14.10.2013, 18:34
Marihuana-Boom in den USA
Thanks given by: leonie tomate , judy , ticks for free
15.10.2013, 15:35
Thanks given by: Harleydavidson10 , Annettep
15.10.2013, 16:04
Habe diese Sendung auch gesehen und irgendwie kommt bei
mir so etwas wie Hoffnung auf.
Ich glaube zwar auch nicht, daß man mit Marih bzw.Canabis
Borreliose heilen kann, aber ich würde i.M. alles dafür geben,
mal einen Monat frei von Schmerzen zu sein, oder zumindest
fast frei von Schmerzen. Warum tut man sich in Deutschland mit dieser Pflanze so schwer.
Natürlich besteht die Gefahr der Abhängigkeit, aber manchmal ist der Nutzen größer als der Schaden.
Außerdem, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, kann man doch mal drüber nachdenken.
Ich wäre dran interessiert.
mir so etwas wie Hoffnung auf.
Ich glaube zwar auch nicht, daß man mit Marih bzw.Canabis
Borreliose heilen kann, aber ich würde i.M. alles dafür geben,
mal einen Monat frei von Schmerzen zu sein, oder zumindest
fast frei von Schmerzen. Warum tut man sich in Deutschland mit dieser Pflanze so schwer.
Natürlich besteht die Gefahr der Abhängigkeit, aber manchmal ist der Nutzen größer als der Schaden.
Außerdem, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, kann man doch mal drüber nachdenken.
Ich wäre dran interessiert.
Thanks given by: Petronella , Nala , judy , ticks for free , leonie tomate
15.10.2013, 16:44
Sehr interresant, nicht um sich zuzudröhnen, aber schmerzfrei, wodurch wieder beweglicher = steigende Lebensqualität.
Für Menschen ohne Schmerzen nicht nachvollziehbar - also dagegen
Für Menschen die sich an der Pharmaindustrie eine goldene Nase verdienen zu grosse Konkurrenz - also dagegen.
Schade !
Für Menschen ohne Schmerzen nicht nachvollziehbar - also dagegen
Für Menschen die sich an der Pharmaindustrie eine goldene Nase verdienen zu grosse Konkurrenz - also dagegen.
Schade !
LG
Annette
Thanks given by: leonie tomate , Nala , judy
04.12.2013, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2013, 13:25 von Petronella.)
Hallo ihr Lieben,
ich hab noch was Interessantes zu diesem Thema gefunden:
Marihuana als Therapie
Charlotte entwickelte im Alter von wenigen Monaten Krampfanfälle.
Dravet -Syndrom, auch als myoklonische Epilepsie des Kindesalters oder SMEI bekannt.
Dravet -Syndrom ist eine seltene, schwere Form von schwer behandelbarer Epilepsie
Charlotte war fünf Jahre alt und hatte inzwischen die Fähigkeit zu gehen , zu sprechen und zu essen verloren.
Sie hatte 300 furchtbare Anfälle pro Woche.
Ihr Herz hatte in ihrem jungen Leben schon mehrmals ausgesetzt.
In ihrer Verzweiflung beschlossen Charlottes Eltern medizinisches Marihuana auszuprobieren.
Doch die Suche nach kompetenten Ärzten auf diesem Gebiet gestaltete sich sehr schwierig.
Wie wirken sich diese Wirkstoffe auf so ein junges Leben aus?
Die Kindheit ist auch eine heikle Zeit in die Entwicklung des Gehirns.
Keiner wollte die Verantwortung tragen.
Da ihr Kind dem Tode sehr nahe war und sie auch schon viele Hirnschäden von ihren Krampfanfällen und nicht zuletzt auch von den vielen verabreichten Medikamenten hatte, war es für die Eltern dann doch eine leichte Entscheidung.
Trotz ernsthaften Bedenken der behandelnden Spezialisten, wurde Charlotte mit ihren fünf Jahren dann doch die jüngste Patientin, die mit medizinischem Marihuana behandelt wurde.
Charlotte bekam Cannabisöl , drei bis vier Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und zweimal täglich in ihrem Essen.
Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol sind die bekanntesten medizinischen Wirkstoffe.
CBD beruhigt die übermäßige elektrische und chemische Aktivität im Gehirn , die Anfälle verursacht.
Und die Ergebnisse erstaunte alle.
Mit ihren inzwischen sechs Jahren bekommt sie durchschnittlich nur noch zwei bis drei Anfälle im Monat.
Ihr Zustand verbessert sich ständig.
