20.10.2016, 11:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2016, 13:59 von Petronella.)
Hallo ihr Lieben,
ich möchte euch hiermit auf eine neugegründete Borreliose-SHG in Homburg/Saarland mit einer gleich großen Aktion hinweisen:
Herzliche Einladung
zu einem Vortrag:
"Borreliose und ihre Co-Infektionen bei bestehenden Kiefer- und/oder Zahnherden und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit - Diagnostik und Therapie der Borreliose in der Zahnarztpraxis"
Referent
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr.med. Dr.med.dent. Herbert Rixecker
am Mittwoch, den 26.10.16
um 17:00 h
im Christliches Jugenddorf Homburg
66424 Homburg/Saar, Einöder Str. 80
der Raum wird ab Ende der Tiefgarage ausgeschildert sein.
Dr.med. Dr.med.dent H. Rixecker/Saarlouis
Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde sowie Ausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg, Postgraduale Ausbildung auf den Gebieten: Chiropraxis, Orthopädie, Osteopathie, Craniosacrale Therapie, Akkupunktur, Kiefergelenkchirurgie und Implantologie, Gründer des e.i.c. Europäisches Institut für Kopf-, Gesichtsschmerz und Kiefergelenkser-krankungen
66740 Saarlouis, Kavalleriestrasse 18.
Diagnostik und Therapie der Borreliose in der Zahnarztpraxis
Schon seit der frühen Antike ist bekannt, dass ein toter Zahn zu erheblichen Beeinträchtigungen der allgemeinen Gesundheit führen kann.
Schulmedizinische Krankheits- bilder wie die Endokarditis oder die primär chronische Poly-arthritis und viele andere lassen sich oftmals auf einen toten Zahn oder eine Entzündung im Zahn-Kiefer-Bereich zurück führen.
Bei nachweislich an Borreliose infizierten Personen zeigten sich
auffällige Verbesserungen der vorliegenden Allgemeinbe-schwerden nach der Entfernung toter Zähne oder Ausräumung der Kieferentzündungen. Es lag also nahe, Zusammenhänge zwischen der Borrelioseer-krankung und Entzündungen im Kieferbereich zu suchen.
Verschiedene Erreger wie z.B. die Borrelia burgdorferi nisten sich im interstitiellen Bindege-webe ein und können sich von dort aus jederzeit bei reduzierter Abwehrlage wieder aktivieren.
Oftmals wurde beobachtet, dass es nach der primären kiefer-chirurgischen Sanierung von Kiefer- und oder Zahnherden zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Beschwerde-bildes kam.
Da wir heute wissen, dass zahlreiche chronische Beschwer-den bis hin zu psychiatrischen Symptomen zu einem nicht unbeträchtlichen Prozentsatz auf latenten Entzündungen und Infektionen beruhen können, lohnt sich eine entsprechende Überprüfung immer.
Der anerkannte Referent aus Saarlouis Dr.med. Dr.med.dent. Rixecker bietet zu diesem Thema im In- und Ausland ärztliche Weiterbildungen an."
Vieleicht sehen wir uns ja
ich möchte euch hiermit auf eine neugegründete Borreliose-SHG in Homburg/Saarland mit einer gleich großen Aktion hinweisen:
Herzliche Einladung
zu einem Vortrag:
"Borreliose und ihre Co-Infektionen bei bestehenden Kiefer- und/oder Zahnherden und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit - Diagnostik und Therapie der Borreliose in der Zahnarztpraxis"
Referent
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr.med. Dr.med.dent. Herbert Rixecker
am Mittwoch, den 26.10.16
um 17:00 h
im Christliches Jugenddorf Homburg
66424 Homburg/Saar, Einöder Str. 80
der Raum wird ab Ende der Tiefgarage ausgeschildert sein.
Dr.med. Dr.med.dent H. Rixecker/Saarlouis
Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde sowie Ausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg, Postgraduale Ausbildung auf den Gebieten: Chiropraxis, Orthopädie, Osteopathie, Craniosacrale Therapie, Akkupunktur, Kiefergelenkchirurgie und Implantologie, Gründer des e.i.c. Europäisches Institut für Kopf-, Gesichtsschmerz und Kiefergelenkser-krankungen
66740 Saarlouis, Kavalleriestrasse 18.
Diagnostik und Therapie der Borreliose in der Zahnarztpraxis
Schon seit der frühen Antike ist bekannt, dass ein toter Zahn zu erheblichen Beeinträchtigungen der allgemeinen Gesundheit führen kann.
Schulmedizinische Krankheits- bilder wie die Endokarditis oder die primär chronische Poly-arthritis und viele andere lassen sich oftmals auf einen toten Zahn oder eine Entzündung im Zahn-Kiefer-Bereich zurück führen.
Bei nachweislich an Borreliose infizierten Personen zeigten sich
auffällige Verbesserungen der vorliegenden Allgemeinbe-schwerden nach der Entfernung toter Zähne oder Ausräumung der Kieferentzündungen. Es lag also nahe, Zusammenhänge zwischen der Borrelioseer-krankung und Entzündungen im Kieferbereich zu suchen.
Verschiedene Erreger wie z.B. die Borrelia burgdorferi nisten sich im interstitiellen Bindege-webe ein und können sich von dort aus jederzeit bei reduzierter Abwehrlage wieder aktivieren.
Oftmals wurde beobachtet, dass es nach der primären kiefer-chirurgischen Sanierung von Kiefer- und oder Zahnherden zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Beschwerde-bildes kam.
Da wir heute wissen, dass zahlreiche chronische Beschwer-den bis hin zu psychiatrischen Symptomen zu einem nicht unbeträchtlichen Prozentsatz auf latenten Entzündungen und Infektionen beruhen können, lohnt sich eine entsprechende Überprüfung immer.
Der anerkannte Referent aus Saarlouis Dr.med. Dr.med.dent. Rixecker bietet zu diesem Thema im In- und Ausland ärztliche Weiterbildungen an."
Vieleicht sehen wir uns ja