05.03.2013, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2013, 15:06 von lI Moderator Il.)
Borrelien im Speichel?
Ist es vielleicht nicht denkbar, dass es sich dabei um eine viel wahrscheinlichere Treponema Denticola Spirochäte (Auslöser von Paradontose) handeln könnte?
Treponema denticola
Zu den weiteren Ansichten, wie hier zur Behandlung mit Karde, kann sich jeder gern seine Meinung bilden.
3. Behandlung mit Karde
Derzeit wird oft mit Kardenwurzel-Tinktur therapiert. Die Karde schützt die Borrelien. Sie werden unsichtbar - auch in der „Vernetzten Testtechnik“. Man findet sie nur, wenn man die Karde in den Testkreis bringt. Vernichten kann man die Borrelien nur soweit sie über dem Niveau der Karde liegen. Bei der Therapie erreicht man die von der Karde geschützten Borrelien nicht. Die Karde bleibt jahrelang im Körper des Patienten. Leitet man die Karde teilweise aus, so kann man einen entsprechenden Teil der Borrelien vernichten. Erst nach vollständiger Ausleitung der Karde hat der Therapeut Zugriff auf alle Borrelien.
Wenn es so einfach wäre die Borreliose mit einem einzigen Blutstropfen oder eine Speichelprobe unter einem einfachen Dunkelfeldmikroskop festzustellen, könnten man auf alle Laboruntersuchungen verzichten. Auch wären alle Fragen zur Wirksamkeit von Therapien gelöst.
Aber neben der Dunkelfeldmikroskopie empfiehlt dieser auf seiner Webseite als Alternative auch den Biotensor.
Namensänderung Mod
Ist es vielleicht nicht denkbar, dass es sich dabei um eine viel wahrscheinlichere Treponema Denticola Spirochäte (Auslöser von Paradontose) handeln könnte?
Treponema denticola
Zu den weiteren Ansichten, wie hier zur Behandlung mit Karde, kann sich jeder gern seine Meinung bilden.
3. Behandlung mit Karde
Derzeit wird oft mit Kardenwurzel-Tinktur therapiert. Die Karde schützt die Borrelien. Sie werden unsichtbar - auch in der „Vernetzten Testtechnik“. Man findet sie nur, wenn man die Karde in den Testkreis bringt. Vernichten kann man die Borrelien nur soweit sie über dem Niveau der Karde liegen. Bei der Therapie erreicht man die von der Karde geschützten Borrelien nicht. Die Karde bleibt jahrelang im Körper des Patienten. Leitet man die Karde teilweise aus, so kann man einen entsprechenden Teil der Borrelien vernichten. Erst nach vollständiger Ausleitung der Karde hat der Therapeut Zugriff auf alle Borrelien.
Wenn es so einfach wäre die Borreliose mit einem einzigen Blutstropfen oder eine Speichelprobe unter einem einfachen Dunkelfeldmikroskop festzustellen, könnten man auf alle Laboruntersuchungen verzichten. Auch wären alle Fragen zur Wirksamkeit von Therapien gelöst.
Aber neben der Dunkelfeldmikroskopie empfiehlt dieser auf seiner Webseite als Alternative auch den Biotensor.
Namensänderung Mod