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Dänische Studie zu Langzeitfolgen der Neuroborreliose
#1

Long term survival, health, social functioning, and education in patients with European Lyme neuroborreliosis: nationwide population based cohort study
https://www.bmj.com/content/361/bmj.k199...esearch%29


Zitat:Vor der Lyme-Neuroborreliose-Episode hatten die Patienten und ihre Angehörigen einen höheren sozioökonomischen Status als die Angehörigen der allgemeinen Bevölkerungskohorte. Nach der Lyme-Neuroborreliose-Diagnose sanken jedoch die Beschäftigungsquote und das Einkommen der Patienten auf das in der Vergleichskohorte beobachtete Niveau. Gleichzeitig blieben die Familienangehörigen der Lyme-Neuroborreliose-Patienten auf einem höheren Einkommens- und Beschäftigungsniveau als die Familienangehörigen der Vergleichskohorte. Dies deutet darauf hin, dass die Lyme-Neuroborreliose die Arbeitsfähigkeit bei einem kleinen Teil der Patienten verringert, was im Einklang mit einer schwedischen Studie steht, die fünf Jahre nach der Behandlung der Lyme-Neuroborreliose eine Rate von 12% der behindernden Folgen aufweist, und mit einer dänischen Studie, die eine Rate von 5% der Behinderung nach einem Median von 33 Monaten Follow-up fand. * Obwohl das Leben mit einer behindernden chronischen Krankheit das Scheidungsrisiko erhöhen kann, haben wir eine erhöhte Heiratsrate nach der Diagnose der Lyme-Neuroborreliose beobachtet, verglichen mit der allgemeinen Bevölkerungskohorte.

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Zitat:Wir stellen fest, dass eine nachgewiesene Diagnose der Lyme-Neuroborreliose keinen wesentlichen Einfluss auf das langfristige Überleben, die Gesundheit, das soziale Funktionieren oder die Bildung hat. Eine Diagnose der Lyme-Neuroborreliose ist jedoch mit einem erhöhten Risiko für hämatologische und nicht-melanomale Hautkrebserkrankungen und einer geringfügig verminderten arbeitsbedingten Anhaftung verbunden.

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*Anmerkung: Auch in der deutschen AWMF-Leitlinie Neuroborreliosewird auf mögliche Folgeschäden durch Neuroborreliose durchaus bezogen.

Zitat:In Studien, in denen entsprechend der Einschlusskriterien (Falldefinition) eine „wahrscheinliche oder definitive“ NB vorlag
(entzündliche Liquorveränderungen), war die Prävalenz von
persistierenden Symptomen mit 24% signifikant niedriger als bei
Patienten, bei denen als Einschlusskriterium lediglich eine „mögliche“ NB (Liquorbefund unauffällig oder nicht vorliegend) vorlag (31%)
Vergl.4.1 pdf S. 29 http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...2018-4.pdf


Eine Zusammenfassung im Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/9...serwartung

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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Zotti , borrärger


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