen kann, ob es schadet oder nicht.
Wer gut damit umgehen kann, dem schadet es langfristig sicher eher nicht. Wer viel konsumiert, dem schadet es. Dabei hat wieder jeder sein eigenes Suchtpotenzial und seine eigenen Grenzen bezüglich Dosis.

Ganz genau meine Erfahrung, Regi.
Da ich nach exzessivem Gebrauch in meiner Jugend in einer Psychose gelandet war und später das Zeug nicht mal mehr riechen konnte, täte mich mal interessieren, wie ich jetzt reagieren und vor allem, ob ich die medizinische Aufbereitung vertragen würde.

LG, ticks
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#59

Ehrlich, ich muss hier mal eine Beichte ablegen - als 68er. [Bild: smiley_emoticons_crazy.gif] Ich habe noch nie in meinem Leben Cannabis geraucht oder sonst etwas genommen.

Und nun die Neuerung: Niedersachsen will die Grenze bei Cannabis für den Eigenbedarf erhöhen. Lt. Zeitung von 6 Gramm auf 10 Gramm.
Aber Wikipedia scheint seiner Zeit mal wieder voraus zu sein:

Als Richtwert für eine geringe Menge Cannabis gilt in den meisten deutschen Bundesländern eine Obergrenze von sechs Gramm. In Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Berlin gilt eine Obergrenze von 15 Gramm Cannabis. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt die Obergrenze bei 10 Gramm Cannabis.

Das wird wohl so nicht stimmen.

Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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#60

Hallo,

vielleicht auch ein interessanter Hinweis: Auf dieser (englischen) Facebookseite zum Thema fand ich unter dem Stichwort Kokosöl folgenden Eintrag:

Zitat:We take cannabis concentrate, and use coconut oil as the"vehicle". The high fat content makes four awesome absorption of the thc and CBD

Sie nehmen Cannabis-Konzentrat und benutzen Kokosöl als Transportmittel zur besseren Absorption für das THC.

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LG, ticks
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