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erhöhter CRP bei Borreliose
#1

Hallo,

habe seit Jahren einen leichten erhöhten CRP-Wert (Entzündungswert).
Liegt so bei 10 im Durchschnitt bei mir (Norm <5).
Eine Erklärung wurde bisher dafür nicht gefunden. Zuletzt hieß es, das wäre eine leichte Erhöhung und es würde mit dem Gewicht (Fettstoffwechsel zusammenhängen) also es wäre nichts tragisches...
(PS. zum Thema Gewicht gibts aber auch geteilte Meinungen...)

Nun meine Frage. Wer hat ähnliche Erscheinungen? Und wenn dieser Wert über 10 Jahre und länger immer leicht erhöht ist, ist das wirklich so ohne hinzunehmen?.

Mein Orthopäde behandelt mich z.B. deshalb nicht mehr, da die Gelenkbeschwerden ebenfalls nicht zu klären sind und er der Meinung ist, das das Entzündungsgeschehen vorher abgeklärt werden sollte.

Mit Feststellung meiner (viel zu Spät) erkannten Borreliose lag der CRP bei 17 (Normwert <5). Nach der Doxybehandlung bei 0,4 und die Gelenbeschwerden waren auch für 2 Monate ca. weg.

Also gehe ich davon aus, das es da einen Zusammenhang zu Borreliose gibt bzw. geben könnte?!
Als dann die Gelenkbeschwerden wieder einsetzten, war auch der CRP erhöht - immer um die 10.

Nun habe ich diese Woche bei der Blutentnahme gebeten, den CRP mit zu kontrollieren, da ich ja mit den AB-Infusionen in den nächsten Tagen beginne. Als Antwort bekam ich, das es nicht nötig wäre.

Vieleicht bin ich ja zu pinglich, aber andererseits schreibt mein Spezi mich nicht umsonst krank über lange Zeit. Es widerspricht sich leider alles so und man kommt sich jedesmal ein bisschen mehr verarscht vor...

(Das mußte ich jetzt noch loswerden. Geht´s hier nur noch über Kostenfaktoren oder gibts auch noch einen Mensch. Ich glaube in Ruhe werde ich wohl oder übel einen anderen HA suchen müssen.)

PS: Mir ist auch bewußt durch die Zusammenfassung der 1. Lyme-Borreliosetagung in Saarbrücken, das Gewichtsveränderungen mit einem veränderten Stoffwechsel ect. pp im Zusammenhang mit einer Borreliose entstehen können. Was nun der Auslöser wofür ist, steht erstmal in den Sternen....
Andererseits der CRP bei Borreliose nicht unbedingt erhöht sein muß...

Als für ähnliche Erfahrungen bzw. Meinungen dazu wäre ich Euch dankbar bzw. würde mich über eure Meinung freuen

Danke und
LG FreeNine

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by: Waldgeist
#2

Hallo Freenine,

ein erhöhter CRP kann durchaus von einer Borreliose kommen. Allerdings gibt es auch viele Erkrankte, die einen vollkommen normalen CRP haben. Ist also insgesamt nicht so aussagekräftig. Spricht allerdings für ein entzündliches Geschehen.
Bei mir verhält es sich so, dass ich nur bei einem sehr starken Schub CRP positiv bin, ansonsten ist der Wert vollkommen normal.

10 ist jetzt nicht allzu hoch. Bist du auch schon mal kardiologisch durchgecheckt worden? Das sollte man m.W. nach bei erhöhtem CRP machen, weil man ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat.

Das Sinken des CRP durch die Antibiose spricht für das Wirken des Antibiotikums.

Letztendlich hast du Recht, es wird überall gespart. Aber vielleicht macht der Arzt ja am Ende der Therapie mal den Wert mit.

LG Niki

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Thanks given by: FreeNine
#3

(09.01.2013, 14:43)Niki schrieb:  Bist du auch schon mal kardiologisch durchgecheckt worden? Das sollte man m.W. nach bei erhöhtem CRP machen, weil man ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat.

Kardiologisch bin ich schon seit fast 10 Jahren in Behandlung.
Siehe auch meinen Beitrag:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=291

Grund erhöhter Blutdruck. Dabei wurde auch der Linksschenkelblock / AV-Block festgestellt. (ein Linksschenkelblock habe ich gelesen, gehört zu einer seltenen Art von AV-Blöcken). Begründung eine Infektion, die warscheinlich nicht festgestellt wurde. Um zu behandeln, war es schon zu spät. Also den habe ich noch und durch diesen LSB sind nicht alle Beschwerden z.B. im EKG nachzuvollziehen, da er es irgendwie überdeckt. Genauso scheint es im Echo zu sein. Ich habe öfters Beschwerden auf der linken Seite. Und die kan n auch wieder keiner so richtig abklären. Beim letzten Internistenbesuch wurde mir gesagt, das ich mir nen richtigen ´Kardiologen suchen soll. Auch das Herz-MRT war ohne erklärenden Befund. Aber auf Nachfrage, ob trotz dessen eine Bakterieninfektion die Beschwerden verursachen könnte, wurde mir das bestätigt im Gespräch?!