Ihre Eltern möchten unbedingt, dass auch andere Menschen von den Erfolgen des medizinischen Marihuanas bei schwerwiegenden Krankheiten, wie Aids, Krebs, Epilepsie, Multiple Sklerose und Parkinson, um nur Einige zu nennen, erfahren.
http://edition.cnn.com/2013/08/07/health...marijuana/
ich hab noch was Interessantes zu diesem Thema gefunden:
Marihuana als Therapie
Charlotte entwickelte im Alter von wenigen Monaten Krampfanfälle.
Dravet -Syndrom, auch als myoklonische Epilepsie des Kindesalters oder SMEI bekannt.
Dravet -Syndrom ist eine seltene, schwere Form von schwer behandelbarer Epilepsie
Charlotte war fünf Jahre alt und hatte inzwischen die Fähigkeit zu gehen , zu sprechen und zu essen verloren.
Sie hatte 300 furchtbare Anfälle pro Woche.
Ihr Herz hatte in ihrem jungen Leben schon mehrmals ausgesetzt.
In ihrer Verzweiflung beschlossen Charlottes Eltern medizinisches Marihuana auszuprobieren.
Doch die Suche nach kompetenten Ärzten auf diesem Gebiet gestaltete sich sehr schwierig.
Wie wirken sich diese Wirkstoffe auf so ein junges Leben aus?
Die Kindheit ist auch eine heikle Zeit in die Entwicklung des Gehirns.
Keiner wollte die Verantwortung tragen.
Da ihr Kind dem Tode sehr nahe war und sie auch schon viele Hirnschäden von ihren Krampfanfällen und nicht zuletzt auch von den vielen verabreichten Medikamenten hatte, war es für die Eltern dann doch eine leichte Entscheidung.
Trotz ernsthaften Bedenken der behandelnden Spezialisten, wurde Charlotte mit ihren fünf Jahren dann doch die jüngste Patientin, die mit medizinischem Marihuana behandelt wurde.
Charlotte bekam Cannabisöl , drei bis vier Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und zweimal täglich in ihrem Essen.
Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol sind die bekanntesten medizinischen Wirkstoffe.
CBD beruhigt die übermäßige elektrische und chemische Aktivität im Gehirn , die Anfälle verursacht.
Und die Ergebnisse erstaunte alle.
Mit ihren inzwischen sechs Jahren bekommt sie durchschnittlich nur noch zwei bis drei Anfälle im Monat.
Ihr Zustand verbessert sich ständig.
Ihre Eltern möchten unbedingt, dass auch andere Menschen von den Erfolgen des medizinischen Marihuanas bei schwerwiegenden Krankheiten, wie Aids, Krebs, Epilepsie, Multiple Sklerose und Parkinson, um nur Einige zu nennen, erfahren.
http://edition.cnn.com/2013/08/07/health...marijuana/
Thanks given by: leonie tomate , irisbeate , ticks for free , Valtuille , Nala , Regi
04.12.2013, 22:49
Da tut sich gerade einiges: Hundert Strafrechts-Professoren starten Petition zur Freigabe von Marihuana
Hundert renommierte Strafrechtler haben eine Petition zur Legalisierung von Marihuana eingereicht. Es ist der bisher gewichtigste Unterstützerkreis, den die Cannabis-Anhänger für ihre Sache reklamieren können.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....marihuana/
Hundert renommierte Strafrechtler haben eine Petition zur Legalisierung von Marihuana eingereicht. Es ist der bisher gewichtigste Unterstützerkreis, den die Cannabis-Anhänger für ihre Sache reklamieren können.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....marihuana/
Thanks given by: Valtuille , leonie tomate , Regi , Petronella
05.12.2013, 13:34
Interessantes Zitat:
„Im Jahr 2003 wurde eine Studie veröffentlicht im Nature Reviews Cancer wobei eine geschichtliche und detaillierte Erklärung gegeben wird wie THC (Tetrahydrocannabinol) und natürliche Cannabinoide Krebszellen vernichten aber normale Zellen pflegen. Herr Manuel Guzmán aus Madrid hat festgestellt das Cannabinoide, die aktiven Bestandteile von Marihuana, Tumore verhindern. Signalwege des Tumors werden umgewandelt wodurch das Wachstum stoppt und die Tumorzellen absterben. Des weiteren wird das Wachstum von Blutgefässen zu dem Tumor gestoppt.
