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Hallo Allerseits,
ich bin nun schon seit Monaten auf der Suche nach einer Medikamentenentgiftungsklinik, welche nicht wie ********* bewertet wird. Hat einer von Euch vielleicht Erfahrungen mit einer solchen Klinik dann würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Bei mir geht es um Oxycodon. Ich möchte aber nicht wie der letzte Dreck behandelt werden wie es in den meisten Kliniken beschrieben wird.
Also ich hoffe auf Vorschläge (gerne auch PN).
Vielen Dank an alle da draußen!
LG,
Olli.
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26.07.2016, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 11:48 von
carlinsche.)
ich war 3xmal stationär in Schmerztherapie, dort machte man auch solchen Medikamentenentzug. Vielleicht gibt es sowas in deiner Nähe?
Oxycodon habe ich auchmal genommen, allerdings brauchte ich für das Absetzen nix extra machen. Habs einfach abgesetzt... außer deutlich mehr Schmerzen ist garnichts passiert.
Gruß Carlinsche
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Ja kuck mal bei Schmerzkliniken, die haben das auch gemacht.
L G Fritzi
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Oxycodon habe ich auchmal genommen, allerdings brauchte ich für das Absetzen nix extra machen. Habs einfach abgesetzt... außer deutlich mehr Schmerzen ist garnichts passiert.
Gruß Carlinsche
[/quote]
...ich nehme seit ca 6 Jahren Oxycodon 140mg / Tag. Vor einigen Jahren habe ich es auch "einfach abgesetzt" - also einen kalten Entzug gemacht - und ich bin ca 14 Tage durch die Hölle gegangen. Die übelsten Entzugserscheinungen die man sich vorstellen kann! Ich möchte es diesmal sanfter machen.
Ich suche eine Klinik die Schmerzmittelabhängige behandelt. Eine gute Klinik, die auf den Menschen eingeht und man nicht bloß als heruntergekommener und verwahrloster Drogenjunkie behandelt wird (Ja, ich habe auch schon so meine Erfahrungen).
Weiß denn niemand hier eine gute Klinik?
LG, Olli
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Klinik kann ich Dir nicht empfehlen. Nur eine etwas unüblichere Art des Absetzens.
Bekomme seit 13 Jahren Schmerzmittel
Niederste Dosis (geringste Stärke also), so langsam reduzieren, dass sich die Absetzsymptome in Grenzen halten. Braucht lang...
Hab dann, beim Umsteigen von 2 mal täglich, auf einmal täglich, die Stunden, zwischen den Einnahmen langsam erhöht, also die Abstände zwischen den Einnahmen allmählich, verlängert. Dazu ist Buch führen (Einnahmezeit aufschreiben) nötig.
Wenn es zu heftig wird, auch Nachts Wecker stellen (die Einnahmezyklen verschieben sich so etwas unpraktisch), zur Einnahme.
Also, z.B. erst 12 Stunden Intervall, dann 13 Std., 14 Std., usw....
Je nachdem wie es erträglich ist, mit der Entzugssymptomatik.
Braucht halt viel Geduld, bis dieser Weg so ans Ziel führt.
Ich kam so immer ohne Klinik zurecht.
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Auch einmalige Spenden helfen.
DANKE
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Ich nahm letztes Jahr 3 Schmerzmittel,Tilidin und Tramadol ,einfach weg gelassen und ist nix passiert.Nehem auch Lorazepam und da hatte ich auch nie Probleme wenn ichs nicht nahm.Kommt auch drauf an,wie man mit den Medis umgeht ,ich bleibe immer beim Tilidin bei 100 mg und Lorazepam 1 mg ,nie erhöht.Hab nie nee Klinik dafür gebraucht.