20.02.2014, 14:22
Durch dieses Video bin ich grad mal wieder am stundenlangen Suchen in den Weiten des www...
Es ist für mich der erste Hinweis, daß "Krallenfinger" (ich mag diesen Begriff überhaupt nicht) mit Borreliose in Zusammenhang gebracht werden.
Ist jemand von Euch vielleicht über eine Studie oder Abhandlung oder ähnliches gestolpert dazu? Möchte gern mehr darüber wissen. Vermutlich brauch ich es auch für 'ne "Ärzteweiterbildung"...
Es gibt ja nun mehrere verschiedene Möglichkeiten, warum sich die Finger nicht mehr strecken lassen wollen:
- Lähmung/Entzündung/Beschädigung des Ulnaris-Nervs
- Tendovaginosis stenosans (sog. Schnappfinger oder schnellender Finger)
- Dupuytren-Kontraktur
Habt Ihr damit schon zu tun gehabt? Und wenn ja, ging's wieder von allein weg oder halfen Physio-/Ergotherapie oder war das Skalpell unausweichlich?
Hintergrund meiner Fragen:
Fingersehnenprobleme (mal verkürzte, mal stark entzündete Streck- und/oder Beugesehnen, beide Hände) hab ich ja nun schon seit weit über zwei Jahren. Nun ist mein linker Mittelfinger seit paar Tagen wie einbetoniert; der Finger ist krumm und läßt sich nicht einen einzigen Millimeter in egal welche Richtung bewegen. Komm ich aus Versehen ran oder bleib ich damit irgendwo hängen (z. B. beim Hoseanziehen oder anna Bettdecke), geh ich vor Schmerz im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie. Hatte ich vor etlichen Monaten öfter, aber da war's dann nach spätestens zwei bis drei Stunden wie von Zauberhand wieder weg (ohne das "Schnappen" des sog. "Schnappfingers"). Vor zwei Jahren war mal die ganze Hand zwei Tage lang "einbetoniert". Meine Angst, daß es diesmal so bleibt, wächst von Stunde zu Stunde...
Es ist für mich der erste Hinweis, daß "Krallenfinger" (ich mag diesen Begriff überhaupt nicht) mit Borreliose in Zusammenhang gebracht werden.
Ist jemand von Euch vielleicht über eine Studie oder Abhandlung oder ähnliches gestolpert dazu? Möchte gern mehr darüber wissen. Vermutlich brauch ich es auch für 'ne "Ärzteweiterbildung"...
Es gibt ja nun mehrere verschiedene Möglichkeiten, warum sich die Finger nicht mehr strecken lassen wollen:
- Lähmung/Entzündung/Beschädigung des Ulnaris-Nervs
- Tendovaginosis stenosans (sog. Schnappfinger oder schnellender Finger)
- Dupuytren-Kontraktur
Habt Ihr damit schon zu tun gehabt? Und wenn ja, ging's wieder von allein weg oder halfen Physio-/Ergotherapie oder war das Skalpell unausweichlich?
Hintergrund meiner Fragen:
Fingersehnenprobleme (mal verkürzte, mal stark entzündete Streck- und/oder Beugesehnen, beide Hände) hab ich ja nun schon seit weit über zwei Jahren. Nun ist mein linker Mittelfinger seit paar Tagen wie einbetoniert; der Finger ist krumm und läßt sich nicht einen einzigen Millimeter in egal welche Richtung bewegen. Komm ich aus Versehen ran oder bleib ich damit irgendwo hängen (z. B. beim Hoseanziehen oder anna Bettdecke), geh ich vor Schmerz im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie. Hatte ich vor etlichen Monaten öfter, aber da war's dann nach spätestens zwei bis drei Stunden wie von Zauberhand wieder weg (ohne das "Schnappen" des sog. "Schnappfingers"). Vor zwei Jahren war mal die ganze Hand zwei Tage lang "einbetoniert". Meine Angst, daß es diesmal so bleibt, wächst von Stunde zu Stunde...
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org