12.01.2014, 11:07
Liebe Foris,
parallel zur Behandlung der Borreliose bin ich immer noch dabei, weitere mögliche Ursachen der Beschwerden abzuklären.
Hierzu habe ich Mitte März noch einen Termin in der Small-Fibre-Neuropathie Spezialsprechstunde an der Charité.
Die Hamburger Klinik hatte die Neuropathie über eine Hautstanze diagnostiziert. Anhaltspunkte für die Ursache haben sich vonseiten der Klinik nicht ergeben. Eine Morbus Fabry-Testung ist im Uniklinikum Hamburg Anfang dieser Woche erfolgt - das Ergebnis dauert bis zu 3 Monaten. Sollte diese negativ sein, gibt es außer der Borreliose keine ermittelbare Ursache.
Hat irgendjemand Erfahrung mit der Charité? Was können die noch tun? Alle Untersuchungsergebniss aus Hamburg liegen Frau Doktor schon vor - und trotzdem habe ich einen Termin bekommen. Könnte es sein, daß bloß die Auswahl eines neuen Schmerzmittels getroffen wird, oder kann ich davon ausgehen, daß weiter "geforscht" wird?
Habe natürlich nichts von Borreliose geschrieben, geht aber z.T. aus den Laborunterlagen aus Hamburg hervor. Das Labor hatte aufgrund des dort nur insgesamt als grenzwertig positiv beurteiltem IGM-Titers im Westernblot (nur VLSE ist positiv) vermerkt, eine frische Borrelieninfektion könne nicht sicher ausgeschlossen werden.
Wäre dankbar über PNs hinsichtlich Eurer Erfahrungen oder auch nur Vermutungen, wie ein Besuch dort ablaufen könnte.
Liebe Grüße, IrisBeate
parallel zur Behandlung der Borreliose bin ich immer noch dabei, weitere mögliche Ursachen der Beschwerden abzuklären.
Hierzu habe ich Mitte März noch einen Termin in der Small-Fibre-Neuropathie Spezialsprechstunde an der Charité.
Die Hamburger Klinik hatte die Neuropathie über eine Hautstanze diagnostiziert. Anhaltspunkte für die Ursache haben sich vonseiten der Klinik nicht ergeben. Eine Morbus Fabry-Testung ist im Uniklinikum Hamburg Anfang dieser Woche erfolgt - das Ergebnis dauert bis zu 3 Monaten. Sollte diese negativ sein, gibt es außer der Borreliose keine ermittelbare Ursache.
Hat irgendjemand Erfahrung mit der Charité? Was können die noch tun? Alle Untersuchungsergebniss aus Hamburg liegen Frau Doktor schon vor - und trotzdem habe ich einen Termin bekommen. Könnte es sein, daß bloß die Auswahl eines neuen Schmerzmittels getroffen wird, oder kann ich davon ausgehen, daß weiter "geforscht" wird?
Habe natürlich nichts von Borreliose geschrieben, geht aber z.T. aus den Laborunterlagen aus Hamburg hervor. Das Labor hatte aufgrund des dort nur insgesamt als grenzwertig positiv beurteiltem IGM-Titers im Westernblot (nur VLSE ist positiv) vermerkt, eine frische Borrelieninfektion könne nicht sicher ausgeschlossen werden.
Wäre dankbar über PNs hinsichtlich Eurer Erfahrungen oder auch nur Vermutungen, wie ein Besuch dort ablaufen könnte.
Liebe Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).