Psychoreha -
Die Ratte - 04.01.2018
Hallo ihr Lieben
Ich bin auf Psychoreha, für 5Wochen, an der Ostsee
Hier gibt es nur überteuert Welan, ein Grund mal weniger ins Internet zu gehen.
Damit möchte ich mich für eine Zeit zurückziehen und mal ganz abschalten, wer weiß wofür das gut ist.
Sicherheitshalber habe ich AB bei, wobei die legte sechswöchige Antibiose nicht viel gebracht hat.
Die ersten Arztgespräche sind gelaufen und die Ärztin ist erstaunlicher Weise auf meine Borreliose positiv eingegegangen.
Es kamen Äußerungen wie ,man kann nicht genau sagen sind noch Erreger da oder sind es Mikrofeine Verletzungen,Vernarbungen.
Das die Borrelien so spät behandelt wurden ist unverantwortlich.
Sie hat sogar in meiner Lunge Geräusche wahrgenommen, was bisher sonst keiner hatte.
Essen ist super.
Das Personal sehr freundlich.
Kurz ich kann hier gut abtauchen.


Liebe Grüße eure Nagerin
RE: Psychoreha -
johanna cochius - 04.01.2018
Ich wünsche dir eine gute Zeit!
So eine Reha ist eine Welt für sich, da kann man gut abschalten und sehr liebe Menschen kennen lernen!
Liebe Grüße
Jo
RE: Psychoreha -
Waldgeist - 05.01.2018
Liebe Nagerin,
na, dann erhole Dich mal gescheit und lasse es Dir gut gehen!
LG,
RE: Psychoreha -
P.Materna - 05.01.2018
Hallo die Ratte , Die ostseeluft und ruhe sind gut für einen .Genieße die zeit dort .gruss Petra
RE: Psychoreha -
AuchDa - 05.01.2018
Hallo Ratte,
freu mich grad über deinen Post.
Mir blüht das selbe Schicksal, ab Montag 5 Wochen REHA
nach Sachsen.
Mal sehen was die über die Borre wissen oder halten.
Hab gelesen TV und Internetverbot am Zimmer.
Heftig, man ist ja auch am WE da...
Ich schau mal ob ich an so nem Hotspot mich einlocken kann.
Na dann ich fang mal das Packen an..
Vll kannste ja mal schreiben oder auch per PN was du für Therapien kriegst.
RE: Psychoreha -
Markus - 05.01.2018
Mal so aus Interesse: Kann man in einer Psychoreha auch zu der Einnahme von Psychopharmaka "gezwungen" werden, d.h. wenn man es ablehnt, dass das dann als Verletzung der Mitwirkungspflichten gewertet wird? Oder ist man nur verpflichtet bei nichtmedikamentösen Therapieformen mitzuwirken?
RE: Psychoreha -
Waldgeist - 05.01.2018
Ich war 6 Wochen auf einer und ich wurde zu gar nichts gezwungen!
Ich versuchte immer alles mitzumachen, bei der Bewegungstherapie konnte ich nicht alles machen und das wurde so akzeptiert!
LG,
RE: Psychoreha -
Markus - 05.01.2018
(05.01.2018, 14:42)Waldgeist schrieb: Ich war 6 Wochen auf einer und ich wurde zu gar nichts gezwungen!
Es geht um Medikamente. Kann man sie pauschal ablehnen ohne Nachteile befürchten zu müssen?
RE: Psychoreha -
Zotti - 05.01.2018
(05.01.2018, 14:37)Markus schrieb: Mal so aus Interesse: Kann man in einer Psychoreha auch zu der Einnahme von Psychopharmaka "gezwungen" werden,
Nöö, meisst haben die inna Reha auch gar kein Interesse, sich mit der Verantwortung zur Medikation auseinanderzusetzen. Da geht man mit der gleichen Medikation nach Hause , wie man gekommen ist.
Weil man, zur Kontrolle, oft von denen die Medikamente gestellt bekommt muss man nur aufpassen, wenn man billigere Ersatzpräparate nicht verträgt.
Ich habe bei meinen SD Medis, auf meine eigenen, mitgebrachten, bestanden, wenn das abwich. Ansonsten war ich aber auch immer Pillenfrei, da ich die bunten Drops für die gute Laune abgelehnt habe.
Auch bei den übrigen Maßnamen lässt sich ,begründet, verhandeln.
Wenn man aber in der Lage ist, so für sich zu sorgen, wird man auch schnell als voll Leistungsfähig eingestuft. Muss man also abwägen was für einen wichtig ist.
Bei Bedarf gerne mehr per PN.
RE: Psychoreha -
Waldgeist - 05.01.2018
Ich mußte meine Medikamente abgeben (Schmerztabletten); Wollten so wahrscheinlich einen unkontrolllierten Medikamentenmissbrauch vorbeugen! Bei Bedarf mußte ich mir die halt bei der Kranken-Schwester holen!
Psychopharmaka wurden mir gar nicht angeboten;
LG,