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Eine Neue sucht Spezi in Rheinland-Pfalz
#1

Guten Tag liebe Forumsmitglieder,
ich habe das Forum erst kürzlich entdeckt und die letzten beiden Tage mal "quer gelesen" - was für eine unglaubliche Menge an Informationen und Erfahrungen Ihr hier zusammengetragen habt! Hut ab.

Kurze Vorstellung meiner Person: ich heiße Patrizia, bin 52 Jahre und jetzt positiv auf Borrelien getestet worden. Kein aktueller Zeckenstich erinnerlich, der letzte war Anfang 2011, symptomloser Verlauf, Test damals negativ.

Tja, und jetzt gibts da diese neuen Laborergebnisse die - wenn auch sonst nichts wirklich Definitives - zumindest mal aussagen, dass Borrelienkontakt da war (HA vermutet eine zurückliegende, ausgeheilte Infektion) :

Borrelien-Ak (IgG) (CLIA) < 10 aber
Borrelien-Ak (IgG Immunoblot) OspC (B.garinii + B. spielmanii) positiv

Borrelien-Ak (IgM) (CLIA) 31+ aber
Borrelien-Ak (IgM Immunoblot) negativ

...und den zusätzlich angefertigten Test Spirofind, der behauptet, es sei tatsächlich eine aktive Infektion weil die Schwellenwerte auf allen vier Stufen überschritten seien und von einer aktiven Borrelieninfektion auszugehen sei.

1/560, 2/714, 3/510, 4/200

Ob die allerdings neu ist oder von dem alten Zeckenstich stammt und wieder aufgeflammt ist, kann der Test natürlich auch nicht sagen.

Und das ist der Punkt wo ich jetzt ziemlich unsicher bin, ob mein Hausarzt mit der künftigen Verfolgung der Sache - sollten sich künftig massivere Symptome einstellen - nicht doch überfordert wäre. Er hat mir jetzt mal "sicherheitshalber" Doxycyclin verschrieben - 200mg täglich für 2 Wochen. (Ich seh schon den einen oder anderen die Augen rollen ;-) )

Die Hand voll leichter Beschwerden die ich in den letzten zwei, drei Jahren entwickelt habe, habe ich bislang nicht auf Borrelien zurückgeführt und bin mir auch jetzt nicht sicher, ob da wirklich ein Zusammenhang besteht. Man wird schließlich nicht jünger und die Wechseljahre stehen nicht mehr nur vor der Tür, sie sind schon eingetreten. Da gibt's schon das eine oder andere Zipperlein, das sicher nix mit Borrelien zu tun hat.

Trotzdem bin ich jetzt auf der Suche nach einem Arzt, der sich mit dem Thema besser auskennt und mir raten kann, wie ich mit der Situation umgehen soll. Nix machen und warten bis Beschwerden massiv werden? Antibiotika bis zum Anschlag nehmen bevor sich was einstellt? Beten und arbeiten? ;-)

Die Hopf-Seidel-Liste gibt zwar Anhaltspunkte für Ärzte aber Erfahrungswerte aus dem Forum sind natürlich Welten besser.

Und auf diesem langen Umweg komme ich zur eigentlichen Frage: hat jemand eine Idee für den Großraum Bad Kreuznach, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mainz, Wiesbaden? Wenn der Arzt empfehlenswert ist fahr' ich natürlich auch weiter, Hauptsache, er hat Ahnung.

Für einen guten Ratschlag wäre ich naturgemäß sehr dankbar, auch wenn ich erst am Sonntag wieder Rückmeldung geben kann. :-)

Herzlichen Dank im Voraus und Grüße

Pat
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Thanks given by: leonie tomate , johanna cochius
#2

Hallo Pat, ich habe dir eine PN geschickt.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: leonie tomate , PatK


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