Ich lese gerade diesen Thread http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=784 und bin auf die von dem Autor KUF (aus einem alten Forum) zugeordnete Therapieform gestossen. Er empfiehlt Doxy in kurzen Phasen hoch dosiert und behauptet er hat seit Jahren Erfolg damit.
(Nachtrag: hier der direkte Link auf den Beitrag http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...85#pid8385)
Diese ganzen Threads sind sehr alt (Das Dokument im symptomeforum ist von 2012) und der verlinkte Thread sehr lang, daher frage ich mal hier, ob jemand Erfahrung damit hat?
Für mich klingt das in meiner Situation sehr plausibel und hilfreich.
KUF schreibt in dem Dokument, das Doxycyclin eine gute Verfügbarkeit im Körper erreicht und auch an Orten wirkt wo die Borrelien sitzen. Zusätzlich gehe ich davon aus, dass bei jemand der keine Borellien AK hat (wie bei mir) vermutlich das Immunsystem nicht wirklich gegen die Bakterien arbeitet und daher eine AB Therapie auf Dauer relativ erfolglos ist. (AB wirkt ja i.d.R. nicht so, dass 100% der Bakterien getötet werden, sondern nur ein niedriges Level erreicht wird)
Daher macht es Sinn lange zu behandeln und zu hoffen, dass diese Behandlung irgendwann entweder zum Erfolg führt, aber zumindest einen körperlich positiven Zustand zu erhalten.
Er schreibt, dass er ca. alle 4 Wochen über zwei(!) Tage Doxy in der Dosierng 300-100-100-100-100-100 (8 Stunden Abstände) nimmt. Also 800mg am Tag.
Das würde zu meinem derzeitigen Verlauf passen. Da ich auch den Eindruck habe, dass nach 4-6 Wochen sich die ersten Symptome zeigen und wenn ich dann AB nehme diese nach 2-4 Tagen wieder verschwinden.
Man könnte also durch die kurze Einnahmedauer viel sparen.
Macht das vielleicht jemand oder hat jemand Erfahrungen damit?
(Nachtrag: hier der direkte Link auf den Beitrag http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...85#pid8385)
Diese ganzen Threads sind sehr alt (Das Dokument im symptomeforum ist von 2012) und der verlinkte Thread sehr lang, daher frage ich mal hier, ob jemand Erfahrung damit hat?
Für mich klingt das in meiner Situation sehr plausibel und hilfreich.
KUF schreibt in dem Dokument, das Doxycyclin eine gute Verfügbarkeit im Körper erreicht und auch an Orten wirkt wo die Borrelien sitzen. Zusätzlich gehe ich davon aus, dass bei jemand der keine Borellien AK hat (wie bei mir) vermutlich das Immunsystem nicht wirklich gegen die Bakterien arbeitet und daher eine AB Therapie auf Dauer relativ erfolglos ist. (AB wirkt ja i.d.R. nicht so, dass 100% der Bakterien getötet werden, sondern nur ein niedriges Level erreicht wird)
Daher macht es Sinn lange zu behandeln und zu hoffen, dass diese Behandlung irgendwann entweder zum Erfolg führt, aber zumindest einen körperlich positiven Zustand zu erhalten.
Er schreibt, dass er ca. alle 4 Wochen über zwei(!) Tage Doxy in der Dosierng 300-100-100-100-100-100 (8 Stunden Abstände) nimmt. Also 800mg am Tag.
Das würde zu meinem derzeitigen Verlauf passen. Da ich auch den Eindruck habe, dass nach 4-6 Wochen sich die ersten Symptome zeigen und wenn ich dann AB nehme diese nach 2-4 Tagen wieder verschwinden.
Man könnte also durch die kurze Einnahmedauer viel sparen.
Macht das vielleicht jemand oder hat jemand Erfahrungen damit?