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Podcast der Apotheken-Umschau vom 8.5.23
#1

Zeckenbiss: Gibt es Langzeitsymptome durch Lyme-Borreliose?
Zitat:Patient:innen, die lange nach einer Borreliose über Müdigkeit, Erschöpfung oder Schmerzen klagen: Was an Post-Lyme dran ist, klärt Dennis Ballwieser.

10 min Beitrag:
Ein Beitrag zu einer aktuellen Studie aus dem Niederlanden. Rauer kommt auch zum Gespräch. Er kommentiert, dass die Studie nicht sauber gelaufen ist. Und letztendlich nur eine Ausschlußdiagnose sinnvoll ist, denn es seien wohl meist andere Ursachen.
Es geht auch wieder um die LL NB.

Hört selbst ...

Es sind auch noch Links darunter von Studien in engl.

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by: micci
#2

PS. Hatte bisher nicht die Zeit, die angehängten Studienlinks  übersetzen zu lassen. Aber wenn ich es überfliege, sind es ältere Studien und nicht die, die im Gespräch zur Grundlage genommen wird.

Am Ende wird zusammengefasst, das Ausschlußdiagnostik bis zum "bitteren Ende" erfolgen sollte. Leider kennt wahrscheinlich keiner der beiden Ärzte die ganz normale Realität? Genauso wenig wie der Umgang mit betroffenen Patienten erfolgt.
Einer ist Professor in der Uni und sieht nur die Akutfälle in der Klinik, was nach einem Klinikaufenthalt sich entwickelt, erfährt er meist wohl auch nicht. 
Der andere arbeitet wohl auch nicht an der medizinischen Praxisfront als medizinischer Redakteur.

Wie soll die Ausschlussdiagnostik mit Budget, Fall-Pauschalen und Zeit unter einen Hut zu bringen sein?

Steht für Patienten mit chronischen Erkrankungen mehr Zeit und Geld zur Verfügung? 

Und was ist mit den Fällen, die eben doch unter Folgen der Infektion leiden, wo eben keine gesicherte Diagnose gefunden wird?

Vielleicht sollte sich Dr. Ballwieder auch  den RKI-Ratgeber richtig  durchlesen und die Frage stellen, warum wir es in der Medizin nach vielen Jahren immer noch nicht geschafft haben einen einheitlichen und relativ sicheren Test zur Erkennung oder Ausschluss einer Borreliose zu entwickeln. Bzw. warum die Behandlung im Spätstadium ect. sich nicht so einfach gestaltet. (Siehe Punkt Prävention im.Ratgeber)
Gegebenenfalls muss die Forschung da mehr zusammenarbeiten bzw. auch neue entsprechende Studien auslösen?

Aber es wird eben wieder einmal alles runter gespielt .  Icon_thumbs-down_new

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Thanks given by: micci , Filenada


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