RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Amethyst - 07.02.2015
Ich will auf Papas Schoß, aber er lässt mich nicht!
Aber wenn ich lange genug quengle
, schaffe ich es dann doch!
https://www.youtube.com/watch?v=01LozQnAAZ4
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
johanna cochius - 08.02.2015
Na der Hundi hat Euch wirklich gut erzogen
Ist ja auch schwer zu widerstehen , bei dem hypnotisierenden Blick
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Schima59 - 08.02.2015
Hallo Jo,
bei meiner Therapie wird sogar die Beschäftigung mit einem Haustier empfohlen.
Zitat:
Patients suffering from even mild forms of stress, anxiety, or depression may want to consider getting or interacting with a pet. Interaction with pets has a well-defined positive favorable effect on psychopathological status and perception of quality of life.1
Leider, leider hatten meine Söhne einen auffälligen Befund bei Hundeepthelien.Eine Katze würde vielleicht unser Nachbar abschießen.
Und ich würde zu Grunde gehen, wenn ich so ein tierisches Familienmitglied zur "Adoption" freigeben müsste. Muss also warten, bis sich die Wohnsituation verbessert.
LG
Schima
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
johanna cochius - 08.02.2015
Dann solltet ihr über einen Labradoodle nachdenken ...
http://www.allergikerhunde.de/labradoodle-allergikerhund.html
Im übrigen ist man nicht automatisch auf jeden Hund oder Katze allergisch , dass wusste ich früher auch nicht. Ich habe auch eine Katzenallergie seit ich meine 2 süßen habe , mir wurde dann das Fell mit irgend einer Lösung auf den Arm gebunden für 20 min. dann war klar , es ist der Kater und nicht die Katze ...
Gebe sie aber nicht weg , nur über meine ...
Ich glaube ( Haus) -Tiere würden vielen Menschen helfen , auch gerade in Pflegeheimen .
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Rosenfan - 08.02.2015
Zitat:Eine Katze würde vielleicht unser Nachbar abschießen.
Das macht der aber auch nur einmal. Tierschutzgesetz:
Das Töten von Katzen ist eine Straftat!
§ 17 Tierschutzgesetz
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft...
Es gibt auch Katzen, die in der Wohnung gehalten werden können. Sind natürlich keine Wald- und Wiesenkatzen, die haben einen ziemlichen Freiheitsdrang.
Gruß - Rosenfan
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
anfang - 08.02.2015
Ich gebe zu...wahrscheinlich habe ich heute einen schlechten Tag - aber ich such Händeringend einen Katzendomteur,der unsere Katze erzieht,die macht mit uns-was sie will...Hilfeeee.. - anfang -
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Schima59 - 08.02.2015
Ja, Jo, so einen habe ich schon mal in Betracht gezogen, aber mein Mann hätte lieber einen Elo.
Kommt Zeit, kommt Hund. Ist ja bald wieder Weihnachten.
@rosenfan
Ja, ich dürfte den dann verklagen, aber was nützt das meiner Katze dann noch?
Vielleicht seh ich da aber auch zu schwarz.
Ich hatte mal 14 Katzen, die der Vorbesitzer eines Bauernhauses beim Verkauf ertränken wollte.
Die habe ich zum größten Teil nur noch zu Tode pflegen dürfen. Eigentlich ist mein Bedarf gedeckt.
Es wird wohl doch auf einen Hund hinauslaufen. Aber einen ohne Borreliose.
Einer Freundin hat man so einen Welpen angedreht. Hat in 1 1/2 Jahren schon 4.100 Euro auf der Tierarzt-Rechnung, aber sie liebt in halt.
Könnte ich mir gar nicht leisten.
LG
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Katie Alba - 08.02.2015
(08.02.2015, 16:06)johanna cochius schrieb: Dann solltet ihr über einen Labradoodle nachdenken ...
Die Pudelbesitzerin muss dazu natürlich mal kurz ihren Senf dazugeben
Ich werde ständig angesprochen, ob mein Hund ein Labradoodle oder Goldendoodle wäre - dabei ist es ein reinrassiger Großpudel - nur eben ohne doofe Frisur, der sieht echt knuffig aus.
Für mich ist klar: Einmal Pudel - immer Pudel! Sozial intelligente, anpassungsfähige, lustige, robuste und gesunde Hunde, die nicht haaren!
Ich bin schwer beeindruckt, wie der Pudel meine schwere Borrelioseerkrankung weggesteckt hat (vor der Borre: bis zu 10 km täglich - nach der Borre: zweimal um den Block - und der Hund genau so freundlich wie vorher)
Bei diesen Labra-/Goldendoodle-Mischungen kann man ja Pech haben, dass der Hund doch haart - und der echte Pudelfan fragt sich natürlich, warum man in eine ohnehin schon robuste, gesunde Rasse eher schwerfällige Rassen mit möglichen HD/ED-Problemen einkreuzen muss...
Aber wie Johanna schon sagte, Allergien hängen nicht nur von den Haaren ab, sondern auch von anderen Dingen (ich habe mal gelesen, dass die Hautschuppen das Problem sein können). Meine Freundin mit schwerer Hundeallergie kann jedenfalls nicht mit meinem Pudel in einem Raum sein, obwohl der ja wirklich kein einziges Haar verliert.
Hier mein Tröster und Aufmunterer in Borreliosezeiten:
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Schima59 - 08.02.2015
Mal wieder was gelernt. Danke.
Meine beiden Söhne haben Reaktionen auf "Hundeepithelien" im Labor gezeigt.
Dann kann ich also davon ausgehen, dass uns auch kein Pudel helfen würde.
Der würde mir so unfrisiert auch gefallen.
18 und 22 Jahre sind die Jungs alt. Ich muss also noch was durchhalten.
RE: Unsere tierischen Mitbewohner -
Rosenfan - 09.02.2015
Anfang, du spielst ehrlich mit dem Gedanken, eine Katze zu erziehen?
Na,ja es gibt zwei Möglichkejten: entweder eine zusammengerollte Zeitung und damit in die eigene Hand schlagen. Macht Krach und das mögen sie nicht. Oder nimm eine Sprühflasche mit etwas Wasser und sprüh es auf das Untier. Nach gewisser Zeit brauchst du ihr nur die Sprühflasche zeigen.
Gruß Rosenfan