10.08.2013, 11:24
Na ja, die Erfahrungen sind (wie könnte es anders sein
) höchst unterschiedlich.
Von "reiner Abzocke und Geldverschwendung", bis "hat mir sehr weiter geholfen".
Ich selber habe Erfahrungen mit einem "Zapper" gemacht. Die Behandlungen wurden durch meine damalige Hausärztin durchgeführt.
Wenn ich zusammenfassen soll, was mir das gebracht hat, würde ich aus heutiger Sicht sagen: Es hat mir Energie gegeben und temporär zu einer Symptomlinderung geführt.
Also, ganz klar: ICH hab eine Wirkung gespürt. Zumindest anfänglich. Nach den ersten Behandlungen war ich für mehrere Tage beschwerdefrei. Ich dachte schon: Super, das ist mein Weg zur Gesundung.
Zuletzt brachte so eine Sitzung nur noch eine Erleichterung für ein paar Stunden.
Dann kam eine Praxisschließung (Feiertage) und ich dachte ich verrecke. Mein erster richtig heftiger Schub (nach der anfänglichen Chronifizierung/Wiederkehr der Symptome nach Doxy).
Rückblickend wäre es wesentlich besser gewesen, besagte Hausärztin hätte den Mum gehabt, mich adäquat antibiotisch zu behandeln...dann wären mir (mit großer Wahrscheinlichkeit) die neurologischen Schäden und eine Menge des anderen Mists erspart geblieben.
Meine persönliche Einschätzung: Diese Methoden können eine positive Wirkung haben. Nach meinem subjektiven Erleben, könnnen sie (wie auch immer) auf das Immunsystem wirken.
Als alleinige Maßnahme zur Borrelienbekämpfung, taugen sie aus meiner Sicht nicht.
Liebe Grüße
Leonie
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Von "reiner Abzocke und Geldverschwendung", bis "hat mir sehr weiter geholfen".
Ich selber habe Erfahrungen mit einem "Zapper" gemacht. Die Behandlungen wurden durch meine damalige Hausärztin durchgeführt.
Wenn ich zusammenfassen soll, was mir das gebracht hat, würde ich aus heutiger Sicht sagen: Es hat mir Energie gegeben und temporär zu einer Symptomlinderung geführt.
Also, ganz klar: ICH hab eine Wirkung gespürt. Zumindest anfänglich. Nach den ersten Behandlungen war ich für mehrere Tage beschwerdefrei. Ich dachte schon: Super, das ist mein Weg zur Gesundung.
Zuletzt brachte so eine Sitzung nur noch eine Erleichterung für ein paar Stunden.
Dann kam eine Praxisschließung (Feiertage) und ich dachte ich verrecke. Mein erster richtig heftiger Schub (nach der anfänglichen Chronifizierung/Wiederkehr der Symptome nach Doxy).
Rückblickend wäre es wesentlich besser gewesen, besagte Hausärztin hätte den Mum gehabt, mich adäquat antibiotisch zu behandeln...dann wären mir (mit großer Wahrscheinlichkeit) die neurologischen Schäden und eine Menge des anderen Mists erspart geblieben.
Meine persönliche Einschätzung: Diese Methoden können eine positive Wirkung haben. Nach meinem subjektiven Erleben, könnnen sie (wie auch immer) auf das Immunsystem wirken.
Als alleinige Maßnahme zur Borrelienbekämpfung, taugen sie aus meiner Sicht nicht.
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon