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Klassische Homöopathie als Ergänzung einer Antibiose? - Druckversion

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RE: Klassische Homöopathie als Ergänzung einer Antibiose? - Rosenfan - 20.02.2015

Na, da das jetzt in eine “Grundsatzdiskusion“ ausgeartet ist, mal die Geschichte der Family:
Meine Schwiegertochter fährt Kilometer weit zu allen möglichen Homöopathen, teilweise auch mit Tochter, 13, die wirklich arm dran ist mit Asthma, Neurodermitis usw. S-Tochter hat nach der Borreliose auf sämtliche Nahrungsmittem allergisch reagiert. Auch wenn ich es verstehe, dass sie sich von den Ärzten nicht verstanden gefühlt hat, aber irgendwie
hätte doch irgendwann mal ein Mittel helfen müssen, oder? Es kostet Unmengen von Geld, da kann man doch erwarten, dass ein fähiger Homöopath mal das richtige Mittel herauspickt.

Wie gesagt ich habe selbst Erfahrung sammeln können, auch bei einer
Ärztin, gebracht hat es nichts. Nicht einmal eine Erstverschlimmerung.

Schade, dass D. aus Ulm nicht mehr bei uns ist. Er hat immer so tolle Erwiderungen getextet, wenn es um Hom. und die sog. Verdünnung ging und warum das nie und nimmer wirken kann. Ich hätte es mir speichern sollen.

Gruß Rosenfan


RE: Klassische Homöopathie als Ergänzung einer Antibiose? - Niki - 20.02.2015

@Donald @ Rosenfan

(20.02.2015, 08:52)Rosenfan schrieb:  Schade, dass D. aus Ulm nicht mehr bei uns ist. Er hat immer so tolle Erwiderungen getextet, wenn es um Hom. und die sog. Verdünnung ging und warum das nie und nimmer wirken kann. Ich hätte es mir speichern sollen.

Solche Beiträge sind an dieser Stelle nicht erwünscht. Da gibt es einen extra Thread dazu...den könnt ihr gerne parallel dazu wieder aufleben lassen.
Ich trau euch zu, dass ihr dieses Vorgehen doch jetzt endlich umsetzen könnt. Ihr möchtet doch sicherlich den Moderatoren nicht unnötig Arbeit aufhalsen.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=5163&highlight=Grundsatzdiskussionh


(19.02.2015, 17:28)Marion schrieb:  Wahrscheinlich werde ich jetzt mal Augen und Ohren aufsperren und einen (echten) guten Homöopathe suchen.

Das ist gar nicht so einfach. Da meine Krankenkasse sich sehr stark an einer homöopathischen Behandlung beteiligt, habe ich das für mich als Ergänzung auch in Betracht gezogen. Von meiner KK wurde mir daraufhin eine doch relativ lange Liste mit Hömöopathen und Ärzten mit homöopathischer Ausbildung zugesandt. Dann hab ich zum Recherchieren angefangen und es haben sich 3 rausgefiltert, die aus meiner Sicht für mich in Frage kommen würden.

Von allen 3 bekam ich die Aussage, dass sie sich mangels Erfahrung nicht an eine chronische Borreliose herantrauen. Ich denke, dass ich da in allen 3 Fällen an sehr seriöse Therapeuten geraten bin.

Aber es zeigt mir auch, wie wichtig es ist, da den "richtigen" Therapeuten zu finden. Ich denke aber schon, dass ich mich auf diese Behandlungsmethode einlassen könnte, wenn ich den passenden in meiner Nähe finden würde.
Aber das ist so gar nicht einfach. Denn die schwarzen Schafe tummeln sich natürlich auch auf der Weide.

LG Niki


RE: Klassische Homöopathie als Ergänzung einer Antibiose? - Donald - 20.02.2015

(20.02.2015, 08:52)Rosenfan schrieb:  Wie gesagt ich habe selbst Erfahrung sammeln können, auch bei einer
Ärztin, gebracht hat es nichts.
Bei bestimmten Symptomen kann es durchaus was bringen, sogar regelrechte Wunder bewirken, nämlich bei denen, die sich durch Erwartungshaltung beeinflußen lassen.
Das ist aber halt leider bei Borrelien nicht der Fall.
Gruß
Donald


RE: Klassische Homöopathie als Ergänzung einer Antibiose? - AnjaM - 20.02.2015

(20.02.2015, 09:28)Niki schrieb:  @Donald @ Rosenfan

Solche Beiträge sind an dieser Stelle nicht erwünscht. Da gibt es einen extra Thread dazu...den könnt ihr gerne parallel dazu wieder aufleben lassen.
Ich trau euch zu, dass ihr dieses Vorgehen doch jetzt endlich umsetzen könnt. Ihr möchtet doch sicherlich den Moderatoren nicht unnötig Arbeit aufhalsen.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=5163&highlight=Grundsatzdiskussionh

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