Bitte nicht aufregen - Ehemaliges Mitglied - 23.02.2013
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/article/830274/fehldiagnose-neun-haeufigsten-irrtuemer-lyme-borreliose.html
Eigentlich sind es ja immer 10 Punkte: Die 10 Gebote, die 10 Punkte Pläne von Frau Aigner z.B.
RE: Bitte nicht aufregen -
leonie tomate - 23.02.2013
Doch, wir haben uns bereits aufgeregt und entsprechend kommentiert. 
Was gar nicht so einfach war, weil um in der Ärztezeitung einen Kommentar einstellen zu können, bedarf es des Nachweises einer medizinischen Ausbildung.
Zu dem Thema gibt es im Forum aber bereits einen Thread. Ich schau mal ob ich ihn finde...
Liebe Grüße
Leonie
RE: Bitte nicht aufregen -
Extremcouching - 23.02.2013
RE: Bitte nicht aufregen -
leonie tomate - 23.02.2013
Yipp...und hier ist er:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1626&highlight=%C3%A4rztezeitung
L.G.
Leonie
RE: Bitte nicht aufregen -
Rosa45 - 23.02.2013
Ja ja, das Spiel mit den Antikörpern..... kann ich nur sagen - totaler Blödsinn.
Ich als Beispiel habe als gesichert geltende Diagnose "chronische Borreliose" und bis sich die IgG Antikörper und Banden gebildet hatten (bzw. erstmals durch Antikörpertest´s nachgewiesen) sind von den ersten Symptomen bis dahin mehr als zwei Jahre vergangen!!!!
Damit hätte ich also bis dahin keine Borreliose gehabt, da sich diese ja nach 6 bis 8 Wochen ausbilden!!!!
Da ist dann wohl die spätere IgG Bildung auf den Placebo-Effekt der ersten AB-Therapie zurück zu führen, ich hab mir wohl eingebildet Antikörper bilden zu müssen
RE: Bitte nicht aufregen -
weckrieden - 20.03.2013
(23.02.2013, 12:43)fischera schrieb: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/article/830274/fehldiagnose-neun-haeufigsten-irrtuemer-lyme-borreliose.html
Eigentlich sind es ja immer 10 Punkte: Die 10 Gebote, die 10 Punkte Pläne von Frau Aigner z.B.
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wo kann ich die 10 punkte pläne von Frau Aigner nachlesen.
Danke
RE: Bitte nicht aufregen - Ehemaliges Mitglied - 21.03.2013
@ Beitrag Nr.6
Ich gehe mal darauf ein,vielleicht ist es nicht deutlich geworden, was ich ausdrücken wollte. 10Punkte
Aus diesem Text geht hervor, Frau Aigner ging mit 7 Punkten in die Sitzung und kam mit 10 wieder raus. Das ist häufiger der Fall bei.....
http://www.foodwatch.org/de/informieren/pferdefleisch/aktuelle-nachrichten/bund-laender-aktionsplan-nicht-pruefen-umsetzen/
RE: Bitte nicht aufregen -
weckrieden - 23.03.2013
(23.02.2013, 12:50)Leonie Tomate schrieb: Doch, wir haben uns bereits aufgeregt und entsprechend kommentiert. 
Was gar nicht so einfach war, weil um in der Ärztezeitung einen Kommentar einstellen zu können, bedarf es des Nachweises einer medizinischen Ausbildung.
Zu dem Thema gibt es im Forum aber bereits einen Thread. Ich schau mal ob ich ihn finde...
Liebe Grüße
Leonie
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warum wird im Ärzteblatt ein nachweis verlangt, dies ist grundgesetzwidrig.
sie dürfen:
1. Gemeinderat, Bürgermeister
2. Stadtrat, Kreisrat, Landrat
3. Landtagsabgeordnete, Laienrichter und Schöffe
4. Bundestagsabgeordnete und Minister
und schließlich Bundeskanzler werden,
ohne medizinischen Nachweis.
welchen speziellen nachweis muss ein normalbürger vorweisen, wenn er einen leserbrief im Ärzteblatt schreiben will ??
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http://www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/30-jahre/article/826377/blattkritik-ministerinnen-redaktion-stellt-politik.html
Die Ärzte seien ja gar nicht froh gewesen, dass eine Alternsforscherin Ende der 1980er Jahre die Verantwortung für das Gesundheitsressort übernahm - und neue Prioritäten setzte: beispielsweise Reha vor Pflege, Integration der Psychologen, wachsende Alterskompetenz.
Blattkritik der MinisterInnen
Die Redaktion stellt sich der Politik
30 Jahre und neun Gesundheitsminister hat die "Ärzte Zeitung" beobachtet. Mitunter sehr kritisch. Zum Jubiläum hatten vier GesundheitsministerInnen die Chance, der "Ärzte Zeitung" ihre Meinung zu sagen.
Würden allein Ärzte sein politisches Schicksal bestimmen, dann wären die Karten für Daniel Bahr gut gemischt. "Wir sind in einem guten Dialog, aber der ist nicht konfliktfrei", beschreibt er sein Verhältnis zu den Ärzten.
Nicht nur, um seine eigenen Interviews nachzulesen. "Die ,Ärzte Zeitung‘ ist eine Art Frühwarnsystem mit ihren Nachrichten aus der Region. Da erkennt man, wo Probleme entstehen."
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Fazit: hier dürfen nur einige wenige diskutieren.
die diskusion im ärzteblatt lohnt sich nicht, da ich keine medizinische ausbildung habe......
RE: Bitte nicht aufregen - Ehemaliges Mitglied - 29.05.2013
Hallo,
ich sah diesen Beitrag gestern im TV. Die Dame sammelte 75 000 Unterschriften. Es ist wirklich nicht mehr in Worte zufassen.
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/report-mai-110.html
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/dossiers-und-mehr/sparmassnahmen-bei-dialyse100.html
RE: Bitte nicht aufregen -
Stahlkocher - 29.05.2013