Hallo ,
ich habe jetzt noch mit einer anderen Klinik Kontakt aufgenommen und alle wichtigen Befunde hin geschickt .
Mit dem Prof. dort habe ich jetzt schon mehrfach Mailkontakt gehabt .
Sie behandeln auch seit Jahren B. Patienten .
ich habe die selben Fragen gestellt wie in der anderen Klinik .
Das sind die Antworten ...
- KK übernimmt die Kosten nicht , da Borreliose und diese Therapieform noch nicht genügend anerkannt .
- Es wird eine Analgosedierung mit Medikamenten wie Propofol , Midazolan , Morphin gemacht .
- Mögl. Co-Infektionen werden getrennt behandelt .
- In Zugvögeln konnten Borrelien auch bei 44 grad länger überleben .
- Stimmulierung des IS mit hochdosierten Vitaminen , Antioxidantien und Thymus peptide .
- Die guten Ergebnisse der Therapie sprechen auch für das absterben der Biofilme / Zyten .
Allerdings nicht erforscht ob neue Zysten unter der Hitze entstehen .
- Therapieerfolge schon oft während der Behandlung . Bei Post Lyme Syndrom dauert es meist länger .
- Temp. wird im Körperkern , an der Hautoberfläche am Bauch und Rücken und Axilla gemessen .
- Eiweißgerinnung im Körper oberhalb von 43 grad . Im Gehirn können aber ab 42,3 grad Ödeme entstehen .
-Über wassergefilterte Infrarotstrahlung findet Erwärmung statt .
- Normalerweise keine Schmerzen in der Blase , wenn durch den Katheter der gelegt wird .
- Studien gibt es deshalb nicht , da die Chron. B. in vielen Ländern noch nicht Schulmed . anerkannt ist .
Ich habe geschrieben das es doch an ihm läge eine Studie zu machen über die Wirksamkeit generell bei B. , bin noch gespannt auf die Antwort .
- Er ist bereit meine Kontaktdaten an Patienten weiter zu leiten , leider an Englischsprachige , dass wird schwierig
Ich warte noch auf Antwort ob es denn gar keine Deutschen gibt die das probiert haben.
- Kosten belaufen sich auf 12.500 €
Darin sind auch noch viele andere Unterstützenden Maßnahmen enthalten .
Der Prof. meinte allerdings , dass ich die extreme
Hyperthermie evtl. nicht machen kann , da ich Asthma habe .
Insgesamt habe ich das Gefühl offener und ehrlicher " behandelt " zu werden , auch wenn es nur per Mail ist , als in der anderen Klinik .
Ich bin noch weiter in Kontakt , da immer mehr Fragen auftauchen .
Meine HÄ hat mich gestern seit längerer Zeit mal wieder gesehen und war recht erschrocken .
Sie meinte in dem Zustand würde ich diese Therapie eher nicht gut überstehen wenn überhaupt lebend
So hat Sie meine Sorge nochmal unterstrichen ...
Ein anderer Arzt mit dem ich darüber sprach meinte : So ist das ja auch kein Leben mehr , entweder ich schaffe es , oder eben nicht ... auch ne Einstellung