Der Blutdruck schwankt seit Jahren trotz Medikamentation - ohne Erklärung. Haupsächlich ist zeitweise der DIA-Wert erhöht. Laut Neurol. Spezi. hängt das alles mit der Borreliose zusammen.
Genauso ist bei der letzten 24h-Langzeit-Blutdruckmessung der Tag-Nacht-Zyklus aufgehoben.
Und es wurde zwischenzeitlich auch schon eine Erhöhung des Ck-MB (Herzmuskelenzym) und letztens wieder eine leichte Erhöhung des Pro-BNP (Herz-Muskel) festgestellt.

Und das ist ja nicht das Einzige. Aber leider sieht keiner die Symptome im Zusammenhang. ...

Danke für deine Antwort
LG

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Thanks given by:
#4

Zitat:Warum ist CRP ungeeignet zum Nachweis chronischer Entzündungen?

Das C-reaktive Protein (CRP) ist lediglich geeignet zum Nachweis einer akuten bzw. schwerwiegenden Entzündung, v. a. der akuten bakteriellen Infektion oder auch zum Nachweis einer Aktivitätsphase bei systemischen Autoimmunerkrankungen. CRP ist nicht geeignet zum Nachweis der Aktivierung des T-zellulären Immunsystems oder der Mastzellen, weil es in deren Mediatorkaskaden nicht vorkommt und allenfalls moderat durch Kreuzaktivierungen mit freigesetzt wird.

Bei chronischen und latenten Verlaufsformen ist das CRP aber selbst zum Nachweis der myelomonozytären Entzündung zu wenig sensitiv, da es erst am Ende der Inflammationskaskade steht und nicht von den Entzündungszellen selbst, sondern von der Leber freigesetzt wird. Das betrifft auch das hoch-sensitive CRP, wo das CRP nur mit anderen Tests gemessen wird, welche den idealen Messbereich im niedrigeren Bereich haben.

Zum Nachweis der latenten und chronischen myelomonozytären Entzündung ist der Tumor-Nekrose-Faktor-alpha (TNF-α) besser geeignet, da dieses Zytokin am Beginn der Entzündungskaskade steht. Allerdings sollte auch wegen der geringen Kosten das hoch-sensitive CRP möglichst immer mitbestimmt werden, denn es oft der Differenzierung zwischen bakteriellen und nicht-bakteriellen (viralen, allergenen) Prozessen dient.
Aus:
http://www.inflammatio.de/
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Thanks given by: hanni , FreeNine , Filenada , borrärger , Waldgeist , Sabena
#5

@ fischera,
Danke fürs einstellen.
Hast du den vollständigen Link zur Textquelle noch für mich?
Habe schon gesucht, aber nicht gefunden.

Zum CRP selbst.
Zitat:CRP: In der Leber gebildetes Akute-Phase-Protein, Der Name kommt daher, dass CRP am C-Polysaccharid der Zellwand von Streptococcus pneumoniae binden kann. Es steigt 6-12 h nach Beginn einer akuten Entzündungsreaktion an. Die Halbwertszeit im Plasma beträt ca. 24 Stunden. Erhöhte Werte finden sich vor allem bei bakteriellen Infektionskrankheiten, rheumatischen Krankheitsbildern, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, malignen Tumoren und bei akutem Herzinfarkt. CRP ist ein sehr unspezifischer Entzündungsmarker und für den Nachweis latenter systemischer Inflammationszustände im Unterschied zu den Zytokinen weniger sensitiv.

http://www.inflammatio.de/diagnostik-lex...xikon.html

Rheumatische Krankheitsbilder wurden ausgeschlossen, also wäre bakteriell doch eine ev. Ursache ...

Und das ist auch interessant: Zitat aus http://www.inflammatio.de/index.php?id=366
Zitat:Indikation:
Entzündungen (Akute-Phase-Protein) zur Unterscheidung von viralen und bakteriellen Infektionen, z.B. Meningitis, Pneumonie. Verlaufskontrolle für Antibiotikatherapie, maligne Tumore, Herzinfarkt, Thrombose.
Das passt zu meiner ersten Therapie - siehe Beitrag #1 mein CRP war auf Normwert gesunken und die Antibiotikatherapie hatte angeschlagen! - Die Uni hatte aber keine Erklärung dazu?!

