...nur Erfahrung mit 1-2 Wochen Pause nach 1-2 Monaten Minocyclin-Einnahme
...für mich hat Minocyclin bei allen Symptomen der Borreliose/Neuroborreliose bisher immer sehr geholfen. Nach anfänglichen starken Herxheimern kam es immer zu einer sprunghaften und wesentlichen Verbesserung der Beschwerden bis zum Verschwinden nach längerer Dauer. Vor allem die Schmerzbefreiung ist eine Erleichterung gewesen, die ich nicht auf einfache Entzündungsreduzierung zurückführe, da ich bei den Herxheimer Reaktionen eine eindeutige Verstärkung meiner sämtlichen Symptome erlebt habe, die dann nach 2-3 Tagen dauernden Herxheimer Reaktionen sich sprunghaft verbesserten.
Dass Symptome wiederkehren können beim Absetzen liegt daran dass v.a. Tetracycline Zystenformen fördert, ein zeitgleiches Einnehmen von Metronidazol/Tinidazol kann das Verhindern oder auch nach der Therapie einzeln eingenommen.
Da bin ich gerade bei, bringt nochmal ordentlich Herxheimer diesselben Symptome betreffend, die wieder 2-3 Tage anhalten. Hatte früher noch keines dieser Mittel und bin hoffnungsvoll, dass es mir nun gegen die Borreliose viel bringt.
Am Rande, nicht zu diesem Thema:
Mein Hauptproblem ist derzeit aber die Babesiose, bei der ich auf Malarone mit sehr starker Verstärkung der typischen Symptome wie CFS, Lufthunger, Schwitzen... reagiere. Diese ist durch 3 Cortisonspritzen gegen Luftnot bei HIT (aufgrund eines starken Manganmangels durch neuen Borreliosschub) und die Einnahme von Glutathion (gegen CFS) erneut aufgeflammt, wovon bei Babesiose leider auch die Erreger profitieren.
Leider ist die chronische Babesiose noch weniger bekannt als die chronische Borreliose und es gibt auch hier im Forum nur wenig Erfahrungsberichte dazu. Sonst hätte ich weniger bekannte Symptome evtl. schon früher erkannt)
...für mich hat Minocyclin bei allen Symptomen der Borreliose/Neuroborreliose bisher immer sehr geholfen. Nach anfänglichen starken Herxheimern kam es immer zu einer sprunghaften und wesentlichen Verbesserung der Beschwerden bis zum Verschwinden nach längerer Dauer. Vor allem die Schmerzbefreiung ist eine Erleichterung gewesen, die ich nicht auf einfache Entzündungsreduzierung zurückführe, da ich bei den Herxheimer Reaktionen eine eindeutige Verstärkung meiner sämtlichen Symptome erlebt habe, die dann nach 2-3 Tagen dauernden Herxheimer Reaktionen sich sprunghaft verbesserten.
Dass Symptome wiederkehren können beim Absetzen liegt daran dass v.a. Tetracycline Zystenformen fördert, ein zeitgleiches Einnehmen von Metronidazol/Tinidazol kann das Verhindern oder auch nach der Therapie einzeln eingenommen.
Da bin ich gerade bei, bringt nochmal ordentlich Herxheimer diesselben Symptome betreffend, die wieder 2-3 Tage anhalten. Hatte früher noch keines dieser Mittel und bin hoffnungsvoll, dass es mir nun gegen die Borreliose viel bringt.
Am Rande, nicht zu diesem Thema:
Mein Hauptproblem ist derzeit aber die Babesiose, bei der ich auf Malarone mit sehr starker Verstärkung der typischen Symptome wie CFS, Lufthunger, Schwitzen... reagiere. Diese ist durch 3 Cortisonspritzen gegen Luftnot bei HIT (aufgrund eines starken Manganmangels durch neuen Borreliosschub) und die Einnahme von Glutathion (gegen CFS) erneut aufgeflammt, wovon bei Babesiose leider auch die Erreger profitieren.
Leider ist die chronische Babesiose noch weniger bekannt als die chronische Borreliose und es gibt auch hier im Forum nur wenig Erfahrungsberichte dazu. Sonst hätte ich weniger bekannte Symptome evtl. schon früher erkannt)