Hallo Zusammen,
ich bin Eleni 32 Jahre alt und momentan ein wenig durcheinander. Ich habe seit einem Jahr Gangstörungen, kribbeln in den Händen, Füssen und im Rücken, Knieschmerzen und Hautprobleme. Ich war bei drei Ärzten, im letzten Jahr dann schließlich beim Neurologen. Er hat Borreliose Antikörper entdeckt, meinte aber der Wert sei knapp unter "der Grenze" und vermutete, dass ich mir das irgendwann in der Kindheit zugezogen haben muss. Er sagte, dass sei nicht behandlungsbedürftig. Er checkte mich von oben bis unten durch ink. MRT des Kopfes und HWS. Er fand nichts und schiebte die Symptome auf eine Überempfindlichkeit meinerseits da kurz zuvor meine Mutter verstarb. Die ganzen Symptome wurden nicht weniger und es kamen neue dazu, also ging ich letzte Woche wieder zu meiner Hautärztin, sie hatte Verdacht auf Rheuma oder Diabetes und machte einen Bluttest. Diese Woche war ich zwecks Besprechung wieder bei Ihr und sie sagte der Wert der Antikörper wäre so hoch, dass ich nun ein halbes Jahr das Antibiotikum Doxycyclin nehmen muss. Habt ihr Erfahrung damit? Gibt es da Langzeitschäden? Meine Hausärztin sagte mir, dass es danach "weg" sei, doch was ich so im Internet lese, stimmt mich sehr nachdenklich. Ich weiß nicht einmal in welchem Stadium ich mich befinde. Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern irgendwann mal von einer Zecke gebissen worden zu sein. Ich freue mich über Eure Erfahrungen. Viele Grüße
ich bin Eleni 32 Jahre alt und momentan ein wenig durcheinander. Ich habe seit einem Jahr Gangstörungen, kribbeln in den Händen, Füssen und im Rücken, Knieschmerzen und Hautprobleme. Ich war bei drei Ärzten, im letzten Jahr dann schließlich beim Neurologen. Er hat Borreliose Antikörper entdeckt, meinte aber der Wert sei knapp unter "der Grenze" und vermutete, dass ich mir das irgendwann in der Kindheit zugezogen haben muss. Er sagte, dass sei nicht behandlungsbedürftig. Er checkte mich von oben bis unten durch ink. MRT des Kopfes und HWS. Er fand nichts und schiebte die Symptome auf eine Überempfindlichkeit meinerseits da kurz zuvor meine Mutter verstarb. Die ganzen Symptome wurden nicht weniger und es kamen neue dazu, also ging ich letzte Woche wieder zu meiner Hautärztin, sie hatte Verdacht auf Rheuma oder Diabetes und machte einen Bluttest. Diese Woche war ich zwecks Besprechung wieder bei Ihr und sie sagte der Wert der Antikörper wäre so hoch, dass ich nun ein halbes Jahr das Antibiotikum Doxycyclin nehmen muss. Habt ihr Erfahrung damit? Gibt es da Langzeitschäden? Meine Hausärztin sagte mir, dass es danach "weg" sei, doch was ich so im Internet lese, stimmt mich sehr nachdenklich. Ich weiß nicht einmal in welchem Stadium ich mich befinde. Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern irgendwann mal von einer Zecke gebissen worden zu sein. Ich freue mich über Eure Erfahrungen. Viele Grüße