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Thanks given by: Waldgeist
#6

Hallo FreeNine,

ich hät da mal noch Fragen zu deinem Tread bzw zum CRP.
Mein CRP ist auch immer erhöht, und mein Arzt findet das gar nicht schlimm, ich schon und hab auch Beschwerden.
Meiner ist angegeben in 0,7 und normal wär kleiner als 0,5.

- wie klärt man Rheuma ab? Ich hab rheumatische Beschwerden so im Gewebe?
-was für AB Infusionen haben deinen Wert nach unten gehen lassen?dauerhaft?
-hast du bei Zähnen auch was machen lassen? Wurzelbehandelte zb ziehen lassen ?
-Mandeln?Die sind immer wieder geschwollen.

Hatte ja auch schon zig AB Infusionen mit Ceftriaxon, aber danach wurde der Wert nicht gemessen.
Aber mein Wert ist schon jahrelang bei jedem Blutnehmen erhöht.

Sollte man bei nem Kardiologen auch mal was untersuchen lassen?

Danke dir, hoff ich überforder dich nicht mit meinen Fragen

Kanns nicht per PN schicken, Speicher bei dir voll!

[/font]Gruß AuchDa
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Thanks given by: FreeNine , Waldgeist
#7

Hallo AuchDa,

der Beitrag von mir ist ja nun schon 4,5 Jahre alt.

Mein CRP liegt immer noch gleichbleibend meist zwischen 8-10 mg/l (Ref <5) - andere Einheit wie bei dir. Also im Verhältnis ähnlich.

Rheuma wurde abgeklärt mit Labor, MRT, ENG, EMG und letztendlich mit einer Muskelbiopsie. (Lag zur DD "Borreliose" deshalb in einer Uni)
(Dabei kam man zu keinem Ergebnis und empfahl gegen die Muskel- und Gelenkbeschwerden Prednisolon - Versuchsweise?!. Da diese Aussage im Widerspruch zu den vorherigen Arztbesprechungen stand, habe ich diese Empfehlung nicht durchgeführt in Absprache mit dem Hausarzt.) - Jahre später in einer anderen Abt. der Uni sagte der Arzt mir dort, sind sie froh, dass sie kein Kortison genommen haben?!

CRP im Zusammenhang mit AB:
#1
Zitat:Mit Feststellung meiner (viel zu Spät) erkannten Borreliose lag der CRP bei 17 (Normwert <5). Nach der Doxybehandlung bei 0,4 und die Gelenbeschwerden waren auch für 2 Monate ca. weg.
Das wäre die Antwort zu deiner Frage 2 - 4 Wochen Doxyciclin in Tablettenform = Erstbehandlung (2008) der wohl "Spätborreliose"
Dauerhaft war das Ergebnis nicht, wurde aber auch nie wieder im Zusammenhang mit einer AB-Behandlung untersucht.
(AB-Behandlungen habe ich immer mal schubweise bekommen, keine direkte Kombi- bzw. Langzeitbehandlung! 21 Tage Ceftriaxion-Infusionen (in Abstand von 2 Jahren), u. ansonsten meist 4 - max. 8 Wochen in Tablettenform div. Versuche mit unterschiedlichen kleinen Verbesserungen)
#2 , Niki schreibt auch von einen Zusammenhang

Ja an den Zähnen habe ich nur einen Teil der Amalgamfüllungen infolge Ersatz einer Brücke entfernen lassen. Mehr ist nicht gemacht wurden.
Kann ja finanziell auch nur noch das notwendigste.

Frage - Untersuchung kardiologisch?
Wenn kardiologisch keine Beschwerden, dann ist es wohl nicht notwendig.

Bei mir ist man damals halt blos auf das Herz gekommen, weil mein EKG nicht in Ordnung war und der Blutdruck erhöht oder ich linksseitige Beschwerden im Brustbereich hatte. Das EKG zeigt bis heute einen kompletten Linksschenkelblock und damit kann man z.B. im EKG bei mir keinen Herzinfrakt mehr erkennen. Also wurden immer mal Bluttests diesbezüglich zur Sicherheit gemacht. Die aber auch immer mal verändert leicht erhöht waren und dann wieder normal. (z.B.CK-MB, pro BNP, sPAP) Man hat Herzwandveränderungen festgestellt, irgendwann waren sie wieder weg usw.) Es scheint da immer mal was zu passieren, könnte auch bakteriell (Borrelien) sein, wurde im Gespräch auch ab und zu in Zusammenhang gebracht. Also ich bekomme da bis heute die verschiedensten Aussagen.
Der Prof., der schon 2004 den Linksschenkelblock (ein relativ seltenenes Blockbild des Herzens im Gegensatz zum Rechtsschenkelblock) entdeckte, meinte damals, dass ich mal eine Infektion gehabt habe, die keiner entdeckt hat...

