26.05.2019, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2019, 08:58 von lI Moderator Il.)
Ich möchte hier einmal meine Geschichte erzählen und vielleicht ist es für den ein oder anderen eine Hoffnung auf einen Ausweg aus der Borreliose Fall. Ich wünsche auf jeden Fall allen Betroffenen viel Hoffnung und Gesundheit!
Vor 10 Jahren bekam ich die Diagnose Lyme Borreliose mit einer Neuritis des N. Ulnaris. Die schulmedizinische Behandlung mit 2maliger AB-Gabe war nicht erfolgreich.
7 Jahre später wurde dann eine chronische Borreliose im Stadium III festgestellt, die Blutwerte waren eindeutig.
Ich ließ mich in einer Klinik behandeln: Das Behandlungsspektrum umfasst 2 systemische Ganzkörperhyperthermie Behandlungen (bis 41,8 Grad), AB-Gabe i.v., 2 Colon-Hydro-Therapien. Die typischen Beschwerden der Borreliose (wechselnde Gelenkschmerzen an unterschiedlichen Körperregionen) waren danach weg und sind seitdem nicht mehr gekommen.
6 Monate nach der Therapie fühlte ich mich aber wieder ähnlich erschöpft und wenig belastbar wie vor der Therapie. Zudem hatte sich der Blutwert (TNF-Wert) nicht gebessert.
Nach Rücksprache mit einer Ärztin führte ich wöchentlich zuhause über ein Jahr lang Kaffee-Einläufe durch. Außerdem baute ich kurweiße meine Darmflora auf mit dem Probiotikum Mutaflor.
Die Einläufe bewirken eine starke Entgiftung und Ausleitung der Toxine, so dass sich das Immunsystem erholen kann. Da bei einem geschwächten Immunsystem auch oft Herpes-Viren aktiv sind, nahm ich pfllanzliche Mittel die das Virus in Schach halten ( Zitronenmelisse, Thymian, Lysin,Zink...). Um mein Immunsystem wieder zu stärken, sanierte ich auch meinen Schlafplatz ( E-Smog Belastung reduzieren). Das ganze war für mich kein leichter Weg, aber ich würde es so wieder tun.
Heute bin ich (noch) nicht komplett gesund, aber ich kann meinen Alltag ohne Schmerzen bewältigen. Ob alle Erreger abgetötet sind und ob noch Folgeschäden auftreten werden, kann mir niemand sagen. Für mich selbst ist die Borreliose immer noch ein großes Rätsel, daher möchte ich hier auch nicht mehr schreiben als diesen obigen Bericht.
Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute!
Name der Klinik entfernt. S. Forenregel. Mod
Vor 10 Jahren bekam ich die Diagnose Lyme Borreliose mit einer Neuritis des N. Ulnaris. Die schulmedizinische Behandlung mit 2maliger AB-Gabe war nicht erfolgreich.
7 Jahre später wurde dann eine chronische Borreliose im Stadium III festgestellt, die Blutwerte waren eindeutig.
Ich ließ mich in einer Klinik behandeln: Das Behandlungsspektrum umfasst 2 systemische Ganzkörperhyperthermie Behandlungen (bis 41,8 Grad), AB-Gabe i.v., 2 Colon-Hydro-Therapien. Die typischen Beschwerden der Borreliose (wechselnde Gelenkschmerzen an unterschiedlichen Körperregionen) waren danach weg und sind seitdem nicht mehr gekommen.
6 Monate nach der Therapie fühlte ich mich aber wieder ähnlich erschöpft und wenig belastbar wie vor der Therapie. Zudem hatte sich der Blutwert (TNF-Wert) nicht gebessert.
Nach Rücksprache mit einer Ärztin führte ich wöchentlich zuhause über ein Jahr lang Kaffee-Einläufe durch. Außerdem baute ich kurweiße meine Darmflora auf mit dem Probiotikum Mutaflor.
Die Einläufe bewirken eine starke Entgiftung und Ausleitung der Toxine, so dass sich das Immunsystem erholen kann. Da bei einem geschwächten Immunsystem auch oft Herpes-Viren aktiv sind, nahm ich pfllanzliche Mittel die das Virus in Schach halten ( Zitronenmelisse, Thymian, Lysin,Zink...). Um mein Immunsystem wieder zu stärken, sanierte ich auch meinen Schlafplatz ( E-Smog Belastung reduzieren). Das ganze war für mich kein leichter Weg, aber ich würde es so wieder tun.
Heute bin ich (noch) nicht komplett gesund, aber ich kann meinen Alltag ohne Schmerzen bewältigen. Ob alle Erreger abgetötet sind und ob noch Folgeschäden auftreten werden, kann mir niemand sagen. Für mich selbst ist die Borreliose immer noch ein großes Rätsel, daher möchte ich hier auch nicht mehr schreiben als diesen obigen Bericht.
Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute!
Name der Klinik entfernt. S. Forenregel. Mod