23.03.2017, 08:33
ich verzweifle langsam etwas, weil ich in jedem meiner Posts antworte, dass ich hier keine Einschätzung zu unserer allgemeinen gesundheitlichen Situation suche, sondern Unterstützung bei der Frage, wie und wo wir am besten eine Borelliose abklären lassen können.
Ich möchte niemandem vor den Kopf stoßen und weiss Eure Bemühungen wirklich zu schätzen, aber ich finde, dass sensible gesundheitliche Details schon aus Datenschutzgründen nicht öffentlich in Foren diskutiert werden sollten, die von aussen für jedermann einsehbar sind. Ohne diese Details, die ihr nicht habt und die ich hier auch nicht geben werde, könnt ihr jedoch keinerlei solide Aussagen machen. Also machen all diese Spekulationen wirklich keinen Sinn.
Also nochmal ganz klar: wir suchen keine Diagnose oder eine Antwort auf die Frage, warum wir alle krank sind. Dafür gibt es genügend Hinweise und mögliche Erklärungen, aber es ist eben vieles nicht behandelbar. Wir bekommen die bestmögliche Behandlung und sind medizinisch gut versorgt, u.a. in der Charité.
Wir möchten lediglich der Frage nach einer möglichen Borelliose nachgehen, die wie ihr ja sicher aus eigener leidvoller Erfahrung wisst, eben nicht zum allgemeinen Repertoire selbst guter Schulmediziner gehört. Und auf dem alternativen Markt tummeln sich leider auch viele unseriöse Abzocker.
Zur Abklärung einer Diagnose gehört für mich immer auch, diese solange anzuzweifeln, bis sie zweifelsfrei bewiesen (oder eben widerlegt ist). Insofern stimmt es nicht, dass ich nur zweifele, ich suche Antworten.
Und ich habe auch nicht geschrieben, dass ich kein AB nehmen will, sondern nur, dass es gut abzuwägen sei, eine hochdosierte Langzeit-Antibiose anzuwenden, weil diese auch Nebenwirkungen hat.
Bei uns geht auch keine Kontroverse durch die Partnerschaft. Mein Mann bekommt derzeit bereits probeweise Minocyclin oral, jedoch bislang ohne Wirkung. Er darf also mitreden und sogar Antibiotika einnehmen - keine Sorge ;-)
Nochmal: wir werden eine Langzeitantibiose durchführen, wenn sicher ist, dass tatsächlich Borellien und nicht unsere anderen gesundheitlichen Baustellen die Ursache für unsere Beschwerden sind. Dafür muss aber erst einmal ein solider Nachweis geführt werden. Dabei erhoffe ich mir hier Hilfe und bin wirklich froh und dankbar über all die guten Tipps, die Ihr bereits gegeben habt.
Ich möchte niemandem vor den Kopf stoßen und weiss Eure Bemühungen wirklich zu schätzen, aber ich finde, dass sensible gesundheitliche Details schon aus Datenschutzgründen nicht öffentlich in Foren diskutiert werden sollten, die von aussen für jedermann einsehbar sind. Ohne diese Details, die ihr nicht habt und die ich hier auch nicht geben werde, könnt ihr jedoch keinerlei solide Aussagen machen. Also machen all diese Spekulationen wirklich keinen Sinn.
Also nochmal ganz klar: wir suchen keine Diagnose oder eine Antwort auf die Frage, warum wir alle krank sind. Dafür gibt es genügend Hinweise und mögliche Erklärungen, aber es ist eben vieles nicht behandelbar. Wir bekommen die bestmögliche Behandlung und sind medizinisch gut versorgt, u.a. in der Charité.
Wir möchten lediglich der Frage nach einer möglichen Borelliose nachgehen, die wie ihr ja sicher aus eigener leidvoller Erfahrung wisst, eben nicht zum allgemeinen Repertoire selbst guter Schulmediziner gehört. Und auf dem alternativen Markt tummeln sich leider auch viele unseriöse Abzocker.
Zur Abklärung einer Diagnose gehört für mich immer auch, diese solange anzuzweifeln, bis sie zweifelsfrei bewiesen (oder eben widerlegt ist). Insofern stimmt es nicht, dass ich nur zweifele, ich suche Antworten.
Und ich habe auch nicht geschrieben, dass ich kein AB nehmen will, sondern nur, dass es gut abzuwägen sei, eine hochdosierte Langzeit-Antibiose anzuwenden, weil diese auch Nebenwirkungen hat.
Bei uns geht auch keine Kontroverse durch die Partnerschaft. Mein Mann bekommt derzeit bereits probeweise Minocyclin oral, jedoch bislang ohne Wirkung. Er darf also mitreden und sogar Antibiotika einnehmen - keine Sorge ;-)
Nochmal: wir werden eine Langzeitantibiose durchführen, wenn sicher ist, dass tatsächlich Borellien und nicht unsere anderen gesundheitlichen Baustellen die Ursache für unsere Beschwerden sind. Dafür muss aber erst einmal ein solider Nachweis geführt werden. Dabei erhoffe ich mir hier Hilfe und bin wirklich froh und dankbar über all die guten Tipps, die Ihr bereits gegeben habt.