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Schätze...hier kann ich nicht mitreden- hatte schon in meinen 1ten Lebenswochen die Pflegestufe 0 durch und bin jetzt bei Pflegestufe 65 bald angelangt...wenn ich das alles richtig begriffen habe...vorausgesetzt. - anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Ich habe mal eine zeitlang zufällig eine tolle Nachbarschaft gehabt mit zwei anderen Alleinwohnenden bei insgesamt neun Parteien in dem Haus. Das war echt toll, wir habe uns gegenseitig zum Essen eingeladen, ein Auto geteilt, mal was aus der Apotheke besorgt und zusammen Freizeitaktivitäten unternommen etc. Heute habe ich eine Hausgemeinschaft in einem Zweifamilienhaus mit einer Freundin in eigenen Wohnungen auf dem Land. Leider kocht sie nicht, aber sie hat mir z.B. schonmal leckere Brote gemacht, als ich es nicht selbst konnte. Wir haben dieses Wohnprojekt so geplant, das was jetzt kein Zufall. Unsere Wohnungen sind geeignet, um eventuell kommende Partner mit aufzunehmen. Barrierefrei ist es nicht, kann aber gemacht werden. Und ÖPNV ist auch nicht gut hier. Aber wenn wirklich beide nicht mehr Fahrrad oder Auto fahren können, gibt's ja noch Lieferservices und Taxen
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20.03.2016, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2016, 18:40 von
Regi.)
(20.03.2016, 08:02)AuchDa schrieb: Hallo Regi,
wie klappt das den mit nem "Nichtkranken"?
Ich hab z.b. ein extremes Ruhebedürfnis.
Oben Genannter aber läßt doch ev. den ganzen Tag den Radio laufen, oder knallt die Türen, hat jeden 2. Tag Besuch..........
Sprecht ihr euch ab, oder geht Gesunder mit Krankem gleich sorgsamer um.
Man will ja auch nicht Dauernöhlen......
Das klappt ganz gut. Meine Mitbewohnerin ist auch eher eine Ruhige, arbeitet halbtags und nimmt Rücksicht. Besuch hat sie nicht so oft. Wenn mich TV oder Radio stört, darf ich es sagen. Dann macht sie leiser oder nimmt die Kopfhörer. Und manchmal stelle ich die Ohren einfach auf Durchzug, wenn ich weiss, dass es nicht lange dauert. Notfalls habe ich einen Gehörschutz, der eigentlich für Baustellenarbeiter ist.
Habe ihn aber noch nicht gebraucht.
Aber du hast recht. In einer WG können schon solche Probleme auftreten. Da muss man sich vorher über die Gewohnheiten des Mitbewohners informieren oder einfach erstmal zusammen unter Alltagsbedingungen "Probewohnen".
Meine Geräuschempfindlichkeit hat übrigens schon etwas nachgelassen. Liegt vielleicht daran, dass ich neu jeden Tag mit jemandem reden kann.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
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ich bin ja eingentlich ehr nur "stiller mitleser.
Muss aber auch sagen habe einige Zeit hier gar nichts gemacht.
hatte einfahc zuviele privaten Sorgen Probleme ärger.
Bei mir steht ja auch demnächst i wasnn Umzug an.
Werde dan nach Berlin wenn es i wie geht da an Stadtrand ziehen.
Warum dahin Berlin hat sehr viel Grün und es ist alles was brauche nah bei und ich kann überall mit Bus Bahn erreichen.
Das habe ich hier nicht.
Am liebesten würde ich gern ein eigne kleien Wohnung nehmen allerdinsg weiß ich das es wohl kaum machbar sein wird dafür hab ich zuviele Baustellen.
Bin schon dabei mich schlau zu machen weil es da auch verschiedenen Wohn möglichkeiten gibt. Nur das Problem sind halt auch die Mieten.
Muss ja alles Rolligerehct sein und da Wohnungen zu bekommen ist leider ehct sehr schwer :(
Wäre einerseits echt toll mit Gleich gesinnten die einen vertsehen zusammen zu wohnen aber auch die gefahr das man sich zu sehr auf den "keks" geht.
LG
Moni
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Wenn du denkst es geht nicht mehr naht von irgendwo hilfe her
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Ein kleines Update....
Seit fast 4 Monaten lebe ich jetzt in der 2er-WG. Ich fühle mich pudelwohl. Es gab ein paar Situation, die der Klärung bedurften, aber das geschah nie im Streit. Wenn was ansteht, gehen wir erst auf emotionalen Abstand und danach besprechen wir es. Bedingung ist natürlich, dass beide fähig und gewillt sind, diese Art der Kommunikation zu führen.
Ich wünsche allen, die alleine mit der Krankheit leben müssen, dass sie einen Weg aus der Isolation finden. Es war eine ganz schlimme Zeit und ich weiss nicht, wie ich das jahrelang ausgehalten habe. Vermutlich nur, weil ich meine beiden Fellnasen hatte.
Es war die richtige Entscheidung. Und in sechs Wochen gehts auf die Insel.
Ich bin schon gespannt wie ein Pfeilbogen, was sich mir dort auftut.....
LG, Regi
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