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Wasserstoffperoxid
#11

(27.03.2018, 21:50)Die Ratte schrieb:  Nasenspray:
Im Buch von Josef Pies steht 1Eßl. 3% H202 auf 2 ml Wasser hält die Nase frei.
L.G.

1 Eßlöffel (!) 3%iges Wasserstoffperoxid auf 2 Milliliter Wasser???

1 Eßlöffel sind vielleicht 10 oder 15 Milliliter Wasserstoffperoxid, und das soll man mit 2 Milliter Wasser "verdünnen"???

Das dürfte ganz schön zischen und danach ist von der Nasenschleimhaut nix mehr übrig, meinst Du nicht?

Als Mundwasser soll man es soweit ich gelesen habe von 3% auf 0,3% verdünnen, also 1:10. D.h. also wenn ich das richtig verstehe 9 Teile Wasser auf 1 Teil Wasserstoffperoxid.

D.h. also wenn dann 1 Eßlöffel (15 Milliliter) auf mindestens 150 Milliliter Wasser. Also für eine Mundspülung, ob das für eine Nasenspülung passend ist oder vielleicht noch weiter verdünnt werden muss, weiß ich nicht.

D.h. also das obige Rezept wurde entweder falsch abgeschrieben oder ist höchst fahrlässig. Dass das sonst keinem aufgefallen ist, ich glaubs ja nicht.

Danke aber für das Borreliose-Cocktail-Rezept, sehr interessant! Woher stammt denn dieses Rezept?
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#12

Hi Medizinmann,
du hast womöglich Recht. Ich weiß jetzt die Dosierung für eine Spülung nicht, habe aber mittlerweile beim HNO Arzt eine Kieferhöhlenspülung mit H2O2 bekommen. Danach hatte ich zwei Tage sehr starke Schluckbeschwerden.
Der Erfolg der Spülung gleich Null bzw. nicht besser als mit Salzwasser. Vielleicht müsste man das regelmäßig machen. Ich lasse jetzt zumindest auch den Versuch mit der Einnahmen von H2O2 bleiben.
Grüße Dancer
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#13

Das bestätigt mir nur wieder, was eigentlich ohnehin jedem klar sein sollte, der damit hantiert, nämlich, dass das Zeug (Wasserstoffperoxid) eben nicht ungefährlich ist und man höllisch aufpassen muss, dass die Dosierung, d.h. also die Konzentration, in der fertigen Lösung dann wirklich stimmt. Wenn Du nach der Behandlung tagelang Schluckbeschwerden hattest, kann man sich vorstellen, dass - wenigstens für Dich persönlich - in dem Fall die Dosierung zu hoch war, oder die Einwirkzeit zu lang etc.. Es ist eben jeder ein Individuum. Oder der Arzt hat sich einfach vertan, wie auch immer, daraus solltest den Schluss ziehen, mit sowas in Zukunft sehr vorsichtig zu sein. Bzw. sollte beim nächsten Mal wenigstens die Konzentration und/oder Einwirkzeit viel geringer sein, kannst den ja mal fragen, was er da zusammengemixt hat.
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