Entsprechend Dr. Ethan Russo, einem Neurologen und einer Autorität auf dem Gebiet von medizinischem Cannabis, ist die Guzman-Studie sehr wichtig. “Krebs entsteht weil Zellen unsterblich werden, sie reagieren nicht mehr auf Signale um mit dem Wachstum zu stoppen. Normalerweise sterben Zellen auf Kommando ab. Dieser Prozess wird Apoptose genannt, oder programmierter Zelltod. Dieser Prozess funktioniert nicht mehr bei Tumoren. THC stimuliert Apoptose so das Gliome, Leukämien und Melanome verschwinden.”
Gemäß diesen Erkenntnissen könnten Cannabinoide gegen Krebs verwendet werden. Sie werden durch den Körper toleriert und erzeugen keine toxischen Nebenwirkungen wie eine konventionelle Chemotherapie. Wenn eine mögliche Arznei gegen Krebs entdeckt worden ist, wird in den Medien normalerweise ausführlich darüber berichtet. Wenn es allerdings um Marihuana geht versagen die Massenmedien.
Neuigkeiten über die Verbindung zwischen Cannabis und dem Verschwinden von Tumoren erschienen schon im Jahr 1974. Forscher der Medizinischen Hochschule von Virginia wurden finanziert durch das Nationale Institut für Gesundheit um Beweise zu finden das Marihuana das Immunsystem angreift.
Stattdessen sahen sie wie THC das Wachstum von drei Krebssorten in Mäusen bremste. Im Jahr 1974 berichtete die Washington Post über diese Studie.
Die Zeitung fügte noch hinzu, dass die aktiven Inhaltsstoffe in Marihuana die Reaktion des Immunsystems um transplantierte Organe abzustoßen, unterdrückt.
Wenn Sie so etwas lesen, dann bekommen Sie doch eine andere Ansicht über diese Pflanze. Irgendwann waren Tomaten giftig, durch Veredelung ist der giftige Bestandteil herausgezüchtet. Chicoree war früher sehr bitter und dadurch weniger geliebt. Der bittere Bestandteil wurde herausgezüchtet.
Mit Cannabis ist es genau so gegangen. Die Substanzen von denen Sie ‘high’ wurden sind herausgezüchtet und so ist eine medizinische Cannabispflanze entstanden. Bekannt unter dem Namen Mediwiet.
Dies ist ein Teil aus einem Büchlein welches von einem niederländischen Arzt geschrieben wurde.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....haustiere/
„Im Jahr 2003 wurde eine Studie veröffentlicht im Nature Reviews Cancer wobei eine geschichtliche und detaillierte Erklärung gegeben wird wie THC (Tetrahydrocannabinol) und natürliche Cannabinoide Krebszellen vernichten aber normale Zellen pflegen. Herr Manuel Guzmán aus Madrid hat festgestellt das Cannabinoide, die aktiven Bestandteile von Marihuana, Tumore verhindern. Signalwege des Tumors werden umgewandelt wodurch das Wachstum stoppt und die Tumorzellen absterben. Des weiteren wird das Wachstum von Blutgefässen zu dem Tumor gestoppt.
Entsprechend Dr. Ethan Russo, einem Neurologen und einer Autorität auf dem Gebiet von medizinischem Cannabis, ist die Guzman-Studie sehr wichtig. “Krebs entsteht weil Zellen unsterblich werden, sie reagieren nicht mehr auf Signale um mit dem Wachstum zu stoppen. Normalerweise sterben Zellen auf Kommando ab. Dieser Prozess wird Apoptose genannt, oder programmierter Zelltod. Dieser Prozess funktioniert nicht mehr bei Tumoren. THC stimuliert Apoptose so das Gliome, Leukämien und Melanome verschwinden.”
Gemäß diesen Erkenntnissen könnten Cannabinoide gegen Krebs verwendet werden. Sie werden durch den Körper toleriert und erzeugen keine toxischen Nebenwirkungen wie eine konventionelle Chemotherapie. Wenn eine mögliche Arznei gegen Krebs entdeckt worden ist, wird in den Medien normalerweise ausführlich darüber berichtet. Wenn es allerdings um Marihuana geht versagen die Massenmedien.
Neuigkeiten über die Verbindung zwischen Cannabis und dem Verschwinden von Tumoren erschienen schon im Jahr 1974. Forscher der Medizinischen Hochschule von Virginia wurden finanziert durch das Nationale Institut für Gesundheit um Beweise zu finden das Marihuana das Immunsystem angreift.
Stattdessen sahen sie wie THC das Wachstum von drei Krebssorten in Mäusen bremste. Im Jahr 1974 berichtete die Washington Post über diese Studie.
Die Zeitung fügte noch hinzu, dass die aktiven Inhaltsstoffe in Marihuana die Reaktion des Immunsystems um transplantierte Organe abzustoßen, unterdrückt.
