Hallo Doris,
Bei dem Vortrag kam der Einwand von einem namhaften Mediziner aus Kempten.
Er warnte allgemein vor Antihistaminika.
Daraufhin habe ich den Beipackzettel in www nachgelesen und den Hinweis auf Dimetinden gefunden.
Ich habe mal für eine Bekannte Mebendazol aus einer holländischen Drogerie gekauft.
Ist dort frei verkäuflich und sehr günstig.
Ihr Arzt hatte ihr sogar den Tipp gegeben, es dort zu kaufen.
Gewundert hat mich schon, dass der Verkäufer zwischen Kosmetika und Süßigkeiten die Packung hochhielt und einen ausdrücklichen Hinweis aussprach, unbedingt die Warnhinweise im Beipackzettel zu beachten und ob ich das Medikament kennen würde. Der lies gar nicht locker. War mir schon fast peinlich.
Hier kann man das nachlesen:
http://www.onmeda.de/Medikament/Vermox--...ungen.html
Komisch, google brachte auch einen Beipackzettel ohne diese Warnung?
Das darf man wohl auf keinen Fall mit Metronidazol einnehmen!!!!!
Und irgendwas muss an Antihistaminika allgemein gefährlich sein. Das sind keine Smarties, obwohl man die "an jedem dicken Baum" kaufen kann.
Gibt wohl auch eine gefährliche Kombi mit Antidespressiva ab.
So darf man wohl auf keinen Fall Fenistil mit Antidepressiva einnehmen.
Schon Professor Pfeiffer fand bei seinen suizidgefährdeten Patienten höchste Histaminspiegel, die dann noch resistent gegen Schlaftabletten waren.
Sind nach einer Überdosis, die eigentlich zum Tode führen könnte, einfach wieder aufgewacht.
Wenn ich mal zuviel Histamin im Essen erwische kann ich auch sehr schlecht schlafen.
Das habe ich dann mal im net recherchiert und seinen Bericht gefunden.
Menschen mit chronischen Entzündungen sollten immer mal an einen Überschuss
denken. Ein wenig auf die Ernährung achten macht da schon einen gewaltigen Unterschied.
Wenn Histamin also bei dir ein Thema sein sollte, pass gut auf dich auf!!!!
LG
Schima