Diese Art rheumatische Beschwerden habe ich ja auch. Bei mir wurde die ganzen Jahre auch ein leicht erhöhter CK-Wert (Muskelenzym) festgestellt. Aber die Uni hat dafür bis heute keine Antwort?!- Dazu gibts hier irgendwo auch schon Beiträge von mir dazu.

Speichplatz habe ich auch ein wenig gelüftet! Tongue Wink

Ich bin es eigentlich Leid weiterzusuchen bzgl. CRP. Da ich an verschiedenen Stellen auch schon andere Baustellen mit Entzündungen habe, kann es wohl überall ein wenig zusammenhängen. zur Zeit habe ich eine relativ gerötete "Hautentzündung" am Schienbein, die alle Ärzte nur anschauen und nicht so recht wissen, was sie dazu sagen sollen. Manche Tage ist die Stelle relativ berührungs- und damit schmerzempfindlich und auch warm . Es schwankt halt. Die Nase und Nasennebenhöhlen sind auch entzündet, obwohl ich nicht erkältet oder so bin. Da wusste der junge Assistenzarzt dann diese Woche in der HA-Praxis auch nicht weiter. Nun habe ich eine Überweisung zum HNO. .... Zahnprobleme gibts auch, aber solange die Nase zu ist, ist eine Behandlung beim Zahnarzt nicht angebracht, habe da schon genügend Erfahrungen gesammelt. Kreislauf ohne Ende.

Ich merke es ja selbst, mein Immunsystem rattert auf Volltouren. Wink

PS. Im letzten Rentengutachten, steht zu den erhöhten Laborwerten:
Zitat:... Es sind Laborwerte wie z.B. Leberwerte, die einmal erhöht sein können, zumal man berücksichtigen muss, dass die sogenannten Normalwerte maximal 95% der Bevölkerung umfassenund mindestens 2,5% immer erhöhte und 2,5% der Bevölkerung immer erniedrigte Werte haben können.
Da wir ja völlig gesund sind, außer unser "Nervenkostüm" - was machen wir uns da eigentlich noch Gedanken?Icon_winken3

LG FreeNine

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Thanks given by: AuchDa , Greif , Waldgeist
#8

@ FreeNine,
gern der Artikel CRP erscheint hier aber erst in einigen Tagen.
Siehe hier PDF Download
http://www.inflammatio.de/newsletter/akt...monat.html

http://www.laborwerte-app.de/laborlexikon/crp-wert/
https://www.lecturio.de/magazin/crp/

Sollte in JEDER Praxis gemacht werden. (Grippe z.B.)

Zitat:Welche Vorteile bietet das CRP Testkit?
Benutzen die Patienten den Schnelltest, profitieren sie von zahlreichen Vorteilen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit:
virale und bakterielle Krankheitsursachen schnell voneinander zu unterscheiden,
den Test rasch und unkompliziert zu gebrauchen,
ein augenblicklich verfügbares Testergebnis, ohne Wartezeiten zu bekommen
und die hohe Sensitivität des Tests, für bessere Ergebnisse zu benutzen.
Aus:
https://www.grossesblutbild.de/crp-schnelltest.html
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Thanks given by: Filenada , Waldgeist
#9

@Fischera,
nochmal Danke.
habe deinen Zitat-Text in Beitrag #4 gefunden. Er ist aus dem Newsletter von inflammato. Hatte den Newsletter per Mail noch nicht gelesen.

Die ganzen anderen Links hatten mich verwirrt.

Was ich noch nicht ganz verstehe?
Was ist der Unterschied zwischen dem CRP-Schnelltest und dem CRP.
Also mein Wert war nie ein Schnelltest aus der Praxis, sondern einer aus dem Labor im Zusammenhang mit weiteren Blutwerten.
Ist er qualitativ gleich? Und gleich von der Wertigkeit der Aussage?
Das konnte ich jetzt aus den Links im vorherigen Beitrag nicht so richtig entnehmen?.
LG

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Thanks given by: Waldgeist
#10

PS. Huh
FRAGE:
Dann ist wohl der CRP-Schnelltest, der Test, von dem manchmal gesprochen wird, wenn es um die schnelle Gabe von Antibiotika geht z.B. bei Erkältungskrankheiten, die manche Ärzte geben ohne eine genaue Abklärung?
Wir haben in der SHG nämlich immer nach den Namen des Test gesucht.

Es kam ja auch oft in Fersehsendungen, dass es Schnelltests gibt, die jede Praxis machen könnte, um eine bakterielle von einer viralen Ursche zu unterscheiden und nicht unnötig Antibiotika zu verordnen bei einer viralen Ursache. Aber nie wurde der Name des Tests genannt!

Oder gibt es auch noch andere Schnelltests zur Unterscheidung?

LG

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