Wenn Sie so etwas lesen, dann bekommen Sie doch eine andere Ansicht über diese Pflanze. Irgendwann waren Tomaten giftig, durch Veredelung ist der giftige Bestandteil herausgezüchtet. Chicoree war früher sehr bitter und dadurch weniger geliebt. Der bittere Bestandteil wurde herausgezüchtet.
Mit Cannabis ist es genau so gegangen. Die Substanzen von denen Sie ‘high’ wurden sind herausgezüchtet und so ist eine medizinische Cannabispflanze entstanden. Bekannt unter dem Namen Mediwiet.
Dies ist ein Teil aus einem Büchlein welches von einem niederländischen Arzt geschrieben wurde.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....haustiere/
Thanks given by: leonie tomate , Nala
05.12.2013, 13:45
Nur um mal was klar zu stellen, mich interessiert AUSSCHLIESSLICH die medizinische Verwendung von Hanf!
Hier noch ein interessantes Zitat
"Das Gras, das heute erhältlich ist, ist nicht mehr jenes aus den 1990ern.()
Während der vergangenen Jahre ist es den Züchtern nicht nur gelungen, den Gehalt von Tetrahydrocannabinol (THC) zu erhöhen, ein anderer Wirkstoff, Cannabidiol (CBD) wurde gleichzeitig abgebaut.()
Das Verhältnis zwischen Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), den beiden Hauptwirkstoffen der Cannabis-Pflanze, ist je nach Pflanzenart und Jahreszeit unterschiedlich.()
Die englische Zeitung Guardian verwies schon vor einiger Zeit auf das Ergebnis einer Studie, die besagt, dass Marihuana aus dem Jahr 1995 noch etwa 6 Prozent THC enthielt, was mittlerweile auf 16 – 18 Prozent angestiegen sei. Der ausgleichende Wirkstoff CBD sei in jüngerer Zeit jedoch nur mehr in Spuren festzustellen. Es wird angenommen, dass ein hoher Anteil an CBD, neben medizinischen Effekten wie Entzündungshemmung, auch eine beruhigende Wirkung mit sich bringt.()
Der Konsum von Marihuana mit hohem THC- und gleichzeitig niedrigem CBD-Gehalt verstärkt zwar die willkommene anregende Wirkung, bringt aber gleichzeitig auch unerwünschte, anhaltende Begleiterscheinungen wie Konzentrations- und Motivationsmangel, Lethargie, bis hin zur nicht zu unterschätzenden Gefahr von Psychosen, mit sich. Der letzte angeführte Punkt basiert dabei auf einer Studie des Royal Collage of Psychiatrists, auf den im gleichen Artikel von Guardian verwiesen wird."
http://lupocattivoblog.wordpress.com/201...ebszellen/
Hier noch ein interessantes Zitat
"Das Gras, das heute erhältlich ist, ist nicht mehr jenes aus den 1990ern.()
Während der vergangenen Jahre ist es den Züchtern nicht nur gelungen, den Gehalt von Tetrahydrocannabinol (THC) zu erhöhen, ein anderer Wirkstoff, Cannabidiol (CBD) wurde gleichzeitig abgebaut.()
Das Verhältnis zwischen Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), den beiden Hauptwirkstoffen der Cannabis-Pflanze, ist je nach Pflanzenart und Jahreszeit unterschiedlich.()
Die englische Zeitung Guardian verwies schon vor einiger Zeit auf das Ergebnis einer Studie, die besagt, dass Marihuana aus dem Jahr 1995 noch etwa 6 Prozent THC enthielt, was mittlerweile auf 16 – 18 Prozent angestiegen sei. Der ausgleichende Wirkstoff CBD sei in jüngerer Zeit jedoch nur mehr in Spuren festzustellen. Es wird angenommen, dass ein hoher Anteil an CBD, neben medizinischen Effekten wie Entzündungshemmung, auch eine beruhigende Wirkung mit sich bringt.()
Der Konsum von Marihuana mit hohem THC- und gleichzeitig niedrigem CBD-Gehalt verstärkt zwar die willkommene anregende Wirkung, bringt aber gleichzeitig auch unerwünschte, anhaltende Begleiterscheinungen wie Konzentrations- und Motivationsmangel, Lethargie, bis hin zur nicht zu unterschätzenden Gefahr von Psychosen, mit sich. Der letzte angeführte Punkt basiert dabei auf einer Studie des Royal Collage of Psychiatrists, auf den im gleichen Artikel von Guardian verwiesen wird."
http://lupocattivoblog.wordpress.com/201...ebszellen/
Thanks given by: leonie tomate , Nala
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