Hm, dass macht es jetzt echt schwierig zu entscheiden wie viel man täglich von dem grünen Tee-Extrakt zu sich nehmen soll: Soll man sich an
Buhners Vorgaben halten und damit eine Schädigung von Leber, Nieren und Darm riskieren oder unter der von
Buhner empfohlenen Menge bleiben mit dem Risiko, dass es dann evtl. nichts oder nur wenig bewirkt?
Buhner empfiehlt zudem den ganzen Tag über verteilt Granatapfelsaft zu sich zu nehmen. Dieser soll aufgrund seiner Polyphenole eine vielfach höhere antioxidative Wirkung als Rotwein oder grüner Tee besitzen:
http://www.gesundheit.de/medizin/naturhe...rheilkunde
Er soll auch Entzündungen hemmen, Gehirn und Gefäße schützen und gegen Viren und Bakterien wirken:
http://www.granatapfelsaft.de/
Hier stellt sich jetzt die Frage, ob man Granatapfelsaft (z.B. von Granar), Muttersaft (z.B. von Schoenenberger) oder fermentiertes Granatapfelelixir von Dr. Jacobs bevorzugen soll. Wo ist der Polyphenolgehalt am höchsten? Teuer sind leider alle Varianten.
Der Granatapfelsaft von Granar schmeckt recht gut, das Elixir dagegen sehr bitter. Ich habe gelesen, dass je bitterer der Saft schmeckt, desto mehr Polyphenole darin enthalten seien.
Von dem Elixir nehme ich 2x täglich 10 ml in Wasser ein - lecker ist was anderes. An Tagen an denen ich den Saft von Granar konsumiere 200-250 ml davon, da er weniger konzentriert ist.
Alles Liebe
Amy