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Meine Empfehlung zur Anamnese, Symptome,
ELISA, WESTERNBLOT und LTT.
Alle diese Tests müssen von der Blutabnahme angefangen richtig behandelt werden.
Dann vielleicht noch die Gabe eines geeigneten AB's (Ceftriaxon 2-4 gr. 3-4 Tage)
Wenn Bakterien im Spiel sind, sollte es der Patient spüren.
Und sehr häufig bringen verschiedene Ergebnisse diese Möglichkeit ins Spiel.
https://www.frustfrei-lernen.de/mathemat...hnung.html
Traurig aber wahr.
Schönes Wochenende mit einer kleinen Warnung vor dem 01 April
https://www.der-postillon.com/2017/10/ze...griff.html
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rein theoretisch ist eine antibiotika therapie auch eine form der diagnose. selbst wenn alle bluttests negativ sind, aber die beschwerden durch antibiotika besser werden, kann man sich ja sicher sein, dass man es mit einem chronisch bakteriellen infekt zu tun hat. kommen dann noch verschiedene symptome der borreliose hinzu kann man sich meines erachtens schon zu 99% sicher sein
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@ Hermes,
Zitat:Erschwert wird die Diagnose, weil für die Krankheit ein so genannter positiver Marker fehlt.
Erst Tage bis Wochen nach dem Zeckenstich setzt bei der Hälfte der Patienten eine so genannte Wanderröte ein. Diese vergrößert sich zentrisch und tritt an mehreren Hautstellen auf.
Im Frühstadium - bis zu vier Wochen nach der Infektion - ist die Borreliose gut und kostengünstig medikamentös behandelbar. Setzt die Lyme-Krankheit allerdings erst einmal ein, sind aufwändige Behandlungen mit beträchtlichen Folgekosten notwendig. Besonders schlimm: Die Krankheit verläuft oft chronisch über Jahre oder Jahrzehnte. Häufig wird die chronische Lyme-Borreliose verkannt, bestritten oder auch bagatellisiert.
Für eine bessere medizinischen Betreuung bei Lyme-Borreliose ist eine gezielte Fachausbildung der Ärzte erforderlich. Bislang fehlen belastbare klinische Studien, die die Weiterbildung der Ärzte erleichtern könnten.
Aus:
https://archiv.bundesregierung.de/archiv...sen-402746