(04.08.2013, 18:36)Stahlkocher schrieb: Wie wird Dir denn überhaupt das Ceftriaxon verabreicht?
Aufgelöst in einem kleinem Fläschen und in 10 Minuten durch die Vene gejagt, oder in einem Beutel NaCl und langsam über etwa 30 Minuten?
Bekommst Du noch andere Mittel (Schmerzmittel,Antidepressiva oder Magenschutz ) dazu ?
Wurde Dir nebenbei noch Entspannungstherapie oder Ozon iV angeboten?
Wichtig wäre noch zu erwähnen, das man möglichst jede Art von Belastung vermeiden sollte.
Ja, du hast Recht, wohl mehr das kleine, verdünnte Fläschchen..hm, so 20 Minuten schätze ich in etwa.
Das Problem ist, mein Borre-Spezi ist hier im weiten Umkreis der Einzige...er kennt sich sehr gut aus, ist auch auf Kongressen in den USA als Vortragender, auch selbst betroffen..leider macht er die Infusionen aber nicht selbst, da er eigentlich Handchirurg ist ..somit hatte ich schon Glück, die Infusionen von der Hausärztin zu bekommen nach seinem Therapieschema...
Nehme Antihistamin zur Abdämpfung der Herx (vom Spezi sanktioniert statt Corti), das hilft auch..und dannn brauch ich Zeolith, 3x tägl. 3 Eßlöffel. Hört sich viel an, ist es auch
aber wenn ich weniger nehm, bekomme ich keinen richtigen Satz mehr raus
Zusätzlich Artemisia weil wegen meiner fehlenden Nebenschilddrüsen kein Quensyl gegeben werden darf. Auch Antibiophilus, Leberschutz...
Ich bin so verunsichert wegen der Steifigkeit in den Beinen, kann mich beim Lesen nicht richtig konzentrieren, schwer schreiben...MS müsste ich noch ausschliessen lassen..wegen Hashi und dem erniedrigten CD57 (30) und C3 KOmplementfaktor, der leicht unter der Norm ist und laut SD-Spezialistin spricht das für eine weitere Autoimmunerlrankung.
Prost-Mahlzeit
LG