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Tinidazol mono ?
#11

(13.07.2016, 00:01)borrärger schrieb:  Niederschmetternd für mich, da ich Tini nehme, aber bischen hatte ich es auch so in Erinnerung. Trotzdem ändere ich meinen Therapieplan jetzt nicht.

Wieso niederschmetternd? Empirisch wirkt es doch gut, berichten doch viele. Würde mich durch in vitro Versuchen nicht groß verunsichern lassen, wenn die Spezis gute Erfahrungen damit haben.
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Thanks given by: urmel57 , borrärger , Filenada
#12

Ich habe es genommen als Mono, wie es Frau Dr. Hopf-Seidel empfiehlt und besser vertragen als Doxi.

Da ich noch zwei andere Baustellen habe, die das Befinden auch sehr einschränken können (vererbte Hämoglobinopathie E und chron.Eisenmangelanämie), kann ich schwer einschätzen, wie es gewirkt hat, auf alle Fälle hatte ich seither keinen Borrelioseschub.

Mein verstorbener Arzt Dr. Krickau in Dresden verordnete die gepulste modifizierte Heidelberger Therapie mit je 10 Tagen Doxi, Amoxi, Karex (bzw. Cefuroxim bei der Wiederholung der Therapie) und Metronidazol, je eine Woche Pause zwischen den Medikamenten. Als Ersttherapie war es ein Hammer, aber mir war es damals Wurscht, ob mich Borreliose & Co. dahinraffen oder die Medis bzw. Herxheimer Reaktion.

LG Oolong

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
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