RE: nach Impfung mehr Beschwerden? - Ehemaliges Mitglied - 30.10.2014
Hallo Rübe #18,
Ich konnte den Link nicht öffnen, diesen ja:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/impf-industrie-ein-insider-packt-aus
Zitat: insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote.
Das betrifft die USA. Ich möchte dazu etwas aus Deutschland zur Grippe anfügen, es gibt Probleme mit dem RKI bezüglich Borreliose, in diesem Fall eher weniger, denke ich:
http://www.stern.de/gesundheit/grippe/erkrankungen/influenza-grippe-die-unterschaetzte-gefahr-602318.html
Das wollen wir alle nicht miterleben:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/spanische-grippe-erklaerung-fuer-verheerende-pandemie-von-1918-a-966720.html
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? -
Rübe - 30.10.2014
(30.10.2014, 12:46)fischera schrieb: Hallo Rübe #18,
Ich konnte den Link nicht öffnen, diesen ja:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/impf-industrie-ein-insider-packt-aus
Der link von mir geht direkt zum besser lesbaren pdf (irgendein pdf-reader wird benötigt)
Zitat:Grippeimpfung schützt nicht einmal Risikogruppen
Eine aktuelle Studie der University of Minnesota (UM) deutet nun nämlich darauf hin, dass die Grippeimpfung für die genannten Risikogruppen gar keinen Nutzen mit sich bringt. Das Forscherteam fand heraus, dass gerade die beiden grössten Risikogruppen (Ältere und Kinder) nicht annähernd so von der Grippeimpfung profitierten, wie es immer heisst.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/grippeimpfung-ia.html
Zitat:Macht die Grippeimpfung Sinn? - Was deutsche Gesundheitsbehörden verschweigen
http://www.impfkritik.de/grippe/
Zitat:Macht die Grippe-Impfung Sinn?
Wie jedes Jahr im Herbst ist auch zurzeit wieder eine große Grippeimpfkampagne angelaufen. Für meine neuen Leser möchte ich hier in aller Kürze darstellen, warum aus meiner Sicht auch die gegenwärtige Impfkampagne sachlich nicht begründbar ist und nichts weiter als eine Verkaufskampagne der Industrie darstellt - mit freundlicher Unterstützung unserer Gesundheitsbehörden. Wirkungsnachweis? Fehlanzeige
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012100901.html
Gruß
Rübe
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? -
Rübe - 06.11.2014
Zitat:Impfungen (v.a. Grippe und FSME), Narkosen oder neu hinzukommende immunschwächende Erkrankungen können eine latent vorhandene Borrelien-infektion symptomatisch werden lassen (Auch ein EM kann dadurch erstmals auftreten)
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Vortrag_SHG_Brandenburg_10-14.pdf
(Seite 65)
Gruß
Rübe
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? - Ehemaliges Mitglied - 16.09.2015
Sinn oder Unsinn ?
Zitat:Mit bundesweit insgesamt 67471 Influenza-Fällen wurden im Vergleich zur Grippesaison 2013/2014 rund zehnmal so viele Influenzaerkrankungen nachgewiesen. Einige Experten glauben, dass unter anderem die Tatsache, dass der letztjährige Impfstoff gegen eine Variante des Grippevirus nur unzureichend wirksam war, zu der Schwere der Grippewelle beigetragen hat.
Aus:
http://www.noz.de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/artikel/614899/robert-koch-institut-neuer-grippeimpfstoff-steht-zur-verfugung
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? - Ehemaliges Mitglied - 11.10.2016
Was ist da eigentlich los ? Ich meine die Grippeimpfung. Viele Jahre bekam sie mir gut, Grippe ist kein Schnupfen.
Auch unter Borreliosebehandlung, bis vor ca. 3 Jahren.
Ich litt, bekam 2 X Sommergrippe
die ich nur aus der Literatur kannte.
Jetzt muss ich wieder, wie viele, eine Entscheidung treffen.
Was ich hier fand macht mich nicht wirklich glücklich. Wenn das keine 2 Klassen Medizin ist, dann weiß ich auch nicht, wo eine Klasse anfängt eine andere aufhört.
Hier ein Rückblick auf 2015/16 (siehe auch #24)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/05/06/schon-wieder-mismatch-beim-grippeimpfstoff
Vorausschau auf 2016/17
http://www.pei.de/DE/infos/fachkreise/impfungen-impfstoffe/influenza-grippeimpfstoffe-saisonal/influenza-grippeimpfstoffe-node.html
Zitat:A/California/7/2009 (H1N1)pdm09 (sog. „Schweinegrippe“)
A/Hong Kong/4801/2014 (H3N2)
B/Brisbane/60/2008
(bei Vierfachimpfstoff zusätzlich B/Phuket/3073/2013) [1]
Aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grippeimpfung
Mein Ergebnis für heute: Ein JAEIN
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? -
borrärger - 11.10.2016
Ich hab mich nie oft impfen lassen, dann mal bei der Vogelgrippe, das hab ich gar nicht gut vertragen, ich wurde richtig krank. Seither lasse nich mich nicht mehr impfen, soll für uns ja eh ein Risiko sein.
