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Hallo Hannapae,
also war bei mir ähnlich, Neurologe und Orthopäde.
Hatte aber ne Neuroborreliose, also war auch beim Neurologen in Behandlung.
Denk bessere Chancen auf Erwerbminderungsrente hat man mit Neurologen.
Die Gutachter fragen halt auch so Sachen ob du schlafen kannst, wie es dir nervlich geht,
wie belastbar du noch bist usw. Ob du alles an Therapien schon durch hast....
Jetzt im Nachhinein würd ich mich nimmer drüber aufregen , sondern Augen zu und durch.
Hab immer die Borreliose als Krankheitsauslöser erwähnt, was die dann schreiben,
wenn du Glück hast "Zustand nach Borreliose" hieß es oft bei mir.
Gruß
[/font]Gruß AuchDa
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Oh danke AuchDa, das hilft mir schonmal zu wissen, dass das mit den zwei Begutachtern normal zu sein scheint.
Und das klingt so, als würde es ein sehr ausführliches Gespräch werden. (Ich hatte bisher nur Kontakt mit dem Med. Dienst meiner Krankenkasse, da war ich unter 10min wieder draußen.)
Auf die Psychonummer stell ich mich absolut ein, vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht... wenn daraufhin ne Reha empfohlen wird, würde mir das einiges an Zeit verschaffen.
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Mein erster Termin beim Neurologen lief ganz gut und ich war tatsächlich schon wieder nach 25min draußen. Die körperliche Untersuchung war vielleicht 3Minuten. Aber er hatte sich auch nach mir direkt einen Termin gelegt, das kam mir sicherlich zu gute.
Nun hab ich ein Problem für den weiteren Termin beim Inneren Mediziner:
Ich habe diese Woche noch eine privat bezahlte Untersuchung machen lassen, wo eine neue Diagnose rauskam, die in Teilen die Cfs- und Pots-Problematik erklären kann. (Ich schreibe gern per Pm um was es sich handelt, evtl. mach ich dazu auch irgendwann noch ein Thema auf, grad möcht ichs noch nicht öffentlich schreiben)
Problem: Man kann operieren und gilt danach als geheilt.
Ich geh davon aus, dass ich im besten Fall sehr profitieren würde, aber dass die Diagnose nur einen Teil meiner Probleme erklärt. Ich also nicht operieren lasse und zwei Wochen später wieder arbeitsfähig bin. Wenn ich die Diagnose nun beim Gutachter vortrage wird er aber mit großer Wahrscheinlichkeit genau davon ausgehen. Ist das wohl rechtens, wenn ich die Diagnose erstmal verschweige? Einen offiziellen Befundbericht habe ich noch nicht.