04.03.2020, 19:24
Hallo zusammen,
ich habe heute nochmal die ganzen Analysen vom letzten Jahr angeschaut und hätte noch weitere Fragen..
Ich war u.a. im Oktober bei einem Immunologen im Heimatland(Ukraine) und er hatte folgende Analysen gemacht:
Auffällig für mich ist der Wert Immunoglobulin E, der über den Referezwert liegt.
Außerdem wurden folgende Werte bei mir ermittelt:
Mannose binding lectin 595 ng/ml bei Normbereich >450
Aktivität der Myeloperoxidase der Neutrophile 15,5 bei Norm 18-23 Einheiten.
Insgesamt stellte dieser Immunologe die Diagnose "Postborreliose Autoimmunsyndrom(ANA 1:320) aufgrund der parziellen Defizit von Mannose binding lectin und Myeloperoxidase".
Er meinte dass ich keine AB weiter nehmen soll, sondern Immuntherapie machen mit
-Medrol
-Propes
-Inflamafertin
-Transferfactor
Die meisten Medikamente exisiteren wohl in Europa nicht, oder haben andere Analogen,ich habe sie hier nicht gefunden. Jedenfalls, wollte ich nicht die Medikamente nehmen,wo es keine Bewertungen oder Erfahrungen von anderen Borreliose Patienten gab.
In der Analysen von Dezember 2019, die ich schon in Deutschland gemacht hatte, war IgE immer noch zu hoch. Was könnte das bedeuten?
Der Borreliose Arzt könnte zu meinen Immunogram Werten leider nichts besonderes sagen.
Ich denke aber, ich brauche trotzdem die Immunogram werte in Deutschland überprüfen, falls die Mannose binding lectin und Myeloperoxidase wirklich grosse Rolle im Kampf gegen Borreliose spielen?
Kennt ihr vielleicht einen Immunologen,den ich ansprechen könnte? Kann man einfach mit seinen Beschwerden an ihn wenden oder brauche ich dafür eine Überweisung vom Hausarzt?
Danke!!
ich habe heute nochmal die ganzen Analysen vom letzten Jahr angeschaut und hätte noch weitere Fragen..
Ich war u.a. im Oktober bei einem Immunologen im Heimatland(Ukraine) und er hatte folgende Analysen gemacht:
Auffällig für mich ist der Wert Immunoglobulin E, der über den Referezwert liegt.
Außerdem wurden folgende Werte bei mir ermittelt:
Mannose binding lectin 595 ng/ml bei Normbereich >450
Aktivität der Myeloperoxidase der Neutrophile 15,5 bei Norm 18-23 Einheiten.
Insgesamt stellte dieser Immunologe die Diagnose "Postborreliose Autoimmunsyndrom(ANA 1:320) aufgrund der parziellen Defizit von Mannose binding lectin und Myeloperoxidase".
Er meinte dass ich keine AB weiter nehmen soll, sondern Immuntherapie machen mit
-Medrol
-Propes
-Inflamafertin
-Transferfactor
Die meisten Medikamente exisiteren wohl in Europa nicht, oder haben andere Analogen,ich habe sie hier nicht gefunden. Jedenfalls, wollte ich nicht die Medikamente nehmen,wo es keine Bewertungen oder Erfahrungen von anderen Borreliose Patienten gab.
In der Analysen von Dezember 2019, die ich schon in Deutschland gemacht hatte, war IgE immer noch zu hoch. Was könnte das bedeuten?
Der Borreliose Arzt könnte zu meinen Immunogram Werten leider nichts besonderes sagen.
Ich denke aber, ich brauche trotzdem die Immunogram werte in Deutschland überprüfen, falls die Mannose binding lectin und Myeloperoxidase wirklich grosse Rolle im Kampf gegen Borreliose spielen?
Kennt ihr vielleicht einen Immunologen,den ich ansprechen könnte? Kann man einfach mit seinen Beschwerden an ihn wenden oder brauche ich dafür eine Überweisung vom Hausarzt?
Danke!!