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? - Ehemaliges Mitglied - 15.09.2017
Zirka 20 Jahre lang habe ich mich gegen Grippe impfen lassen. Dann kam es zu 2 verschiedenen Impfstoffen auf dem Markt, Bürger und ANDERE. Natürlich gab es auch immer besondere Zusammensetzungen = privat bezahlen.
Ich bin jetz im 2. Jahr ohne Impfung, führte aber im Frühsommer jedesmal zu einer Infektion Grippe. Im 1. Jahr kam sie innerhalb von 30 Minuten, es war fürchterlich, ein Arztbesuch erst am 3. Tag möglich.
Der wirtschaftliche Umgang mit uns Menschen hat mich diesbezüglich sehr verunsichert. Ein Beispiel:
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/wirtschaft/apotheker-schlagen-alarm-impfstoffe-fast-ausverkauft-id11013861.html
Hier etwas Fachliteratur zum Thema. Kommen Sie gut durch den Winter und ...
http://www.pei.de/DE/infos/fachkreise/impfungen-impfstoffe/influenza-grippeimpfstoffe-saisonal/influenza-grippeimpfstoffe-node.html
Das darf man nicht vergessen, meine ich. *
Zitat:Durchschnittlich gibt es geschätzte 8000 bis 11.000 Grippetote pro Jahr.
Aus:
https://www.welt.de/gesundheit/article138129862/Experten-rechnen-mit-vielen-Grippe-Toten-dieses-Jahr.html
* Findet JEMAND diese Zahlen vom z.B. Bundesministerium bestätigt?
Danke
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? -
berta - 20.09.2017
Jetzt habe ich nicht die diversen Links geöffnet und weitergelesen, aber schreibe doch mal etwas zur Grippeimpfung.
Seit über 15 Jahren lasse ich mich mit Borreliose impfen, allerdings immer unter Antibiotika.
Mal merke ich danach nichts, mal geht es mir besser, manchmal habe ich die Impfung für längere und deutliche Verschlechterung verantwortlich gemacht.
Aber (und jetzt haut mich ruhig) mittlerweile glaube ich, dass es bei der Impfung oft so wie bei Homöopathie immer ist: nämlich Zufall. Ich weiß ja gar nicht, ob es mir ohne die Grippeimpfung womöglich auch über Wochen schlechter gegangen wäre, wie sonst leider auch oft und scheinbar zufällig. Und ich hätte vielleicht dazu auch noch Grippe gehabt.
Also lasse ich mich weiter impfen. Zumal auch bei schlecht passendem Wirkstoff eine Grippe ohne Impfung schwerer verlaufen soll als mit.
Ein Vorteil der Impfung soll ja auch sein, dass man zwar Grippe bekommen kann, die aber doch seltener sehr schwer bis tödlich verläuft.
Wie ich mich verhalten würde, wenn ich in der ganzen Impfsaison kein AB nehmen müsste, weiß ich allerdings nicht.
Zu meinem Seitenhieb zur Homöopathie: Ich hatte 14 Tage Stress mit einem Gelenk (vermutlich normal und nicht durch Borreliose). Am 15. Tag hat mir jemand, den ich sonst sehr schätze, Globuli empfohlen. Ist Quatsch, finde ich. Aber fast hätte ich mich breitschlagen lassen, quasi als Gegenbeweis oder weil es ja nicht schadet. Habe ich aber nicht gemacht, weil ich das jetzt auch nicht ganz ehrlich fand. Und ohne Globuli ging es am 16. Tag viel besser. Wenige Tage später war alles weg. Das zum Thema Zufall...
Viele Grüße, Berta
PS: Der Unterschied zwischen den Impfstoffen, und dass die privaten den besseren bekommen, ist natürlich skandalös!
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? -
Markus - 20.09.2017
Mir wäre nicht bekannt, dass es eine einzige Studie gibt, die die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung belegt. Man könnte junge, gesunde Probanden heranziehen, die man placebo-kontrolliert, randomisiert und doppelt verblindet testet und dokumentiert.
RE: nach Impfung mehr Beschwerden? - Ehemaliges Mitglied - 13.12.2017
Einiges was ich schon im #27 andeutete, haben jetzt auch andere Menschen verstanden.
Zitat:In der Grippesaison 2015/16 war etwa jede zweite Influenza-Erkrankung in Deutschland auf einen Influenza-B-Stamm zurückzuführen, der nur in dem gegen vier Grippestämme wirksamen (tetravalenten) Impfstoff enthalten war. Dieser Impfstoff ist bereits seit der Grippesaison 2013/14 erhältlich, bisher aber nur für Privatpatienten und Beamte. Schon damals forderten viele Mediziner, den vierfachen Schutz als Kassenleistung zuzulassen. Doch das lehnten die Mitglieder der Stiko immer ab,
2017/18 werden wieder unnötig sehr viele Menschen sterben, auch wegen RABATTVERTRÄGEN.
Mehr sinnvolles zum Thema
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Grippe-Experten-raten-zur-Vierfach-Impfung,grippeschutzimpfung106.html
https://influenza.rki.de/