04.04.2016, 13:41
Aus #10 Schima 59
Man bedenke, was für ein AB ist im Einsatz. Ein spezielles gegen bestimmte Bakterien oder ein BREITBAND AB ?
Wie findet dieser Darmaufbau statt ? Im Magen sind Mechanismen die es verhindern, fast immer, das Oral eingenommene Bakterien gleich ob gut oder schlecht, dort abgetötet werden.
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artik...89898.html
Es kann also hilfreich sein solche aufbauenden Produkte in einer magensaftresistenten Verpackung zu nehmen.
Was lebt denn da so im Darm ?
Aus (nicht nur für Laien):
http://www.charite.de/arbmkl/patienten/p...larung.pdf
3 Gruppen kann man aus heutiger Sicht einteilen, es kann also bei A anders sein als bei B/C.
http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ei...rm105.html
Das ist auch ein Grund mit, warum ich DUMMEN Aussagen, gegen Langzeit Behandlung bei Borre für so unverantwortlich halte.
Antibiotika gehören in verantwortliche Hände, Arzt/Patient müssen sehr eng zusammen arbeiten, das halte ich für unabdingbar !!!
Was steht da im Zitat ? Leitlinie S1, Studien - an USA Borrelien, häufig B31 Stamm, und an viel zu kleinen Gruppen gemacht, teilweise zu Zeiten da war das Internet noch geheim. Was soll das?
Keine wissenschaftliche usw.
Das kann man doch nicht ignorieren, wen man helfen möchte:
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...ierung.pdf
Das habe ich einmal gelesen, so ähnlich.
Wir haben keine Ahnung was da genau abgeht, aber wenn AB dem Patienten helfen, sollten wir sie ihm nicht verweigern. Vielleicht denken wir in 20 Jahren einmal anders darüber, doch aus heutiger Sicht ....
Zitat:Aber wie soll das denn gehen mit dem Darmaufbau bei gleichzeitiger AntibioseEine laienhafte Erklärung, von mir. Immer wieder wird berichtet, das während der AB Behandlung dieser Darmaufbau hilft. Immer wieder wird berichtet, alles unsinnig bei gleichzeitiger AB Behandlung.
Man bedenke, was für ein AB ist im Einsatz. Ein spezielles gegen bestimmte Bakterien oder ein BREITBAND AB ?
Wie findet dieser Darmaufbau statt ? Im Magen sind Mechanismen die es verhindern, fast immer, das Oral eingenommene Bakterien gleich ob gut oder schlecht, dort abgetötet werden.
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artik...89898.html
Es kann also hilfreich sein solche aufbauenden Produkte in einer magensaftresistenten Verpackung zu nehmen.
Was lebt denn da so im Darm ?
Zitat:Mehr als 1000 verschiedene Bakterienarten .....(Ein AB und alles wäre platt, wir hätten kein Borre-Problem)
Die genaue Analyse der
Zusammensetzung einer einzigen
Stuhlprobe würde für ein Mikrobiologisches Institut etwa ein
Jahr Arbeit bedeuten.
Aus (nicht nur für Laien):
http://www.charite.de/arbmkl/patienten/p...larung.pdf
3 Gruppen kann man aus heutiger Sicht einteilen, es kann also bei A anders sein als bei B/C.
http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ei...rm105.html
Das ist auch ein Grund mit, warum ich DUMMEN Aussagen, gegen Langzeit Behandlung bei Borre für so unverantwortlich halte.
Antibiotika gehören in verantwortliche Hände, Arzt/Patient müssen sehr eng zusammen arbeiten, das halte ich für unabdingbar !!!
Was steht da im Zitat ? Leitlinie S1, Studien - an USA Borrelien, häufig B31 Stamm, und an viel zu kleinen Gruppen gemacht, teilweise zu Zeiten da war das Internet noch geheim. Was soll das?
Zitat:Steht erst einmal die Diagnose "chronische Borreliose", folgt die Therapie - und die hat es in sich. Antibiotika-Tabletten und Antibiotika-Infusionen - über mehrere Monate, ja sogar jahrelang. ... Die sind aber nicht nur teuer, sie können auch zu ernsthaften Nebenwirkungen führen und den Patienten schädigen bis hin zur Lebensgefahr.
Solche Therapien sind also gefährlich.
Gleichzeitig gibt es keine anerkannten wissenschaftlichen Belege für den Nutzen dieser Extrem-Therapien. In wissenschaftlich anerkannten Leitlinien und zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird deshalb von solchen Therapien explizit abgeraten. Kein Wunder, warum sollte man einem Patienten hohe Risiken bei einem fragwürdigen Nutzen zumuten?[quote]
Keine wissenschaftliche usw.
Das kann man doch nicht ignorieren, wen man helfen möchte:
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...ierung.pdf
Das habe ich einmal gelesen, so ähnlich.
Wir haben keine Ahnung was da genau abgeht, aber wenn AB dem Patienten helfen, sollten wir sie ihm nicht verweigern. Vielleicht denken wir in 20 Jahren einmal anders darüber, doch aus heutiger Sicht ....