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Ich habe es genommen als Mono, wie es Frau Dr. Hopf-Seidel empfiehlt und besser vertragen als Doxi.
Da ich noch zwei andere Baustellen habe, die das Befinden auch sehr einschränken können (vererbte Hämoglobinopathie E und chron.Eisenmangelanämie), kann ich schwer einschätzen, wie es gewirkt hat, auf alle Fälle hatte ich seither keinen Borrelioseschub.
Mein verstorbener Arzt Dr. Krickau in Dresden verordnete die gepulste modifizierte Heidelberger Therapie mit je 10 Tagen Doxi, Amoxi, Karex (bzw. Cefuroxim bei der Wiederholung der Therapie) und Metronidazol, je eine Woche Pause zwischen den Medikamenten. Als Ersttherapie war es ein Hammer, aber mir war es damals Wurscht, ob mich Borreliose & Co. dahinraffen oder die Medis bzw. Herxheimer Reaktion.
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart