Bei der Behandlungsempfehlung steht:
"Zu Beginn der Behandlung sollten die Medikamente nicht gleichzeitig gestartet werden sondern zeitlich gestaffelt. Zunächst Einsatz der Probiotika, nachfolgend Azithromycin. Bei guter Verträglichkeit 1 Woche später zusätzlich Tinidazol. Wiederum nachfolgend im Abstand von jeweils 3 Tagen zusätzlich Otoba, POA und Serrapeptidase. All diese Medikamente sollen gleichzeitig zunächst über einen Zeitraum von 3 Monaten zum Einsatz kommen."
Mit der Einnahme des Azithromycin und Probiotika hatte ich bereits begonnen (keinerlei Unverträglichkeit), in Kürze fange ich dann mit der Einnahme von Tinidazol sowie der restlichen Medikamente an.
Dass Tinidazol nicht ganz ungefährlich ist, ist mir bekannt, deshalb sind auch regelmäßige Blutbildkontrollen vorgesehen.
Viele scheinen bei ihren AB-Behandlungsplänen Quensyl und Minocyclin mit dabei zu haben bzw. sind diese dort dann die hauptsächlich verwendeten ABs, neben Azithromycin.
Besitzt mein Behandlungsplan denn dennoch ein vergleichbares 'Wirkungsspektrum' (bzw. 'Wirkungspotential'), wenn man das überhaupt so sagen kann?
Würden sich andere der Aussage anschließen, dass das Tinidazol zu niedrig dosiert ist? Oder ist das vielleicht eine Abwägung, dass man dieses eher drei Monate lang durchgängig in einer etwas niedrigeren Dosierung oder aber kürzer in einer höheren Dosierung verordnet?
"Zu Beginn der Behandlung sollten die Medikamente nicht gleichzeitig gestartet werden sondern zeitlich gestaffelt. Zunächst Einsatz der Probiotika, nachfolgend Azithromycin. Bei guter Verträglichkeit 1 Woche später zusätzlich Tinidazol. Wiederum nachfolgend im Abstand von jeweils 3 Tagen zusätzlich Otoba, POA und Serrapeptidase. All diese Medikamente sollen gleichzeitig zunächst über einen Zeitraum von 3 Monaten zum Einsatz kommen."
Mit der Einnahme des Azithromycin und Probiotika hatte ich bereits begonnen (keinerlei Unverträglichkeit), in Kürze fange ich dann mit der Einnahme von Tinidazol sowie der restlichen Medikamente an.
Dass Tinidazol nicht ganz ungefährlich ist, ist mir bekannt, deshalb sind auch regelmäßige Blutbildkontrollen vorgesehen.
Viele scheinen bei ihren AB-Behandlungsplänen Quensyl und Minocyclin mit dabei zu haben bzw. sind diese dort dann die hauptsächlich verwendeten ABs, neben Azithromycin.
Besitzt mein Behandlungsplan denn dennoch ein vergleichbares 'Wirkungsspektrum' (bzw. 'Wirkungspotential'), wenn man das überhaupt so sagen kann?
Würden sich andere der Aussage anschließen, dass das Tinidazol zu niedrig dosiert ist? Oder ist das vielleicht eine Abwägung, dass man dieses eher drei Monate lang durchgängig in einer etwas niedrigeren Dosierung oder aber kürzer in einer höheren Dosierung verordnet?