Ich kann auch nicht mehr als Lebensmittel in Verkehr gebracht werden:
Im Zuge einer zweijährigen nonstop-Antibiose:
- Febr. 2012: 10 Tage Metro (tgl. 2 x 500 mg iv + 1 x 500 mg oral)
- Okt. 2012: 10 Tage Metro (tgl. 2 x 500 mg oral)
- Apr. + Juni 2013: je 3 Wo. Tini (tgl. 2 x 500 mg in Kombi mit gepulstem Azi)
"Kurzzeitige" Antibiosen "bei Bedarf":
- Juni + Okt. 2014: je 3 Wo. Tini (tgl. 2 x 500 mg in Kombi mit gepulstem Azi)
Und auch seitdem "bei Bedarf" diese Kombi für jeweils 3 Wochen ein- bis zweimal im Jahr. Wann und wie oft genau kann ich jetzt aus Zeitgründen nicht raussuchen.
Zum Thema Krebs & Vorstufen davon:
Im Juli 2012 bekam ich von meinem Gynäkologen die Diagnose Pap IV + Dysplasie CIN III, woraufhin 'ne OP erfolgte (seitdem alle Befunde dahingehend negativ). - Das hat allerdings garantiert nichts mit Metro zu tun gehabt, weil Gebärmutterhalskrebs mit seinen Vorstufen im Gegensatz zu anderen Krebsarten seeeeehr langsam entsteht.
Ansonsten schließe ich mich Borrärger an: Die Wahrscheinlichkeit, durch andere Faktoren aus der Vergangenheit an Krebs zu erkranken, ist garantiert um etliches höher. Wenn ich so überlege, wieviel Unwissenheit allein in den 70ern und 80ern wie auch noch später zu diesem Thema herrschte, wieviel "von oben" unter den Tisch gekehrt wurde
und/oder heute Dank Lobbyismus unter Verschluß gehalten wird...