26.06.2019, 15:37
Aktuell:
Auch hier. https://deutsch.medscape.com/diashow/49000684
18 % Steigerung in drei Jahren. Mir geht das Gejammere der Ärzte schon lange auf den Senkel, insbesondere wenn man mal schaut, was dafür geleistet wird. Was meint ihr dazu? Wenn man bedenkt, dass die Klinikärzte den Schnitt von 148 000 € nach unten ziehen, dürften die niedergelassenen Ärzte da noch deutlich drüber verdienen. Die Frage ist, ob das Beträge nach allen Ausgaben wie Gehälter von Angestellten, Versicherungen, Mieten, Abschreibungen sind (niedergelassene Ärzte sind ja selbständig). Dann wären die 148 000 € ja ähnlich dem zu versteuernden Einkommen.
Mal zum Vergleich: Das Brutto-Medianeinkommen in Deutschland liegt so um die 40 000 € pro Jahr, wenn ich es recht im Kopf habe. D.h. die Hälfte der Menschen verdient unter 40 000 €, die andere drüber.
https://www.doccheck.com/de/detail/artic...rm=article' schrieb:Die finanzielle Situation von Ärzten verbessert sich stetig. Das geht aus dem Medscape-Gehaltsreport 2019 hervor. Für den letzten Gehaltsreport waren 2016 Daten erhoben worden. Seitdem sind die Gehälter von Haus- und Fachärzten um ca. 18 Prozent auf durchschnittlich 148.000 Euro im Jahr gestiegen. Die Kollegen in der hausärztlichen Versorgung bekommen im Schnitt 6 Prozent mehr Gehalt als Fachärzte (166.000 vs. 144.000 Euro). Die Autoren des Reports geben aber zu bedenken, dass viele der befragten Fachärzte in Kliniken angestellt seien. Das Durchschnittsgehalt der Klinikärzte sei vergleichsweise gering, da sich, so ihre Vermutung, die Mehrzahl der Ärzte in der Klinik noch am Anfang ihrer Karriere befände.
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Nur 45 Prozent der Hausärzte fühlen sich „fair bezahlt“, bei den Fachärzten sieht es mit 44 Prozent fast genauso aus.
Auch hier. https://deutsch.medscape.com/diashow/49000684
18 % Steigerung in drei Jahren. Mir geht das Gejammere der Ärzte schon lange auf den Senkel, insbesondere wenn man mal schaut, was dafür geleistet wird. Was meint ihr dazu? Wenn man bedenkt, dass die Klinikärzte den Schnitt von 148 000 € nach unten ziehen, dürften die niedergelassenen Ärzte da noch deutlich drüber verdienen. Die Frage ist, ob das Beträge nach allen Ausgaben wie Gehälter von Angestellten, Versicherungen, Mieten, Abschreibungen sind (niedergelassene Ärzte sind ja selbständig). Dann wären die 148 000 € ja ähnlich dem zu versteuernden Einkommen.
Mal zum Vergleich: Das Brutto-Medianeinkommen in Deutschland liegt so um die 40 000 € pro Jahr, wenn ich es recht im Kopf habe. D.h. die Hälfte der Menschen verdient unter 40 000 €, die andere drüber.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg