Der Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. lädt ein zu einer öffentlichen Gesundheitsveranstaltung am 9.Juni 2018 ab 14 Uhr im Hotel Gasthof Jägerhaus e.K., Bronzeller Straße 8, 36043 Fulda – Bronzell, www.hotelgasthof-jaegerhaus.de.
Es geht hier um Gemeinsamkeiten der Erreger (niemand hat nur eine Borreliose) und ihre schwierige Diagnose als Syndrom. Auch die gerade erschienene S3-Leitlinie Neuroborreliose zeigt dieses Dilemma. Die Leitlinie hat nach Meinung vieler Fachleute wenig Praxisbezug, da so gut wie immer Mischinfektionen anzutreffen sind.
Dr. med. A. Ahrends aus Halle, Fachärztin für Anästhesiologie und spezielle Schmerztherapie besitzt große Erfahrungen in der Behandlung von Mischinfektionen von Borrelien, Bornaviren und chronisches Müdigkeitssyndrom ( CFS).
Sie beginnt mit dem Thema: Behandlung von Mischinfektionen Borreliose, Bornaviren und Co. Infektionen, Differentialdiagnose Chronisches Schmerzsyndrom.
Die Behandlung der Borreliose, insbesondere der chronischen Borreliose, ist - wie die meisten Patienten schon schmerzlich erfahren mußten - in der Regel nicht mit der üblichen Antibiotikabehandlung von 2 oder 3 Wochen abgetan. Wir haben es immer mit vielfältigen Grunderkrankungen, die vorher wahrscheinlich schon da waren, Umweltbelastungen wie Vergiftungen, Entgiftungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vieles mehr zu tun. Dr. Ahrends klärt über die ganze Palette alternativer Behandlungsmethoden auf, was sinnvoll und angebracht ist nach oder neben der obligatorischen Antibiotikabehandlung.
Die Zuhörer können sich aktiv einbringen mit ihren Fragen!
Um 15:15 Uhr Dr. Rolf Jansen-Rosseck aus Berlin - sein Spezialgebiet sind Zoonosen – mit dem Thema: Neurotrope Erreger und ihre Wirkung auf das Gehirn“
Es geht um die immunologische Wirkung von neurotropen Erregern auf das Gehirn und Nervensystem. Hier gibt es bei den wichtigen Erregern wichtige Analogien. Die wichtigsten sind hier Borrelia, Bartonella, Brucella, Bornaviren, Babesien und Toxoplasma Gondii. Die Rickettsien sind auch eine ganz wichtige und große Gruppe, die mehr beachtet werden sollte.
Da die neurotropen Erreger gerade bei sehr oder bei chronisch kranken Patienten oft gemeinsam auftreten, sollte einmal auf das Infektionssyndrom und nicht auf eine Unterscheidung zwischen dem einen und dem anderen Erreger hingewiesen werden. Das ist die Realität des allergrößten Anteils aller Patienten; nicht die Monoinfektion. Natürlich, wer nicht suchst, der findet auch nicht, deshalb gibt es die nötige Empfehlung bei entsprechender Symptomatik all diese Erreger zu diagnostizieren.
Ab 17 Uhr gibt der Heilpraktiker Wolfgang Lange aus Weinheim - Spezialgebiet ist Dunkelfeld-Mikroskopie - einen sehr interessanten Überblick mit vielen Beispielen in dieses Gebiet.
Sein Thema ist: Erreger, Parasiten, Krebs im Dunkelfeld sichtbar
Danach gibt es eine Gelegenheit für eine individuelle Blutuntersuchung im Dunkelfeld-Mikroskop mit Auswertung (dafür wird ein Unkostenbeitrag 20 € pro Person erhoben)
Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK)
Geschäftsstelle 64625 Bensheim, Werrastr. 60
www.bornavirusinfektion.de/ und www.bzk-online.de
Es geht hier um Gemeinsamkeiten der Erreger (niemand hat nur eine Borreliose) und ihre schwierige Diagnose als Syndrom. Auch die gerade erschienene S3-Leitlinie Neuroborreliose zeigt dieses Dilemma. Die Leitlinie hat nach Meinung vieler Fachleute wenig Praxisbezug, da so gut wie immer Mischinfektionen anzutreffen sind.
Dr. med. A. Ahrends aus Halle, Fachärztin für Anästhesiologie und spezielle Schmerztherapie besitzt große Erfahrungen in der Behandlung von Mischinfektionen von Borrelien, Bornaviren und chronisches Müdigkeitssyndrom ( CFS).
Sie beginnt mit dem Thema: Behandlung von Mischinfektionen Borreliose, Bornaviren und Co. Infektionen, Differentialdiagnose Chronisches Schmerzsyndrom.
Die Behandlung der Borreliose, insbesondere der chronischen Borreliose, ist - wie die meisten Patienten schon schmerzlich erfahren mußten - in der Regel nicht mit der üblichen Antibiotikabehandlung von 2 oder 3 Wochen abgetan. Wir haben es immer mit vielfältigen Grunderkrankungen, die vorher wahrscheinlich schon da waren, Umweltbelastungen wie Vergiftungen, Entgiftungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vieles mehr zu tun. Dr. Ahrends klärt über die ganze Palette alternativer Behandlungsmethoden auf, was sinnvoll und angebracht ist nach oder neben der obligatorischen Antibiotikabehandlung.
Die Zuhörer können sich aktiv einbringen mit ihren Fragen!
Um 15:15 Uhr Dr. Rolf Jansen-Rosseck aus Berlin - sein Spezialgebiet sind Zoonosen – mit dem Thema: Neurotrope Erreger und ihre Wirkung auf das Gehirn“
Es geht um die immunologische Wirkung von neurotropen Erregern auf das Gehirn und Nervensystem. Hier gibt es bei den wichtigen Erregern wichtige Analogien. Die wichtigsten sind hier Borrelia, Bartonella, Brucella, Bornaviren, Babesien und Toxoplasma Gondii. Die Rickettsien sind auch eine ganz wichtige und große Gruppe, die mehr beachtet werden sollte.
Da die neurotropen Erreger gerade bei sehr oder bei chronisch kranken Patienten oft gemeinsam auftreten, sollte einmal auf das Infektionssyndrom und nicht auf eine Unterscheidung zwischen dem einen und dem anderen Erreger hingewiesen werden. Das ist die Realität des allergrößten Anteils aller Patienten; nicht die Monoinfektion. Natürlich, wer nicht suchst, der findet auch nicht, deshalb gibt es die nötige Empfehlung bei entsprechender Symptomatik all diese Erreger zu diagnostizieren.
Ab 17 Uhr gibt der Heilpraktiker Wolfgang Lange aus Weinheim - Spezialgebiet ist Dunkelfeld-Mikroskopie - einen sehr interessanten Überblick mit vielen Beispielen in dieses Gebiet.
Sein Thema ist: Erreger, Parasiten, Krebs im Dunkelfeld sichtbar
Danach gibt es eine Gelegenheit für eine individuelle Blutuntersuchung im Dunkelfeld-Mikroskop mit Auswertung (dafür wird ein Unkostenbeitrag 20 € pro Person erhoben)
Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK)
Geschäftsstelle 64625 Bensheim, Werrastr. 60
www.bornavirusinfektion.de/ und www.bzk-online.de